Novation Launchkey 25 MK4 Test

Das Novation Launchkey 25 MK4 ist ein preiswertes und vielseitiges USB-MIDI-Keyboard. Für ITB-Produzenten und Musiker, die eine funktionelle DAW-Integration und kreative Kontrolle in kompakter Form suchen, ist es auf Grund der ausgereiften DAW-Scripte besonders interessant.

Novation Launchkey 25 MK4 Test

Novation Launchkey 25 MK4 – kompakt und vielseitig

Zumal die neue Launchkey MK4 Masterkeyboards von Novation ein exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten und nicht nur in ihrer Preis-Klasse dominieren! Dieser Test bezieht sich dabei hauptsächlich auf das Novation Launchkey 25 MK4 sowie auch das fast baugleiche Launchkey 37 MK4. Der Test leistet aber auch über alle anderen Modelle – größer und kleiner – bereits genügend Auskunft!

Highlights Launchkey 25 MK4

  • 25 anschlagsdynamische Full-Size-Tasten im Synth-Style OHNE Aftertouch
  • 16 RGB-beleuchtete, anschlagsempfindliche Drum-Pads MIT polyphonem Aftertouch
  • DAW-Integration: Nahtloser Workflow mit Ableton Live, Logic Pro und weiteren DAWs
  • Pitch-/Mod-Wheels, Display sowie acht hochauflösende Encoder
  • Anschlüsse: DIN-MIDI-Out, USB-C, Sustain-Pedal (6,3 mm Klinke)

DETAILS

25 Full-Size-Tasten

Das Launchkey 25 MK4 bietet 25 anschlagdynamische Full-Size-Tasten in Synth-Style-Action ohne Aftertouch. Das kurze Format eignet sich sowohl für begrenzte Arbeitsbereiche als auch für mobile Setups. Das Launchkey 37 MK4 ist eine Oktave länger, ansonsten identisch und nur unwesentlich teuer.

Seitenansicht 25 MK4 und 37 Mini
Ungefähr gleich breit: Launchkey Mini 37 MK4 (links) und Launchkey 25 MK4 (rechts).

Kompakter und günstiger sind die Launchkey-MINI-Varianten aus demselben Hause: Das 37er Mini ist beispielsweise genauso breit wie das 25er Standard, dabei jedoch deutlich flacher und weniger tief. Zu weiteren Unterschieden später mehr. Für´s erste muss das Bild oben genügen.

Poly-Aftertouch-Drum-Pads

Die 16 hintergrundbeleuchteten Pads sind in in zwei Reihen aufgeteilt. Sie sind nicht nur anschlagsempfindlich, sondern unterstützen sogar polyphonen Aftertouch – in dieser Preisklasse äußerst selten.

Detail, bunte Pads
Die knackigen Farben helfen bei der Navigation vorzüglich!

So lassen sich Drums nicht nur mit Druck-Modulation spielen, sondern es lässt sich auch generell übersichtlich navigieren – den vielen eindeutigen und hellen LED-/RGB-Farben sei Dank, die ihre Farbe u. a. von den Ableton-Live-Clips übernehmen.

Ferner werden hier viele Optionen des Keyboard-Controllers mit Shift + entsprechendem Drum-Pad aktiviert, sodass die Belegungen der Encoder und Pads äußerst flink und intuitiv geändert werden können, ohne sich in Menüs zu verlieren.

Die Pads besitzen eine Alt-Beschriftung, oben für den Encoder-Mode und unten für den Pad-Mode. So lassen sich schlussendlich mit den Encoder die Plugins der DAW, ihr Mixer sowie auch Sends und ihre Transport-Parameter bedienen, für die Pads gibt es ebenfalls Möglichkeiten zur DAW-Steuerung – Solo, Mute, Rec & Select –, sowie logischerweise den Drum-Pads-Mode, die User Chords und das Arp Pattern.

Software Dreigabe
Novation Components Editor: einfach mit dem Chrome-Browser verbinden!

Beide Reihen Pads verfügen außerdem über je vier weitere “Custom” Pages, die sich mit dem Browser-basierten Components Editor von Novation elegant verwalten und belegen lassen. Nicht das man das noch wirklich bräuchte, aber es ist auch noch da!

Encoder mit dynamischer Auflösung

Ein echter Pluspunkt der Launchkey-MK4-Serie sind die acht hochauflösenden Encoder. Beschleunigungssensitiv, wie sie sind, geben sie feine Werte aus, solange sie langsam gedreht werden.

Schnelles Drehen ermöglicht hingegen große Wertesprünge. Touchsensitiv sind sie allerdings nicht, d. h., der Parametername und der Wert werden erst nach dem Bewegen im kleinen, aber hochauflösenden Display angezeigt.

Details Display
Die Spielhilfen welche die Klaviatur betreffen befinden sich allesamt auf der linken Seite, nur der User Chord gehört eigentlich noch mit dazu. Die Encoder können mit PLUGIN, MIXER, SENDS & TRANSPORT gemapped werden, die Drum-Pads mit DAW, DRUM, USER-CHORD & ARP-PATTERN.

Nahtlose DAW-Integration

Die überarbeiteten Scripte sorgen für eine wirklich reibungslose Integration in DAWs wie Ableton Live, Logic Pro oder FL Studio. Vorausgesetzt, die neueste Firmware und DAW-Version sind installiert. Besonders in Kombination mit Ableton Live zeigt das Launchkey 25 MK4 aber seine besonderen Stärken. Das verwundert nicht, da es aus dem Controller-Klassiker Novation Launchpad abgeleitet wurde – einem der ersten, bezahlbaren und dedizierten Ableton-Controller.

Ableton Live Deluxe Control

Clip-Launch/Record, Redo/Undo, Quantize – viele kleine Ableton-Details sind also möglich. Vor allem aber überzeugt das Live-Script mit schneller und umfangreicher Parametersteuerung.

Alles ist über die Bedienelemente des Keyboards direkt zugänglich, was den Ableton-Workflow erheblich beschleunigt.

Von Ableton selbst gibt es nur Push und Move als Alternative. Keines der beiden Geräte verfügt aber über eine “traditionelle Klaviatur”.

Neben allen möglichen adressierbaren Sends von A bis L (!) bietet das MK4 beispielsweise nun auch eine verbesserte Transportsteuerung inklusive Zoom-Funktion.

Sogar die sogenannte Capture-MIDI-Funktion ist hier vorhanden, welche MIDI-Melodien aufzeichnet, auch wenn die Aufnahme noch gar nicht gestartet wurde.

Details Links
Die Wheels beim Launchkey 25 sind links, beim 37er wandern sie etwas umständlich nach oben .

Die typische Makro-Steuerung ist ebenfalls einfach gelöst. Darüber hinaus ermöglicht das Script die Darstellung aller Ableton-Plugin-Parameter-Sätze. Das Display unterstützt ebenfalls hervorragend. Insgesamt eine sehr pragmatische Lösung, so ein Launchkey MK4.

Tolle Spielhilfen mit Skalen, Chords und Arp

Das MIDI-Keyboard verfügt über integrierte Spielhilfen, die sowohl in Verbindung mit einer DAW als auch mit anderen MIDI-fähigen Geräten verwendet werden können.

Dazu gehören ein äußerst musikalischer Arpeggiator, ein umfangreicher Skalen-Modus sowie die cleveren Chord-Modes Fixed, User und Chord Map. Die Modi lassen sich teilweise kombinieren.

Details Rechts
Alles dabei: Taster für DAW-Funktionen wie Undo/Redo, zusätzliche Navigationstasten, Mode-Wechsel, um sich z. B. in der Clip-Matrix zu bewegen.

Mit der überarbeiteten Chord-Map-Funktion beispielsweise gibt es 40 Sets vordefinierter Akkorde. Die Akkorde werden über die linken Drum-Pads spielbar, während mit weiteren Pads die Abspielmöglichkeiten „on the fly“ definiert werden: etwa als Arpeggio, als Umkehrung oder gar als Chord Split oder Bass+Chord Trigger. Die Möglichkeiten sind jedenfalls vielfältig und fühlen sich auch deutlich ausgereifter als bei Mitbewerbern an.

Weitere Parameter, zugänglich über die Encoder, passen das Spielverhalten der „automatischen Akkorde“ bzw. ihre Komplexität an. Adventure, Explore, Spread und Roll stehen zur Verfügung.

Besonders hervorzuheben ist der User Chord Mode, in dem eigene Akkorde gespeichert und schnell abgerufen werden können. So lassen sich eigene Akkordfolgen entwickeln und komponieren – auch wenn die eigenen Klavierspiel-Fähigkeiten begrenzt sind.

Hochwertige Verarbeitung

Das Gehäuse ist stabil und verwindungssteif, bleibt mit seinem geringen Gewicht außerdem gut transportabel – selbst wenn das Design etwas unnötig kantig wirkt. Die Tasten bieten weiterhin eine angenehme Haptik innerhalb der Preisklasse und reagieren auf die Anschlagdynamik gut.

Die Verarbeitung ist stimmig; besonders bei den Pads und Encodern ist das Keyboard besser als andere Hersteller. Auch das kleine Display überzeugt mit scharfer Darstellung. Das Umschalten zwischen verschiedenen Modi gelingt dank der gummierten Taster ebenfalls problemlos und kommt mit gutem haptischen Feedback.

Anderes Beispiel: Die Klaviatur des teureren Native Instruments Komplete Kontrol ist besser, das große Display auf dern ersten Blick sicherlich auch geiler – am Ende ist das NI aber bei weitem nicht so gut mit Live verzahnt und letztlich auf Kontakt/Komplete beschränkt.

Anschlussmöglichkeiten Novation Launchkey 25 MK4

Neben der USB-C-Schnittstelle, die Verbindungen zu Rechnern und USB-Netzteilen ermöglicht, verfügt das Launchkey 25 MK4 dankenswerterweise auch noch über einen Standard-DIN-MIDI-Ausgang. Das ist praktisch, wenn man einen externen Synthesizer steuern möchte. Außerdem gibt es einen Klinkenanschluss für ein Sustain-Pedal.

USB-C für Daten und Strom, MIDI-Out für den Fall der Fälle. Änliches gilt für den Sustain-Fußpedalanschluss und die kleine Kensignton-Buchse.

Novation Launchkey 25 MK4 im Praxis-Vergleich – welches Modell passt am besten?

Das Launchkey 25 MK4 ist die kompakteste Variante mit Full-Size-Tasten. Für Nutzer, die eine größere Klaviatur bevorzugen, gibt es Modelle mit 37, 49 oder 61 Tasten. Diese bieten teils zusätzliche Bedienelemente wie Fader, die meines Erachtens aber nicht zwingend notwendig sind, da die hochauflösenden Encoder des 25 MK4 bereits sehr präzise und vielseitig einsetzbar sind.

Alle Launchkey MK4 Keyboards in der Übersicht von der Hersteller-Website, v.o.l.n.u.r.: Mini 25, Mini 37 und 25 sowie 37, 49 und das 61 in der letzten Reihe.

Kein Pick-Up/Jump dank Encodern

Encoder müssen, im Gegensatz zu Potis und Fadern, nach einer Modusänderung nicht „zurückgedreht“ werden. Sie befinden sich immer an der richtigen Stelle – auch wenn die tatsächlichen Werte aufgrund der fehlenden Touch-Sensitivität und fehlenden LED-Kränze hier nicht gleich abgelesen werden kann.

Im typischen DAW-Studio-Alltag ist das meist kein Problem. Auf der Bühne, wo man besser nicht daneben greifen sollte, könnte es jedoch von Bedeutung sein. Weitere Informationen finden sich auch in dem gut geschrieben und deutschen Handbuch.

Einfache Fader bei den großen Keybeds

Die Fader der größeren Modelle Launchkey 49 und 61 MK4 sind nicht motorisiert und müssen nach dem Umschalten wieder erst in die korrekte Position geschoben werden. Das ist somit eher „nice-to-have“, aus meiner Sicht aber wirklich nicht notwendig. Schnell mal Volumes anpassen kein Problem, ernsthaft mixen wird da doch eh keiner drauf.

Dafür gibt es ohnehin besser Motor-Fader-Controller, welche auch eine viel höher Präzision mitbringen, beispielsweise die Softube Console 1 Fader oder gar auch der SSL UF-8.

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Eine größere Klaviatur ist hingegen immer von Vorteil – daher sollte man sich bei der Wahl des Modells einfach an der maximal verfügbaren Breite des Arbeitsplatzes orientieren. Ebenfalls gut zu wissen: das 49 und 61er Modell verfügen über halb-gewichtete Tasten, was ein besseres Spielgefühl vermittelt als die hier verwendete einfache “Synth Action” Klaviatur. Ferner verfügen sie über explizite Taster für den Split, usw.

Weniger Funktionstasten, aber mehr Keys – Launchkey MINI

Die Mini-Versionen der Serie unterscheiden sich hauptsächlich durch die kleineren Keyboard-Tasten. Sie verfügen auch über etwas kleinere Pads und Encoder sowie reduzierte Direktzugriffsmöglichkeiten. Weniger Funktionen haben die Mini-Varianten jedoch nicht – man muss nur etwas tiefer in die Menüs eintauchen.

Statt Pitch- und Modulationsrädern kommen bei den Minis außerdem Touch-Strips zum Einsatz. Die MIDI-Ausgänge sind ferner als Klinkenbuchsen ausgeführt. Ihre Stärke liegt demnach vor allem in der extrem kompakten Bauweise, die sie ideal für ultramobile Setups macht. Allerdings wurden einige Funktionen zugunsten des handlichen Formats und kleinen Preises stärker in Menüs ausgelagert.

Alle neuen Launchkeys im Vergleich

Die Launchkey-Serie ist vielfältig – welches Modell passt also am besten? Das hängt zunächst von Platz und Budget ab. Dem Launchkey 37 MK4 und dem Mini 25 MK4 würde ich grundlegend das beste Preis-Leistung-Verhältnis bescheinigen. Der Test der größeren Modell bleibt abzuwarten. Grundlegend bietet die Launchkey-Serie aber für jeden Workflow die passende Größe, ernsthafte Abstriche gibt es zwischen den Größen wirklich nicht!

Mini 25 MK4Mini 37 MK425 MK437 MK449 MK461 MK4
Klaviatur Mini-TastenMini-TastenSynth-ActionSynth-Actionhalb-gewichtethalb-gewichtet
Pitch/ModTouch-Strip obenTouch-Strip obenWheels, seitlichWheels obenWheels obenWheels oben
Encoder8 Stück8 Stück8 Stück8 Stück8 Stück8 Stück
Faderkeinekeinekeinekeine9 Stück9 Stück
MIDI3,5 mm Out3,5 mm OutDIN-MIDI-OutDIN-MIDI-OutDIN-MIDI-OutDIN-MIDI-Out
Preis bei Thomann / LINK€ 125,-€ 159,-€ 184,-€ 199,-€ 259,-€ 349,-
Bewertung4,5 Sterne4 Sterne4 Sterne4,5 Sterne4,5 Sterne4 Sterne
  • Launchkey 37 MK4 (15 € Aufpreis): Gleiche Ausstattung wie das 25er, aber mit zusätzlichem Platz für umfangreichere Akkorde.
  • Launchkey 49 & 61 MK4: Neben mehr Tasten bieten diese Modelle Fader und Split-/Zone-Funktionen im Direktzugriff – für komplexe Live-Setups oder Studio-Arrangements u.U. besser
  • Mini-Modelle (Mini 25/37 MK4): Für ultra-mobile Nutzer sind die Mini-Varianten eine Option, allerdings mit Einschränkungen: kleinere Tasten, Touch-Strips statt Wheels sowie reduzierte Pads. Dafür sind sie flacher und leichter – ideal für das Unterwegs-Studio.

Novation Konkurrenzanalyse – das sind die Alternativen zum Novation Launchkey 25 MK4

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Im Segment der 25/37-Tasten-MIDI-Keyboards konkurriert das Launchkey 25 MK4 außerdem mit Modellen wie dem Akai MPK Mini Plus und dem Arturia KeyStep 37. Letzteres ist einfach gehalten, verfügt aber über Aftertouch. Das Akai ist besser für Externes, die DAW-Möglichkeiten sind eher rudimentär.

Damit spielt das Novation seine Stärken aus:

  1. Pads mit Aftertouch: Während die Konkurrenzmodelle auf eher wenige Pads setzen, bietet Novation viele und sogar mit polyphonen Aftertouch. Ideal für dynamisches Drum-Programming oder expressive Synth-Steuerung
  2. DAW-Integration: Die Scripte für Ableton Live sind das Alleinstellungsmerkmal. Sie ermöglichen nicht nur Clip-Launch und Makro-Steuerung sondern auch erweitertes Zooming und Transport-Funktionen.
  3. OLED-Display: Im Vergleich zu den spartanischen Anzeigen anderer Modelle bietet das Launchkey durchaus ein scharfes und gut ablesbares Display für Parameter-Feedback. Klein, aber gut!

FAZIT

Das Novation Launchkey 25 MK4 überzeugt als vielseitiges USB-MIDI-Keyboard mit einer gelungenen Mischung aus Kompaktheit, Funktionalität und Flexibilität. Besonders hervorzuheben ist die DAW-Integration, die Pads mit polyphonem Aftertouch sowie die pragmatische Verarbeitung des Controllers – bei einem geringen Preis. Selbst die Synth-Action-Klaviatur ist angesichts des Preisniveaus auf ordentlichen Niveau und liefert verlässliche Velocity-Informationen.

Das Launchkey 25 MK4 richtet sich damit an Musiker und Produzenten, die eine möglichst umfangreiche und unkomplizierte Steuerung ihrer DAW suchen, ohne auf Portabilität zu verzichten. Hinzukommen die kreativen Spielhilfen, die alle auch standalone nutzbar sind: Arp, Chord-Modes, Scales, usw. Mit ausreichenden Anschlussmöglichkeiten, einer durchdachten Bedienung und dem dafür hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis ist es für Einsteiger als auch erfahrene Produzenten eine ausgezeichnete Wahl. Ebenfalls empfehlenswert ist das Novation Launchkey 37 MK4, das für gerade einmal 15 € Aufpreis bereits eine ganze Oktave mehr Tasten mitbringt!

Features

  • Tasten: 25 anschlagdynamische Full-Size-Tasten (Synth-Style-Action)
  • Pads: 16 hintergrundbeleuchtete Pads mit Poly-Aftertouch
  • Encoder: 8 hochauflösende, beschleunigungssensitive Drehregler
  • DAW-Integration: Nahtlose Steuerung von Ableton Live, Logic Pro, u. a.
  • Spielhilfen: Arpeggiator, Skalen-Modus, Chord-Modes (inkl. User- und Chord-Map)
  • Display: Kompaktes, scharfes Display zur Parameteranzeige
  • Anschlüsse: USB-C, DIN-MIDI-Ausgang, Sustain-Pedal-Anschluss
  • Portabilität: Kompaktes und leichtes Design.
  • PREISE:
  • Launchkey 25 mk4: 184 € Straßenpreis am 15.12.24
  • Launchkey 37 mk4: 199 € Straßenpreis am 15.12.24
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