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Akai Professional APC Key 25 MK2 & APC mini MK2 für Ableton Live Test

Akai Professional hat zwei seiner beliebten DAW-Controller der APC-Serie aufgefrischt – APC Key 25 MK2 und APC mini MK – hier bei uns im Test. Beide sind preiswerte USB/MIDI-Controller, die speziell für die nahtlose Integration mit der kreativen DAW-Software Ableton Live entwickelt wurden. Ihre intuitive Steuerungen der Pad-Matrix mit visuellem Feedback ist ideal für kleine Auftritte auf der Bühne oder erste Jam-Sessions im Studio.

Akai Professional APC Key 25 MK2 & APC mini MK2 – zwei günstige Ableton-Live-Controller im Test
Akai Professional APC Key 25 MK2 & APC mini MK2 – zwei günstige Ableton-Live-Controller im Test

Im kantigen Design grundsätzlich identisch, unterscheiden sich die beiden Bedienhilfen nur in Details, und ergeben sogar ein tolles Team. Schauen wir doch beide einmal gemeinsam an!

Details

Akai Pro APC Key 25 MK2 Test: Ableton Live Mini Keyboard

Wie der Name bereits andeutet, handelt es sich beim APC Key 25 MK2 folglich um einen USB-Keyboard-Controller mit 25 anschlagdynamischen Mini-Tasten. Das flache Design verstaut sich zudem bequem im Laptop-Rucksack und ist dennoch keineswegs fummelig. Eine angenehme, kleine Remote.

Akai Pro APC Key 25 MK2: Ableton Live Mini Keyboard
Toller Ableton DAW/Keyboard-Controller mit Zugriff auf die Clip-Matrix von Live 11.

Endlich Encoder für Ableton

Ein starkes Upgrade beim Akai Pro APC Key 25 MK2, gegenüber dem Vorgänger, sind die Encoder, denn dieser hatte noch günstige Drehregler mit Anschlag genutzt. Somit gibt es nun keine Parameter-Sprünge mehr bei der Bedienung nach dem Umschalten von Pages.

Akai Pro APC Key 25 MK2: Ableton Live Mini Keyboard. vier KNOB CTRL Taster
Ableton Live Controller mit Encodern: Akai APC Key 25 MK2. Die vier KNOB CTRL Taster steuern die Umschaltung ihrer Funktionsbelegung.

Und mit Pages meine ich die im Hintergrund laufenden Remote Script gemanagte Mehrfach-Belegung mit Funktionen. LED-Kränze zur Rückmeldung gibt es nicht; brauchen tut man sie im direkten Umfeld einer DAW und ihrem Monitor aber auch nicht wirklich. 

Die vielen bunt-beleuchtet Taster bilden eine Matrix und sorgen für bidirektionale Kommunikation mit Ableton Live und der Clip-Matrix. Die Taster stellen also Clips der Session-Ansicht dar, welche Audio oder MIDI beinhalten können.

Das fügt man nun wiederum zum großen Ganzen spontan „on the fly“ zusammen: Play, Stop, Record – und je nach Kontext blinken die Clips dann entsprechend und nehmen Clip-Farben für eine bessere Übersicht an. Die Pads des Akai Pro APC Key 25 MK2 zeigen sich im Test knackig hell, aber blenden auch nicht.

Ableton Live 5×8 Matrix im Direktzugriff beim APC Key 25 MK2

Beim APC Key 25 MK2 hat man also bis zu fünf Clips auf je maximal acht Spuren (Tracks) gleichzeitig im Direktzugriff. „Reihe Sechs“ bzw. die kleinen Tasten darunter – in Form von Stop-Zeichen – stoppen entsprechend jeden Clip eines Tracks.

Außen finden sich ferner Taster, welche Szenen triggern. Und Szenen sind kurz gesagt eine Kombination aus Clips, platziert in einer Reihe der Matrix. Solche Szenen puzzelt man dann zu entsprechenden „Arrangement-Abschnitten“ zusammen. Alles klar?

Ableton Live 5×8 Matrix im Direktzugriff
Ableton Live 5×8 Matrix im Direktzugriff beim APC Key 25 MK2

Shift und gutes Doppel-Moppel

Mit gehaltenem Shift erhalten die Szenen-Start- und Track-Stop-Taster beim APC Key 25 MK2 alternative Funktionen, die textlich übrigens alle aufgedruckt sind. Das ist so herum etwas ungewöhnlich, deshalb noch mal explizit: Der Aufdruck entspricht den Shift-Befehlen.

Die Szenen-Taster aka SOFT KEYS, rechts von der Matrix, wechseln mit Shift beispielsweise dauerhaft die Funktion der Stop-Taster unter der Matrix, sodass man hier nun Solo, Mute, Rec-Arm bzw. Track-Select für jede entsprechende Spur auslösen kann. 

Unten findet man – mit gedrückt gehaltener Shift-Taste – vier Cursor zur Auswahl des 5 x 8-Ausschnitts sowie KNOB CONTROL, also die Umschalter für die Belegung der Encoder-Funktion: Volume, Pan, Send und Device, wird hier geboten. 

Die sechs Taster direkt unter den Encodern sind ohne Shift-Funktion – ihr Aufdruck entspricht also auch ihrer direkten Funktion: Sustain, Oct -, Oct +, Play/Pause, Record und der Shift-Taster selbst.

APC Key 25 MK2 – Ableton Device Control

DEVICE (Control) ist besonders cool und regelt die ersten acht Parameter eines jeden Ableton Plugins oder Instrument, was man in den Fokus holt – beispielsweise durch Anklicken mit der Maus oder aber auch mit den Track-Select-Tastern am APC mini oder APC Key 25 MK2. 

Ableton: die acht Regler links unten sind mit Device-Control von Key 25 (Encoder) oder mini (Fader) sofort regelbar.
Macros: die acht Regler links unten sind mit Device-Control von Key 25 (Encoder) oder mini (Fader) sofort regelbar.

Acht Regler – Encoder oder Fader – können so ein Rack mit Macros bedienen; und über diese kann man ohnehin jeden Parameter in Live und auch Kombinationen unterschiedlicher Plugins sehr unkompliziert ansprechen und sogar Lieblings-Mappings bauen, die beim Öffnen jedesmal gleich mit geladen werden.

Mit gut gepflegten Racks spart man sich also auch Wrapper wie Nektarine oder NI Komplete Kontrol. Toll unkompliziert jedenfalls und von mir in der Praxis deswegen häufig verwendet – egal ob nun an Push, Novation oder Akai!

Push on a Budget – Akai Pro APC mini MK2 – der zweite Kandidat im Test

Beim zweiten Test-Gerät, der Akai Pro APC mini MK2, handelt es sich um einen typischen Pad-Matrix-Controller, wie es auch das etwas ausgefuchstere Launchpad von Novation sowie natürlich der Premium-Controller Push von Ableton selbst ist. Die alten und großen APCs von Akai spielen aber auch noch mit hinein. 

Akai Pro APC mini MK2
Ableton Live Controller mit Fadern: Akai APC mini MK2

Von all diesen Variationen zeigt die kleine Akai Pro APC mini MK2 im Test die Essenz der Clip-View und ist zudem am kompaktesten und vor allem der günstigste Vertreter. Grundlegend hat sich gegenüber dem Vorgänger nichts geändert, außer dass das Design eben etwas kantiger wurde.

Neu ist nur die Software dahinter, die nun auch aus dem Stegreif Drum- und Note-Modes kennt, sodass auch gespielt – und nicht nur abgespielt werden kann. Trotzdem wird es dadurch nicht komplizierter und bleibt somit weiterhin sehr verständlich.

Ableton Live Controller mit 8×8 Matrix

Im Zentrum des APC mini MK2 stehen wieder 8 × 8 Pads, welche die Ableton-Clip-Matrix darstellen und bedienen. Wie beim APC Key 25 MK2, nur eben etwas größer bzw. mit drei Reihen/Szenen mehr!

Identisch sind überdies die Funktionen: Start/Play/Record von Clips, Track-Stop, Szenen-Start sowie Solo, Mute, Rec-Arm und Select. Ganz unten rechts gibt es schließlich noch die Funktion Stop All Clips.

Fader oder Encoder für Ableton ?

Anstatt der acht Encoder gibt es hier nun acht Fader, welche im Prinzip gleichen Funktionen übernehmen, nämlich Volume, Pan, Send und Device. Ein neunter Fader sorgt sich dabei exklusiv um den Master.

Die Clips der dritten Reihe leuchten grün – sie alle spielen also gerade zeitgleich und stellen eine Szene dar.
Die Clips der dritten Reihe leuchten grün – sie alle spielen also gerade zeitgleich und stellen eine Szene dar.
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Praxis

Test-Frage: Akai APC Key 25 MK2, APC mini MK2 oder beide?

Fakt: Fader kann man schneller und rhythmischer bedienen, was einem energetischen Live-Set – aber nicht unbedingt dem feinen Parameter-Spiel beim Sounddesign – zweckdienlicher ist. 

Akai APC Key 25 MK2 bietet mit Encodern die feinere und präzisere Kontrollmöglichkeit, zumal Umschaltvorgänge nicht auf „alten“ Werten hängen bleiben und beim erneuten Bewegen Parameter-Sprünge verursachen würden – wie die alten Potis beim Vorgänger mit Anschlag.

Akai APC MK2 – Key 25 oder mini oder beide?
Knackig leuchtet das Pad und sieht wirklich gut und wichtig im Studio aus!

Pads oder Keys

Neu beim APC mini MK2 ist der Drum und Note-Mode, der die Pads optisch in Spielhilfen für Drums oder „Keyboards“ verwandelt und entsprechend beleuchtet. Das „sieht“ Push ähnlich, ist ohne Sequenzer aber recht rudimentärer. Ferner sollte man die Spielbarkeit der Pads nicht überbewerten: Für das Triggern reicht es allemal aus, besonders musikalische und ausdrucksstarke Performances kann man aber nicht hinlegen, da die Pads weder Aftertouch-fähig noch Anschlags-empfindlich sind. 

Die Tastatur des APC Key 25 MK2 ist für mich jedenfalls besser zu spielen und bietet zudem auch eine Reaktion auf die Anschlagstärke. Zwar gib es beim APC mini MK2 verschiedene Scales bzw. Darstellungen der „Keyboard“-Ansicht – intuitiv finde ich das aber schon bei Push nicht sonderlich und ziehe deshalb oft einfach ein „normales“ Keyboard vor. Die APC mini MK2 hat es dennoch gut gelöst, da der Key der Scale via Pad-Matrix pixelmäßig angezeigt wird – denn ein Display gibt es in dem Sinne ja nicht.

D-Scale
D-Scale ist gewählt

Trotzdem: Als Ergänzung für ein großes DAW-Controller-Keyboard, was nicht speziell für Live ist, ist auch das APC mini MK2 eine tolle Ergänzung, genau wie auch das Launchpad mini von Novation, was noch kompakter ist und die Fader mit einer speziellen Pad-Darstellung durchaus ersetzten kann. Anmerken möchte ich zudem, dass Novation beim Launchkey noch tolle Chord-Generatoren und intuitivere Scales mitbringt – und in vielen verschiedenen Größen lieferbar ist.

Ebenfalls interessant: Launchpad X und Launchpad Pro MK3. Aber auch das AKAI MPK Mini Plus ist interessant, wenn auch nicht so speziell für Live ausgerichtet, aber dafür mit CV-Gate Sequenzer!

Never change a winning team

Auch wenn die Feature-Beschreibung in verdichteter Form eventuell für Anfänger sehr kompliziert klingt, ist das Konzept beider Akai APC MK2 simpel zu handhaben – und das erklärt, warum Akai Professional daran faktisch nichts geändert hat. Lediglich die Encoder am Akai Pro APC Key 25 MK2 sind neu und die Note/Drum/Scale-Modes am APC Mini MK2.

Vergleich Formfaktor
Nicht ganz genau der selbe Formfaktor, aber schon ähnlich: Die beiden Ableton Live Controller

Nicht nur, wer gerade mit Ableton anfängt hat somit reichlich Freude an einem unkomplizierten Begleiter, auch Profis schätzen kleines Gerät mit Direktzugriff. Und das ohne den Arbeitsplatz zubauen zu müssen! Anstecken und sofort geht es los. Überdies erfolgt die Einrichtung von allein, das Keyboard spielt sich gut, die Taster lösen sauber aus.

Akai Professional APC Key 25 MK2 und APC mini MK2 Test – Das sind die Alternativen

FeaturesAPC Key 25 MK2 APC mini MK2 AKAI MPK miniPlusNovation Launchpad mini mk3Novation Launchpad XNovation Launchpad ProNovation Launchkey MK3 SerieNovation Launchkey Mini Mk3Ableton Push 3
Klaviatur25 Mini37 Mini25, 37, 49, 61, 88 FS25 Mini
Velocity/AFTJa/NeinJa/NeinJa/JaJa/JaJa/NeinJa/NeinJa/Ja – MPE!
Pitch/ModWheelJa/JaJa/JaJa/JaTouch-Fader
Fader9ja/nein
Encoder88888
ExtrasDrum & Note ModeCV-Gate SequenzerCustom Page mit Fadern, Knobs, etc.Fader & Poti Mode mit den PadsFader & Poti Mode mit den PadsScales, Arp, ChordsScales, Arp, ChordsStandalone & interface
Sequenzer2-Trackexterner 8-32 Step Sequenzer komplex
Displaykleinklein groß
Device Controlja, 8 maxja, 8 maxJa, mit Sub-PagesJa, mit Sub-PagesJa, mit Sub-Pagesja, 8 maxJa, mit Sub-Pages
Preis€ 99,-€ 98,-€ 169,-€ 99,-€159,-€ 289,-€ 168-429€ 95,- € 949 / 1899
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Akai Professional APC Key 25 MK2 und APC mini MK2 Alternativen

Just a little more

Wat willste mehr für hundert Euro? Eventuell einen Step-Sequenzer – der fehlt komplett und ist seit Live 11 faktisch auch nicht mehr über Dritte für Controller wie APC und Launchpad zu bekommen. Aber die nächste Live Version wird wohl direkt RNBO unterstützen – wer weiß, was dann noch geht?!

Darauf verlassen würde ich mich allerdings nicht, denn Akai Professional gehört nicht gerade zu den Unternehmen, die großartig Updates hinterher schieben.

Die APCs sind Class-Compliant und Bus-Powered
USB rein und los: Die APCs sind Class-Compliant und Bus-Powered.

Obwohl die Controller sehr kompakt sind, haben sie dennoch große und erfreulich solide USB-Typ-B Buchsen am Start. Kein Spielzeug, auch wenn es putzig aussieht!

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Fazit

Wie schlagen sich denn die beiden Akai Professional APC Key 25 MK2 und APC mini MK2 im Test? Beide Akai Professional APC Controller der MK2 Serie bieten für einen kleinen Preis tollen Gegenwert und machen zudem die Arbeit mit Ableton Live auf ihre jeweils eigene Art intuitiver und spielerischer. Sicherlich, es gibt Controller wie den Push 3, der 100 Funktionen mehr hat und entsprechend das 20-fache kostet. Nur muss man sich die Frage stellen, ob man das wirklich braucht – oder ob es am Ende vielleicht hauptsächlich nur darum geht, ab und an die Maus gegen ein Keyboard einzutauschen und flink eine Automation mit ´nem Regler einzuzwirbeln? 

Komplexes Sounddesign mit komplizierten Plugins macht man hiermit sicherlich nicht einfacher – aber das ist nicht schlimm, denn selbst mit den umfangreichsten Controllern klappt das nur bedingt sexy. Instrumentenwechsel via Tracks, Melodienfindung und Variationen auf Clips auslagern, flinkes Parameter-Tweaken mit den Device-Macros – all das funktionierte mit dem Akai Pro APC Key 25 MK2 und auch mit dem APC mini MK2 im Test hervorragend.

Für kleines Geld alles da

Deswegen nutzt man sowas neben Maus und Tastatur auch tatsächlich häufig – und baut sich nicht den Arbeitsplatz für ein „Eventuell“ zu. Die Tastatur des APC Key 25 MK2 spielt sich zudem gut und bietet verlässliche Reaktion auf Anschlagstärke.

Komplexes Sounddesign mit komplizierten Plugins macht man hiermit sicherlich nicht einfacher – aber das ist nicht schlimm, denn selbst mit den umfangreichsten Controllern klappt das nur bedingt sexy. Instrumentenwechsel via Tracks, Melodienfindung und Variationen auf Clips auslagern, flinkes Parameter-Tweaken mit den Device-Macros – all das funktionierte mit dem Akai Pro APC Key 25 MK2 und auch mit dem APC mini MK2 im Test hervorragend.

Ein Pitch/Mod-Wheel wäre schön gewesen, aber was soll es. Aftertouch gibt es in der Preisklasse auch nicht, braucht es aber auch weniger. Gerade Anfänger drehen Modulationen ohnehin besser an den Reglern, anstatt erfolglos Aftertouch auf Mini-Tasten zu performen.

Meine Empfehlung lautet: Akai Pro APC Key 25 MK2, weil alles Wichtige für Anfänger dabei ist – kompakt, solide und günstig. APC mini MK2 ist für Spezialfälle wie Theater-Soundeffekte abrufen oder Sample-Unterstützung für Drummer ebenfalls sehr empfehlenswert. Zumal eine Live Lite Lizenz zum direkten Loslegen dabei ist, die für die diese Vorhanden durchaus ausreichend sind.

Aber auch als Ergänzung für konventionellere Master-Keyboards, die bisher ohne besonderen Ableton-Live-Support auskommen mussten, ist es eine praktische Ergänzung. Sogar die Kombination beider Units ist sinnvoll, erhält man so Fader und Encoder, kann Drums und Keys gleichzeitig spielen sowie zwei unterschiedliche Devices gleichzeitig bedienen. Und das geht noch nicht mal mit Push 3! Preis-Leistung top – why not?!

Ableton Live APC Akai mk2 Test
Akai Professional APC Key 25 MK2 & APC mini MK2

Features

  • AkaiProfessional APC Key 25 MK2
  • ==========================
  • 25 anschlagdynamische Minitasten
  • Oktavwahl- und Sustain-Taster
  • Tasten zur Transportsteuerung: Play, Pause, Record
  • 5×8 Clip-Launch Matrix mit beleuchteten RGB-Pads
  • Taster für Clip-Navigation, Solo, Mute, Record Arm und Umschaltung der Encoder-Belegung – Volume, Pan, Send, Device
  • 8 Encoder zur Steuerung beliebiger Parameter in Ableton Live
  • USB-B Port für Host-Verbindung und Stromversorgung
  • inkl. USB-Kabel und Ableton Live Lite (Download)
  • Abmessungen (B x T x H): 315 x 192 x 45 mm
  • Gewicht: 886 g
  • ========================
  • Akai Professional APC mini MK2
  • ========================
  • 8×8 Clip-Launch Matrix mit beleuchteten RGB-Pads
  • Taster für Clip-Navigation, Solo, Mute, Record Arm, Clip Stop
  • Drum Mode zum Anspielen von Ableton Drum Racks
  • Note Mode zur Verwendung der Pads als chromatisches Keyboard mit wählbarer Tonskala und Oktavlage
  • 8 Fader zur Steuerung von Volume, Pan, Send und Ableton Live Devices
  • separater Masterfader
  • USB-B Port für Host-Verbindung und Stromversorgung
  • inkl. USB-Kabel und Ableton Live Lite (Download)
  • Abmessungen (B x T x H): 240 x 210 x 32 mm
  • Gewicht: 820 g

Preise

  • Akai Professional APC Key 25 MK2: ca. 99 €*
  • Akai Professional APC mini MK2: ca. 98 €*

*(Straßenpreise am 6. Juni 2023)

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