Anzeige

Novation Launchkey 88 Test

Das Novation Launchkey 88 ist ein sehr großer USB/MIDI Keyboard Controller, der mit guten Standalone-Fähigkeiten sowie tiefer Integration in Ableton Live punktet. Aber selbst andere Musikprogramme wie Logic Pro, Cubase, Studio One und Bitwig profitieren von dessen Controller-Eigenschaften dank MCU/HUI-Protokoll.

Novation Launchkey 88

Das Launchkey 88 ist die letzte Neuerscheinung der MK3 Serie, welche bereits seit ein paar Jahren erhältlich ist. Nun wird sie mit der bisher größten Klaviatur abgerundet. Eine so große Tastatur gab es vorher von Novation nicht, weshalb Novation hier und da auch auf das MK3-Kürzel verzichtet. 

Das preisbewusste Controller-Keyboard verfügt über 88 anschlagdynamische Tasten, kommt allerdings ohne Aftertouch und Hammermechanik aus. Beides Features, die beispielsweise das Komplete Kontrol S88 von Native Instruments bietet. Auch auf die zahlreichen Hardware-Anschlüsse und üppigen Displays der Novation SL49 und SL61 MK3 Flaggschiffe wird mit Blick auf den schmalen Preis verzichtet. Wie sich das Launchkey 88 insgesamt positioniert soll dieser Test klären. 

Details

Welche Größe, darf es sein?

Das Launchkey 88 mk3 ist das größte USB/MIDI Controller-Keyboard der Novation Serie, die mit dem Launchkey mini mk3 beginnt sowie die Fullsize-Keyboard-Varianten mit 25, 37, 49 und 61 Tasten bietet. Die Bedienelemente sind im Wesentlichen identisch, wobei es die neun Fader erst ab dem 49-Tasten Modell gibt.

Acht Fader acht Potis
MCU mal anders: Das Launchkey 88 MK3 kann in Ableton Live ab 11.6 allerdings noch mehr!

Verbunden wird unkompliziert Class-Compliant sowie Bus-Powered mittels USB-2 Typ-B. Richtige Pitch- und Mod-Wheels wurden verbaut, sind allerdings zugegebenermaßen etwas sonderbar platziert.

Perfekt für Ableton Live

Der Serienname LaunchKEY legt eine Verwandtschaft zu den Pad-Controllern der LaunchPAD Serie nahe. Allesamt bieten letztere eine 8*8 Pad-Matrix, die besonders gut und ehemals sogar exklusiv Ableton Lives` spezielle Clip-Matrix steuerten. Ähnlich wie bei Push 2.

Zwar reduziert sich bei den Launchkeys die Pad-Matrix auf zwei Reihen je acht Pads – hinsichtlich der clever verteilten Funktionen lässt sie allerdings keinen Mangel erkennen. Wie gewohnt kann man in der Session-View navigieren, dabei Clips starten, stoppen und aufnehmen sowie natürlich auch ganz klassisch Drums spielen – und das sogar anschlagdynamisch.

Different Modes
Acht Modes für die Potis, acht Modes für die Pads – inklusive jeweils vier Customs

Die Qualität der Pads ist sehr gut, die kontext-sensitive Beleuchtung hilft bei der Navigation, sodass man sich auch ohne großes Display gut zurechtfindet. Das kleine Display hat dennoch unterstützende Funktionen, beispielsweise wenn die Pads Funktionswechsel via Shift vollführen.

Mackie Control inklusive

Potis und Fader können wahlweise für die Steuerung von Volume, Pan und Sends genutzt werden. Der Controller wird also wie ein kleines Mischpult verwendbar, was man von Controllern wie der MCU kennt. Diese ist faktisch in jeder DAW nutzbar, und so auch das Launchkey weil es eine Variation dieses Scripts nutzt. Man hat so immer acht nebeneinander liegende Kanäle unter Kontrolle, deren Auswahl sich auch verschieben lässt sollten mehr als acht Spuren im Projekt sein. Das nennt sich „banken“. 

Fader Modes
Dedizierte Taster unter den Federn bieten auch noch mal acht Modes inklusive vier Customs

Im Gegensatz zu „normalen“ MIDI-Controllern muss man diese Funktionen nicht manuell zuweisen. Diese Zuweisungen erfolgen automatisch, Kontext-sensitiv sowie mit Rückmeldung durch entsprechend leuchtende LEDs und Text im Display. Das wird bei „Ableton Live Device Control“ besonders hilfreich, wodurch sich Ableton Instrumente und Effekte sowie die meisten Drittanbieter-Plugins ohne Umwege direkt bedienen lassen. Ähnliches gilt für Logics Smart Control.

Fader wie auch Potis können losgelöst voneinander dieselben Funktionsarten nutzten. Die Fader bieten Umschalter, welche außerdem die Spur-Basics wie Solo, Mute und Aufnahmebereitschaft verwendbar machen. Eine Transportsektion inklusive Play, Stop, Record und Loop kommt hinzu, genau wie dedizierte Taster für das praktische Capture MIDI Feature von Live. Außerdem Quantize, Click und Undo.

Capture MIDI
Die Transportsektion

In die Library von Live und Logic kommt man mit dem Launchkey allerdings nicht. Weitere Spuren, Instrumente und Plugins müssen also mit der Maus ins Projekt gezogen werden. Zumindest wurde an eine kleine Navigations-Hilfe gedacht, welche die Cursor-Tasten und Enter der Tastatur reproduzieren. Das lässt sich bei der Preset-Navigation von Plugins beispielsweise komfortabel nutzen.

Standalone einsetzbar

Bemerkenswert sind die üppigen Spielhilfen, Arpeggiator, Scales und Chord. Diese sind allesamt DAW-unabhängig und werten die Mixer-Features der “MCU DAW Scripte” übergreifend auf.

So kann das Launchkey 88 als MIDI-Keyboard „standalone“ eingesetzt werden. Es hat allerdings nur einen MIDI-Ausgang zu bieten und benötigt ferner Strom über USB. Ein Netzteil oder Anschluss dafür gibt es nicht – an eine Klinkenbuchse für Sustain-Pedale wurde allerdings gedacht. 

MIDI-Out, Sustain und USB – mehr ist nicht.

Umfangreicher Arpeggiator

Der integrierte Arpeggiator hilft gehaltene Akkorde in Sequenzen aufzubrechen, wozu er sich einer eigenen BPM-Clock bedient und innerhalb von einer bis vier Oktaven agiert. Er kennt Latch, Divider (1/4, 1/8,1/16,1/32) und Triplets sowie typische Spielrichtungen wie Up, Down, Up/Down, As Played und Random sowie auch Chord und Mutate. 

Hinzukommen rhythmische Variationen wie N-x-N, N-x-x-N, Random und Deviate. Zur groben Erklärung: Mutate fügt weiter Noten in den Akkord, Deviate hingegen ändert Grooves. Diese und weitere Funktionen wie auch Gate, Swing und Tempo können mit den Potis intuitiv gesteuert werden.

Skalen und Akkorde

Der Skalenmodus ermöglicht es, die Klaviatur so einzustellen, dass nur „korrekte Noten“ einer wählbaren Skala gespielt werden. Dazu lassen sich der Grundton wählen sowie die Strukturen Moll, Dur, Dorisch, Mixolydisch, Phrygisch, Harmonisch Moll, Moll-Pentatonik und Dur-Pentatonik. Saubere Akkorde finden wird so auch für Anfänger ein Leichtes!

Arpeggiator sowie Scale und Chord-Modes sind unabhängig von der verwendeten DAW und können damit auch standalone verwendet werden.

Der Skalen-Akkordmodus wiederum bietet über die Pads direkt fertig spielbare Akkorde. Gewählt wird zwischen Dreiklängen, Septakkorden, Nonen-Akkorden und 6/9-Akkorden, hinzukommt ein Spread über bis zu drei Oktaven. 

User-Chords lassen eigene Vielklänge zu, wobei jedem Pad bis zu sechs Noten zugewiesen werden können. Letztlich werden mit „Fixed Chord“ Akkordformen durch Drücken anderer Tasten entsprechend transponiert. Klingt ganz schön trocken, weswegen ich dazu bereits ein Video mit dem Launchkey 25 mk3 gemacht habe, das sich im Wesentlichen nicht unterscheidet.

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen
>
“>



</body>
Anzeige

Praxis

Top Verarbeitung
Verarbeitung und Antlitz des Keyboard sind wie bei der gesamten Serie hochwertig. Die Klaviatur verzichtet zwar – obwohl 88-Tasten groß – auf Hammermechanik und Aftertouch, ist allerdings angenehm zu spielen sowie Nebengeräusch frei. 

launchkey 88
88 Tasten ist ne Hausnummer, den Platz muss man haben!

Ähnliches gilt für die beleuchteten Drum-Pads die präzise auslösen und optisch im Studio was her machen. Ich persönlich finde die Pads sogar besser als bei Push 2, da mir diese dort zu hart sind. Das ist Geschmacksache und ich weiß, dass Finger-Drummer es durchaus genau andersherum sehen.

Für eine Fatar-Tastatur mit noblen Annehmlichkeiten – und damit nutzbare Qualität – zahlt man gut und gern das Dreifache. Insofern hat Novation das für die Preisklasse richtig gemacht. So stellt man auch kleineren Budgets eine große Klaviatur vor die Nase, die obendrein gut die DAW bedient. Ich würde mir immer die größtmögliche Klaviatur vor den Producer-Bildschirm packen!

Solides Konzept

Dank bidirektionaler Integration werden die verschiedensten Zuweisungen und Zustände von Funktionen mit den RGB-LEDs gut visualisiert, insbesondere in Ableton Live – notwendig wird nur das Update 11.1.6.

Eine Navigation der Möglichkeiten ist so auch ohne Blick zum kleinen Display möglich, was im Zweifel aber mit Klarnamen der Modes, Parameter und Werte dennoch weiterhelfen kann. Schön wären berührungsempfindliche Potis allerdings schon, sodass man bei den DEVICE-Belegungen Parameter lesen könnte, ohne Werte minimal anfassen zu müssen. Aber okay.

Ableton Devices und VST-Plugins können hier sehr gut gesteuert werden, zumal die Reihenfolge bzw. Verteilung der Parameter inklusive Sub-Pages bei den VST-Plugins einfach optimiert werden können. Wenn man weiß wie es geht, deswegen verrate ich das direkt mal an der Stelle:

(1) Geräte-Parameter in LIVE anzeigen lassen (kleines DREIECK zwischen An/Aus und Werkzeugschlüssel)n – entweder sind nun schon Parameter da, dann entspricht deren Ordnung auch der Reihenfolge auf dem Controller (die ersten acht Parameter sind dabei auf Page 1 von Devices, die nächsten 8 Parameter, sprich 9-16, auf der Page 2, usw.)

(2) klickt CONFIGURE am, um die Parameter verschieben zu können werden

(3) Sind keine Parameter vorhanden, könnt ihr diese einfach hinzufügen: Klickt dazu CONFIGURE an, bewegt nun aber die Parameter im VST-Plugin – und tada: sie tauchen nun auch hier auf. 

(4) Anschließend das ganze „als Standard-Konfiguration sichern“ via Rechtsklick speichern, sodass man beim Nächsten nicht wieder von vorn herumpuzzeln muss. 

Ableton Live Device Control
Fotostrecke: 2 Bilder Einmal speichern und für immer das selbe Mapping nutzen!

Der typische Kram wie Spuren Solo, Mute und Aufnahmebereit schalten sowie Lautstärken, Panorama und Sends (leider nur A und B) des DAW-Mixers bedienen – inklusive des Umschaltens, Banking sowie Focus-Tracks bzw. allgemeine Navigation innerhalb der Session von mehr als acht Spuren, erklärt sich von selbst. 

Auch in Logic funktioniert der Controller gut. Für Bitwig sei DrivenByMoss empfohlen. Bei den restlichen DAWs hält sich der Funktionsumfang – von typischen Mixer-Tätigkeiten einmal abgesehen – eher in Grenzen.

Was geht Arp ?!

Er schafft im Nu interessante Möglichkeiten, die ich jedem anderen MIDI-Effekt der DAW vorziehe. Der Arpeggiator zeichnet genau die Noten die ich höre bei der Aufnahme in Live ein – unnötiges Abstrahieren, was beispielsweise der Arp des Plugin-Synths aus meinen gehaltenen Chords bzw. simplen Grundnoten macht ist somit hinfällig. Editieren ist natürlich ebenfalls tausendmal einfacher. Das Ganze kann also nicht nur also Spiel-, sondern auch als tolle Programmierhilfe verstanden werden. 

Arp Novation
Der Arpeggiator ist auf Grund seiner Eigenständigkeit ein echter Zugewinn!

Die eingebauten Scales und Chords sind nicht nur für Anfänger hilfreich, wenn auch ihre Handhabung insbesondere der Wechsel des Grundtons abstrakt anmutet. Ich hau` weiterhin nach bestem Wissen und Gewissen in die Tasten, und Müll wird anschließend in der DAW gelöscht. Die Möglichkeit „selbst gefundene“ Akkorde auf die Pads als User-Chord abzulegen – und damit in eine Art „mentale Zwischenablage“ zu packen sowie bei lahmendem Fingersatz flink abrufen zu können – halte ich für mehr als praktisch!

DAW-Controller/Keyboard Alternativen

Stellen wir einen kleinen Vergleich mit Push 2 an, der etwa gleich viel kostet. Er hat zweifelsohne das aussagekräftigere Display, mit tollen Visualisierungen sowie Encoder anstatt Potis. Allerdings sind weder Keys noch Fader am Start. 

Ferner gibt es den Vorteil bei Novation, zwei Sätze an Parametern (Device, Volume, Pan und Send) gleichzeitig zu bedienen – einmal mit den Potis und einmal mit den Fadern – aber nicht die selben! Dadurch ist man u.U weniger gezwungen Modes hin und her zu wechseln, was man deswegen oft nicht wirklich macht und am Ende wieder zur Maus greift. Ob man so ein Album mischen möchte, mag ich zu bezweifeln – aber um Synth-Filter und Send-FX gleichzeitig zu kurbeln, wird es dicke reichen.

Dual Mode
Zwei Instrumente gleichzeitig bedienen geht ohne manuelles Mapping leider nicht!

Alle Launchkeys sind – meines persönlichen Erachtens nach – besser für die klassische Producer/DAW-Arbeit im Studio geeignet. Push 2 hingegen ist eher das Performance-Instrument mit dem man entsprechend üben muss, um davon zu profitieren– und weniger Production-Controller geschweige denn Mixing-Tool.

Ähnliches gilt für den ambitionierten Novation SL mk3, der mit seinen Encoder und Displays durchaus in der Theorie Vorteile bietet – überbewerten würde ich das allerdings nicht. Meist kann man mit den kryptischen Abkürzungen im Display nicht soviel anfangen, sodass man am Controller rum drehen wird und schaut was auf dem Computer-Bildschirm respektive dem entsprechenden Plugin passiert, wo sich was bewegt – insofern …

Go Big or Mini

Ich habe in meinem Studio tatsächlich das Launchkey Mini – bei meiner Arbeit direkt am Rechner – Push vorgezogen. Push 2 kann zweifelsohne mehr und sieht wichtiger aus. Man muss sich damit eben nur auch wirklich beschäftigten. Für die paar Automation-Basics die ich zu 99% der Zeit brauche, ist mir das an vielen Stellen allerdings zu umständlich/kompliziert gedacht – und dann auch noch zu klobig und zu schwer.

Größenvergleich
Einer der praktischsten Controller für Live: Das Launchkey mini!

Das Launchkey Mini stelle ich auch ohne Skrupel auf die Potis meiner SSL Console drauf. Konzentriert man sich Loop-Station-mäßig auf Ableton Instrumente und Effekte, dann spielt Push 2 allerdings klar Vorteile aus.

Das große Launchkey kann mehr als mein Launchkey Mini, und das ohne es komplizierter zu machen. Vollständige Device-Control mit allen Unterseiten sowie Device-Lock mittels Taster ist hierbei besonders hervorzuheben. So kann man ein Instrument oder Plugin mit den Potis fix regeln, während man mit der Maus schon die nächste Spur angeklickt hat. Was leider nicht nicht geht: Mit den Potis und den Fadern zwei verschiedenen Devices gleichzeitig regeln. Müsste man manuell dann mappen, wobei das Chrome-Browser basierte Components Tool als Controller-Editor zu loben ist.

An dieser Stelle sei außerdem NI Komplete Kontrol mit beispielsweise seinen günstigen A25, mobilen M32 oder hochwertigen S61 genannt, die mit NKS-fähigen Plugins ebenfalls gut funktionieren. Allerdings nervt mich der Umweg über den Wrapper. Im Umgang mit Kontakt-Instrumenten funktioniert das Ganze wiederum sehr gut, hinsichtlich DAW-Bedienung ist das Ganze allerdings rudimentär. Der „perfekte“ Controller, er muss wirklich noch erst erfunden werden …

Custom Mode Novation
Custom-Modes gibt es im Übermaß, gebraucht hab ich diese aber noch nie! Aber wie sagt man so schön: besser haben als brauchen.
>
“>



</body>
Anzeige

Fazit

Mit dem Launchkey 88 liefert Novation ein tolles Controller-Keyboard, insbesondere für Ableton Live, ab, das eine richtig gut spielbare und große Klaviatur bietet. Die DAW-Bedienmöglichkeiten sind soweit bekannt und über die MK3-Serie auch faktisch gleich. Selbst wenn die größeren Keyboards zusätzlich mit Fadern punkten. Damit ist das Portfolio vollständig und für jeden Anspruch die passende Größe im Zugriff. Das mitgelieferte Software-Paket über den neuen Zugang via Novation Sound Collective ist durchaus brauchbar, bietet allerdings keine wesentlichen Neuerungen. Der Preis bleibt damit fair: 4,5 Sterne.

Novation Launchkey 88
Novation Launchkey 88

Features

  • USB/MIDI Keyboard Controller
  • 88 Tasten ohne Aftertouch und Hammermechanik
  • 16 Drumpads, RGB beleuchtetet & anschlagsdynamisch
  • Scale- und Chord-Mode sowie mit Arpeggiator
  • 8 Poti-Regler und 9 Fader
Intelligente Steuerung von Ableton Live
  • Sustain-Pedal, MIDI Out, USB-B
  • Inkl. Ableton Live Lite, AAS Session Bundle, XLN Addictive Keys (1 von 4 virtuellen Keyboards wählbar), Klevgrand R0Verb- und DAW Cassette, Spitfire Audio LABS-Expressive String sowie Novation Sound Collective

Preis

Novation Launchkey 88: ca. 429 € (Straßenpreis am 13.06.2022)

>
“>

</body>
Kommentieren
Schreibe den ersten Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.