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M-Audio Axiom Series (2nd Generation) Test

Die M-Audio Axiom Series sind USB-MIDI-Controller-Keyboards. Fest steht, ein MIDI-Keyboard gehört bereist seit einigen Jahrzehnten zum essentiellen Hauptbestandteil eines jeden elektronischen Musikstudios. Sei es, um einfachste Notenbefehle an Klangerzeuger zu schicken oder aber komplexere Steuerdaten an sonstige MIDI-fähige Geräte weiterzugeben, zu denen schlussendlich auch der Computer gehört. 

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Auf dem Gruppenfoto offenbart sich die enge Ähnlichkeit.


Nun bietet allerdings kaum ein Computer mehr den Luxus einer eigenen MIDI-Schnittstelle, weshalb man auf die naheliegende Idee kam, MIDI-Controllern einfach einen USB-Anschluss zu verpassen. Und wenn so ein Controller auch noch eine Klaviatur zu bieten hat und im Zentrum des Geschehens steht, dann spricht man von einem USB-MIDI-Controller-Keyboard, oder einfacher gesagt, von einem Masterkeyboard.
Von M-Audio gibt es einige solcher Geräte, angefangen bei den ganz einfachen Oxygen-Keyboards mit ein paar Drehreglern und Knöpfen bis hin zu den bedeutend umfangreicheren Axiom Pro Boliden, die wir bereits auf bonedo.de getestet haben. Die hier untersuchten Axiom Controller liegen preislich im unteren Mittelfeld und es gibt sie in drei unterschiedlichen Größen. Auf geht es!          

DETAILS

Das M-Audio Axiom 25, 49 bzw. 61 (2nd Generation) ist ein USB-MIDI-Controller-Keyboard mit jeweils 25, 49 bzw. 61 halbgewichteten Tasten und Aftertouch. Die Stromversorgung erfolgt über den USB-Port oder über den Netzteilanschluss, für den ein optionaler Adapter erworben werden kann (9V DC, 500mA). Eine Stromversorgung per Batterie ist nicht vorgesehen.
Alle Bedienelemente befinden sich auf der Oberseite, worin die drei Kandidaten bis auf die Fader-Sektion und die darunterliegenden Buttons identisch sind. Das hat nicht unbedingt nur etwas mit dem Preis zu tun, denn bei dem Axiom 25 ist dort schlichtweg kein Platz mehr.

Fotostrecke: 6 Bilder Das Axiom 25 …

Das matt-anthrazitfarbene und massive Kunststoffgehäuse ist für ein Gerät dieser Preisklasse sehr gut verarbeitet und bietet keinen Anlass zur Kritik. Die Keyboards wiegen je nach Größe 3,2 kg, 4,5 kg und 6,2 kg.
Die Seitenteile bestehen aus schwarzem Hartgummi und bieten einen praktischen Zusatznutzen: Sollte man das Gerät nicht permanent auf dem Arbeitsplatz benötigen, kann man es auch auf der Seite abstellen bzw. anlehnen, ohne dass es auf glatten Oberflächen wegrutscht.
An der Rückseite finden sich in einer praktischen Vertiefung neben USB- und Stromanschluss auch ein An/Aus-Schalter, MIDI-I/O, der auch als Interface dient, und zwei Klinken-Anschlüsse für ein Expression- und ein Sustain-Pedal. Besonders praktisch finde ich den An/Aus-Schalter, da nicht alle USB-Ports beim Herunterfahren eines Rechners unbedingt abgeschaltet werden. Außerdem wurde an ein metallverstärktes Kensington-Lock gedacht, um das Gerät gegen Diebstahl sichern zu können.

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Im Prinzip handelt es sich bei diesem USB-Controller um ein gewöhnliches MIDI-Keyboard, es erzeugt also keinen eigenen Klang. Man benutzt es, um MIDI-fähige Klangerzeuger zu steuern, zu denen im weitesten Sinne natürlich auch der Computer mit der entsprechenden DAW-Software gehört. So weit, so gut.
Das Besondere ist hier aber die Zusatzsoftware DirectLink, die eine bidirektionale Kommunikation mit dem Rechner ermöglicht und kontextsensitiv arbeitet. Das heißt konkret, dass man zum Beispiel ein Software-PlugIn mit dem Keyboard steuern kann, ohne es vorher explizit – z.B. per “MIDI-Learn” – konfiguriert zu haben. Auch die entsprechenden Namen der Software-Parameter werden bei den unterstützten Programmen automatisch im Display des Keyboards angezeigt.
Der Funktionsumfang solcher im Hintergrund laufender Scripte ist oftmals begrenzt und als Nutzer muss man sich häufig mit dem zum Verkaufsstart vorliegenden Status quo begnügen, da eine eigene Anpassung nicht vorgesehen ist. Je nachdem, welche DAW man steuern möchte, ist man außerdem gezwungen, unterschiedliche Software zu installieren, bzw. auf eine aktuellere, unterstützte DAW-Version upzudaten, was unter Umständen mit Mehrkosten verbunden ist. Funktionsweise und Nutzwert mit unterschiedlichen DAWs variieren demnach, deshalb haben wir uns entschieden, besonders diesen Umstand mit unserem kleinen Special (klick!) etwas genauer zu hinterfragen. Ihr findet die entsprechenden Einzel-Links aber auch in unserem Praxisteil. Momentan ist – laut M-Audio Website – die Steuerung folgender Software vorgesehen:

  • Ableton Live
  • Logic Pro
  • Apple GarageBand
  • Pro Tools
  • Steinberg Cubase
  • Propellerhead Reason

Gehen wir nun aber wieder einen Schritt zurück und schauen uns zuerst die verfügbaren Bedienelemente genauer an.
Links neben der Klaviatur befinden sich das obligatorische Pitch- und das Modulationsrad. Beide bestehen aus Kunststoff und bieten eine praktische Mulde in der Mitte, um ein Abrutschen der Finger zu vermeiden. Wie üblich verfügt das Pitch-Wheel über eine Federzentrierung, sodass beim Loslassen wieder die Mittelposition eingenommen wird.

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Direkt über Mod- und Pitch-Wheel sitzen die Transpose-Taster, mit denen die Klaviatur oktavenweise transponiert werden kann. Wie alle Knöpfe am Gerät sind auch diese gummiert, sodass selbst schwitzige Finger nicht unkontrolliert abrutschen sollten. Die Druckpunkte sind angenehm gewählt, alle Taster lösen präzise aus und bieten ein gutes Feedback.

Oben rechts folgen acht durchnummerierte Pads, die zum Spielen von Percussion und Drums gedacht und deshalb anschlagsempfindlich ausgelegt sind. Bei Benutzung werden neben dem CC-Wert also auch Velocity-Informationen gesendet. Schräg links oben und in direkter Nähe befindet sich der P-Group Button, auf dessen genaue Funktion wir später noch näher eingehen werden. Im Prinzip ermöglicht er eine einfache Doppelbelegung der Pads an DirectLink vorbei, wodurch dann auf einem anderen MIDI-Kanal gesendet wird. Bei Aktivität leuchtet ein kleines blaues P für Pad. Eine sinnvolle Einrichtung.

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Links von den Pads warten acht Endlos-Drehregler, die sogenannten Encoder, die den Vorteil bieten, bei Mehrfachbelegungen keine Wertsprünge zu vollziehen. Sie dienen bei der Verwendung von DirectLink vor allem aus diesem Grund der Steuerung von PlugIn-Parametern. Auch hier gibt es einen entsprechenden Group-Button für eine einfache Doppelbelegung, der bei Aktivität mit einem leuchtenden E aufwartet. Die Drehregler selbst sind ebenfalls gummiert und bieten einen angenehm leichten Drehwiderstand, der erfreulicherweise bei allen gleich ist. Bei keinem unserer drei Testexemplare kratzte ein Potiknopf am Gehäuse, was nach meiner Erfahrung bei einem Gerät in dieser Preisklasse längst nicht selbstverständlich ist. Weiterhin sehr schön: Die Encoder sind beschleunigungssensitiv, bei langsamem Drehen lösen sie den Wertebereich also fein auf, während bei schnellem Betätigen auf kurzem Weg große Sprünge vollzogen werden.
Unter den Encodern findet man sechs teilweise unterschiedlich geformte gummierte Taster. Diese können zwar mit beliebigen MIDI-Funktionen belegt werden, sind aber bereits mit den üblichen Symbolen einer Transport-Sektion bedruckt und übernehmen im DirectLink Mode auch die entsprechenden Funktionen der DAW. Von links nach rechts sind das die internationalen Symbole für Loop, Zurück, Vor, Stopp, Play und Record. Seltsamerweise sind die Knöpfe mit den Endlos-Potis durchnummeriert, was nicht ganz einleuchtet, da ich hätte schwören können, dass das E vor den Zahlen für Encoder steht. Außerdem lassen sich diese Buttons nicht doppelt belegen (E-Group Button), was zusätzlich verwirrt.
Wie cool die „bidirektionale Steuerung“ ist, zeigt z.B. Ableton Live. Je nachdem, ob man sich in der Session oder dem Arranger befindet, übernehmen die Tasten der Transportsektion unterschiedliche Aufgaben. Im Session-Mode dienen sie zur „Clip-Matrix-Navigation“ und man kann das Keyboard wie einen Looper bedienen, ohne Hand an die Maus legen zu müssen.
Wir gehen weiter nach links, wo das große LC-Display mit seinen Multi-Segmenten blau leuchtet. Diese Art von Display hat den kleinen Nachteil, dass Textanzeigen manchmal etwas kryptisch anmuten und vor allem bei selbst-generierten Abkürzungen etwas Kreativität beim Ablesen erfordern. Wenn man aber halbwegs mit den zu steuernden Parametern vertraut ist, funktioniert die Orientierung dennoch sehr gut, auch bei vielen Mehrfachbelegungen. 

Fotostrecke: 2 Bilder Beim Axiom 25 gibt es nur einen Fader …

Weitere Buttons warten unter dem Display. Sie sind etwas schmaler und größtenteils mit leuchtkräftiger Beschriftungen versehen, was für eine gute Übersicht über den aktuellen Schaltzustand sorgt. Auf ihre Funktion möchte ich an dieser Stelle nicht weiter eingehen, im Großen und Ganzen ist die obere Reihe für Systemeinstellungen gedacht, bzw. für VelocityLock, Panic, Mute und Recall. Die Patch-Taster dienen dem Browsen durch die Presets von unterstützten Software-Instrumenten und Effekten. Die untere Reihe bedient überwiegend spezielle Funktionen mittels „DirectLink“, weshalb es hier zusätzliche Beschriftungen für Doppel- und Shiftbelegungen gibt, das Ganze in etwas schlecht zu lesendem Rot. Ansonsten dienen diese Tasten der Zonensteuerung bei Key-Splits.
Weiter links vom Display trifft man auf die Fader-Sektion. Beim Axiom 25 gibt es hier aufgrund des geringen Platzangebotes nur einen davon zu bestaunen, der bei DirectLink meist die Lautstärke des gerade gewählten DAW-Tracks steuert und bei anderen Anwendungen überwiegend den Master-Fader.
Bei Axiom 49 und 61 sind es dagegen neun Fader, wobei die ersten acht von links nach rechts bei DirectLink Kanalfadern dem üblichen „Bank-baren Achter-Block“ entsprechen und der neunte vor allem der Bedienung des Master-Faders vorbehalten ist. Ihre Qualität ist in Relation zum Preis okay, aber absolut betrachtet nicht besonders toll. Bei den beiden größeren Keyboards findet sich links auch ein F-Group Button zur Doppelbelegung der Fader. Logisch, F wie Fader.
Unter den neun Fadern sitzen neun runde und mit Leuchtpunkten versehene Knöpfe. Wieder irritierend, aber immerhin konsequent, sind auch diese mit F nummeriert und nicht doppelt belegbar. Die Beschriftung ist für die Benutzung von DirectLink generell etwas ungünstig gewählt, aber hier könnte man mit eigenen Aufklebern sicherlich Abhilfe schaffen.
Damit hätten wir unseren Überblick abgeschlossen und es bleibt nur noch zu erwähnen, dass der Lieferung neben einem weißen etwa 1,5 m langen USB-Kabel auch ein Beipackzettel sowie eine abgespeckte Version von Ableton Live und eine Treiber CD angehören. Das ist im Prinzip alles, was man zum direkten Musizieren mit einem vorhandenen Rechner benötigt.

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PRAXIS

Die grundsätzliche Installation läuft dank der Class Compliant Driver denkbar einfach: einstecken, fertig! Die mitgelieferte „Treiber CD“ verwirrt deshalb ein wenig und sorgt sicherlich auch nicht für Pluspunkte in der Ökobilanz. Lediglich ein allgemeines Handbuch-PDF – immerhin auf Deutsch – findet sich auf ihr. Für Windows gibt es hier allerdings auch noch einen aktuelleren Treiber herunterzuladen.
Das ist aber nur die halbe Wahrheit, denn um DirectLink nutzen zu können, bedarf es hier und da spezieller Software oder Updates der DAW auf die richtige Versionsnummer. An sich kein Problem, müsste man sich diese Informationen nicht auf der teilweise englischsprachigen „deutschen“ M-Audio Website mühsam zusammensuchen. Das bremst die Anfangseuphorie doch erheblich, „Direkt Link“ geht jedenfalls anders.

Aber ihr habt ja uns, um Licht ins Dunkel zu bringen. Solltet ihr euch für die konkrete Unterstützung einer DAW interessieren, findet ihr alle „funktionierenden“ Steuerungsmöglichkeiten in unserem kleinen Special oder aber unsere Interpretation von „direkten Links“ hier:

Cubase Studio, Essential und LE Nutzer schauen allerdings in die Röhre, da es den DirectLink Support nur in der großen Vollversion gibt, was wir schade finden. Stellvertretend haben wir Version 6 von Cubase getestet, was etwas über der Empfehlung von Version 5.5 liegt und sich in der Bedienung nicht unterscheiden sollte, da dieselbe Script-Datei zugrundeliegt. Ähnlich verhält es sich mit Pro Tools, wobei wir hier Version 10 (HD) anstatt der vielen unterschiedlichen Pro Tools Teilversionen untersucht haben. Bei GarageBand (‘09) haben wir Version 5.1 getestet. Reason und Record haben wir bei unserem Praxistest ausgelassen, DirectLink funktioniert aber auch hier und ist sogar recht komplex. Weitere Informationen gibt es im englisch-sprachigen DirectLink und Reason/Record Handbuch hier.
Grundsätzlich funktionieren alle Axiom-Keyboards aber auch ohne DirectLink als einfache, „normale“ MIDI-Keyboards und prinzipiell auch mit jeder anderen DAW-Software zusammen – nur dann eben ohne „bidirektionalen Extra-Komfort“. DirectLink kann als sehr nettes Extra-Feature verstanden werden, auch wenn es sicherlich nicht der Weisheit letzter Schluss ist. In diesem Preisbereich tummeln sich allerdings auch keine wirklichen Alternativen. Mit Ableton Live hat DirectLink unserer Einschätzung nach am besten funktioniert, und da die beigelegte Live Lite Version nicht allzu knausrig ausgestattet ist, gibt es dafür einen fetten Pluspunkt.
Positiv sind mir auch die E/F/P-Group Buttons aufgefallen, da sie es einfach und unkompliziert ermöglichen, die drei unterschiedlichen Kontrollsektionen Encoder, Fader und Pads von der DirectLink-Steuerung zu entkoppeln, um sie beliebigen anderen MIDI-steuerbaren Parametern per „MIDI-Learn“ zuweisen zu können. Ein in der Praxis nicht zu unterschätzendes Feature.
Kommen wir nun zu den nicht minder wichtigen physikalischen Haupteigenschaften der Keyboards: Die halbgewichteten Klaviertastaturen der Axioms liegen bequem und stabil unter den Fingern. Die Tasten bieten ein gutes Repetitionsverhalten und auch der „Tasten-Klapper-Geräuschpegel“ liegt im üblichen Rahmen. Aftertouch-Befehle werden sehr zuverlässig und bei nicht allzu viel Kraftaufwand ausgelöst. Für ausdrucksstarke Klavierliteratur ist diese Tastatur dennoch sicherlich nicht ganz geeignet, aber eine solche kostet schnell das Zehnfache. Für E-Piano, Orgel, Streicher, Synth, Drums oder ganz generell elektronische Musik mit weniger Bedarf für Feingefühl macht die Axiom-Serie aber auf jeden Fall einen tadellosen Job – gerade in Anbetracht des äußerst günstigen Preises.
Für Drum- und Percussion-Programmierung eignen sich natürlich auch wunderbar die acht Pads. Nach einer kurzen Eingewöhnung bekommt man ein gutes Gefühl für die Anschlagsempfindlichkeit der gummierten Klopfflächen. Velocitys lassen sich ebenfalls angenehm und kontrolliert spielen. Sogar an „VelocityLock“ für stoischeren Elektro-Sound wurde hardwareseitig gedacht.
Selbstverständlich bietet das Axiom auch Tastatursplits. Bis zu vier verschiedene Sounds, alle jeweils einer eigenen Tastaturzone zugewiesen, die wiederum auf einem eigenen MIDI-Kanal mit dem Klangerzeuger kommuniziert, können so vom Axiom aus gesteuert werden. Besonders für Live-Anwendungen ein sehr gutes Feature, zumal man dieses mit den vier dedizierten Knöpfen im Direktzugriff hat.

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FAZIT

Die Verarbeitungsqualität aller drei getesteten Keyboard-Größen ist gemessen am günstigen Einstiegspreis durchweg hoch, selbst die Klaviatur ist gut bespielbar. Das Preis-Leistungsverhältnis kann deshalb auch als absolut stimmig bezeichnet werden. DirectLink ist ein nettes Zusatzfeature, das den Mehrwert des Keyboards dann gehörig erhöht, wenn die Features der unterstützten DAWs den eigenen Workflow positiv begleiten, siehe unser Special. Alles in allem ein hervorragendes Einsteiger-Keyboard mit Allround-MIDI-Controller für Bühne und Studio. Kaufempfehlung!

Pro:
  • Verschiedene MIDI-Controller (Encoder, Fader, Button, Pads, etc.)
  • Gute Klaviatur
  • Einfache, solide Verarbeitung
  • DirectLink ermöglicht bidirektionale Kommunikation
  • Ableton Live Lite im Lieferumfang
  • Preis/Leistung
Contra:
  • Faderqualität
  • DirectLink Dokumentation etwas verbesserungswürdig
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Features:
  • 25,49 bzw 61 halbgewichtete Tasten mit Aftertouch
  • 8 frei zuweisbare Trigger-Pads
  • 8 frei zuweisbare Endlosregler
  • 9 zuweisbarer Fader (Axiom 25:1 Fader)
  • Konfigurierbares Transportfeld mit 6 Tastern
  • Hintergrundbeleuchtetes konfigurierbares LCD-Display
  • Anschlüsse für Sustain- und Expressionpedal
  • Integriertes USB-MIDI-Interface mit Standard-MIDI Ein- und Ausgang
  • 20 Speicherplätze
  • Voreingestellte Presets für verschiedene Musiksoftware
  • Stromversorgung über USB-Anschluss oder Netzteil (optional)
  • Für Windows XP/Vista/7 und MAC OS X
  • Maße Axiom 25: 475 x 73 x 296 mm
  • Maße Axiom 49: 810 x 66 x 285 mm
  • Maße Axiom 61: 966 x 73 x 296 mm
  • Gewicht Axiom 25: 3,2 kg
  • Gewicht Axiom 49: 4,5 kg
  • Gewicht Axiom 61: 6,2 kg
Preis:
  • Axiom 25: 214,00 Euro UVP
  • Axiom 49: 344,00 Euro UVP
  • Axiom 61: 392,00 Euro UVP
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