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Korg Volca Modular Test

Fazit

Jeder der bisher erschienenen Korg Volcas war eigenständig und trotzdem ein eindeutiges Familienmitglied. Der Korg Volca Modular hingegen ist ein Exot und sticht heraus, aufgrund vieler Besonderheiten. Der größte Unterschied ist, dass man ihn nicht nur als Spielzeug wie den Rest betrachten sollte, sondern auch als eine Art unverbindliches Kennenlern-Angebot für die West-Coast Modular Welt. Man muss umdenken und forschen, weniger experimentieren, wie bei einem Elektronik-Baukasten. Wildes Rum-Stecken wird deshalb kaum sinnvolle Ergebnisse liefern – insofern wird der kindliche Spieltrieb, der bei anderen Volcas durchaus gefördert wird, hier ziemlich schnell frustrieren. Aber das soll keinesfalls eine Warnung, sondern nur einer der wichtigsten Hinweise aller Zeiten sein: Lies das Handbuch – und hab‘ dann Spass. Aber seid auch gewarnt: Modulars machen offensichtlich süchtig – und so günstig wie ein Korg Volca ist in diesem Kosmos keiner!

Pro

  • West-Coast Style Synthese
  • Komplexer Mini-Sequenzer
  • Toller Modular-Einstieg
  • Gutes Handbuch

Contra

  • kein Contra

Weitere Informationen zu diesem Produkt gibt es auf der Webseite des Herstellers.

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • West-Coast Style Synthese
  • Komplexer Mini-Sequenzer
  • Toller Modular-Einstieg
  • Gutes Handbuch
Contra
  • kein Contra
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Korg Volca Modular Test
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