Der virtuell-analoge KingKORG-Synthesizer steht in der Tradition klassischer Korg-Analogsynths wie MS-20 und Mono/Poly und deren virtuellen Nachfahren Prophecy, Z1, MS2000 und RADIAS. In diesem Workshop gehen wir dem KingKORG in Sachen Soundprogrammierung auf den Grund und bauen ein paar aktuelle Beispielsounds.
Der Korg KingKORG hat im Zuge der Modellpflege sein champagner-goldenes Finish gegen ein klassisches Erscheinungsbild eingetauscht und erscheint in seiner aktuellen Auflage nicht nur in schickem Schwarz, sondern hat auch technisch einiges vorzuweisen. Der 24-stimmig polyphone Analog-Modeling-Synthesizer bietet zwei Timbres, also zwei gleichzeitig nutzbare Sounds, die gelayert oder gesplittet werden können. Des Weiteren verfügt er über einen 16-Band Vocoder, einen 8-Step Arpeggiator, drei Effekt-Sektionen, einen Vakuumröhren-Driver sowie einen 2-Band Master-EQ. Einen ausführlichen Testbericht zum Korg KingKORG findet ihr hier.
Die beschriebenen Sounds gibt es in diesem Workshop auch im KingKORG-Format zum Download. Diese können mit der kostenlosen Librarian-Software auf den Synthesizer übertragen werden – dazu gleich mehr. Das Beispielpattern wurde bis auf die Drums nur mit Sounds des KingKORG erstellt, wobei alle vier Sounds des Workshops Anwendung finden. Zusätzlich wurden noch zwei weitere Sounds genutzt, so dass im Pattern insgesamt sechs verschiedene KingKORG-Sounds zu hören sind. Wie immer habe ich versucht, mit einfachen Mitteln maximalen Sound zu erzeugen – nicht nur bei der Erstellung der Sounds, sondern auch bei deren Nutzung im Arrangement. Die Sounds lassen sich unkompliziert nachprogrammieren, um den Einstieg in die Soundgestaltung mit dem KingKORG zu erleichtern. Sie sind ausdrücklich als Startpunkt für eure eigenen Klangexperimente gedacht, denn es steckt tatsächlich eine Menge Potenzial im KingKORG. Davon können die Beispielsounds natürlich nur einen kleinen Teil abdecken.
Im Jahr 2017 wird die ursprüngliche Gehäusefarbe durch die Ausführung in Schwarz ersetzt. Die Abbildung zeigt den Korg KingKORG Black LTD. (Foto: Korg)
Beim KingKORG lassen sich die Parameter nur am Instrument selbst einstellen. Die hier erhältliche, kostenlose Librarian-Software dient nur zur Verwaltung von Sounds. Es ist keine Editor-Software, mit der man Sounds über eine virtuelle Oberfläche am Rechner editieren kann, wie ihr das aus einigen anderen Workshops dieser Serie kennt. Daher gibt es diesmal auch kein umfassendes Bildmaterial/Screenshots zu den Sounds. Aber ich habe ein PDF-Soundsheet angefertigt, in dem alle Einstellungen zusammengefasst sind.
Um die Sounds vom Instrument extern speichern zu können, habe ich zunächst die Librarian-Software und anschließend die Korg USB-MIDI-Treiber auf dem PC installiert. Das funktioniert ohne Probleme. Auf diese Weise ist der KingKORG über den USB-Anschluss MIDI-fähig.
Hier könnt ihr euch die Sounds für die Librarian-Software herunterladen. Am meisten Spaß macht es aber natürlich, sie selbst zu programmieren!
Den ersten Sound werde ich in gewohnter Manier ausführlicher beschreiben und auf Details in der Klangerzeugung eingehen. Bei den weiteren Sounds geht es dann etwas schneller voran. Wenn dabei Fragen auftauchen, solltet ihr also am besten einfach beim ersten Sound nochmal nachlesen.
Bevor es losgeht, hört euch jetzt am besten das Beispiel-Pattern an, wo die vier gezeigten Sounds und zwei weitere zum Einsatz kommen.
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KingKORG Pattern
Bei der Programmierung der vier Beispielsounds gehe ich immer vom neutral eingestellten INIT-Sound aus. Den erstellt ihr so: Wählt zunächst das Program aus, das initialisiert werden soll. Mit den Page +/- Tasten geht ihr dann auf “u01: Utility” und betätigt das Wählrad. Anschließend erfolgt die Bestätigungsabfrage “OK?”. Diese wird durch das erneute Drücken des Wählrades ausgeführt. Im Anschluß seht ihr “Complete” im Display und der Sound wird auf die INIT-Einstellung gesetzt. Welche Einstellungen der INIT-Sound genau hat, könnt ihr dem Soundsheet entnehmen.
Außerdem folge ich bei der Programmierung und im Soundsheet dem Verlauf des Menüs. Der KingKORG hat viele Regler auf der Bedienoberfläche, über die man die betreffenden Parameter natürlich auch einstellen kann. Damit es übersichtlich bleibt, halte ich mich hier ans Menü – was natürlich nicht heißt, dass ihr nicht an Knöpfen drehen dürft!
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Sound 1: Bass programmieren
Common
In der Rubrik Common befinden sich 3 Einträge. Zunächst könnt ihr dort jedem Sound eine Sortierkategorie (Category) zuweisen. Folgende Kategorien stehen zur Verfügung: Synth, Lead, Bass, Brass, Strings, Piano, Key, SE/Voc und User. Indem man Sounds mit einer passenden Kategorie versieht, kann man sie später schneller wiederfinden. Einen Einfluss auf den Klang hat die Kategorie aber nicht – sie hilft lediglich bei der Sortierung. Bei den Sounds in diesem Workshop habe ich sie auf Synth gelassen.
Bei Voice Mode wird bestimmt, wie viele Timbres im ausgewählten Program zum Einsatz kommen und wie sie auf der Tastatur verteilt werden. Euch stehen dort Single, Layer oder Split zur Verfügung. Wenn Single gewählt ist, wird ein einzelnes Timbre verwendet, im Layer-Modus werden zwei Timbres übereinander geschichtet und mit Split lässt sich die Tastatur in zwei Zonen teilen, von denen jede ein Timbre zugewiesen bekommt.
Bei diesem Sound wird dieser Wert auf Single gestellt, wie auch bei den anderen drei Beispielsounds. Wenn es um gängige Synthesizerklänge geht, ist man beim KingKORG meist mit nur einem Timbre mehr als gut bedient. Die Layer- und Split-Optionen eignen sich aber natürlich sehr gut, um speziellere Schichtungen von Klängen zu erzeugen oder um live zwei Sounds gleichzeitig parat zu haben. KeyResponse bestimmt das Anprechverhalten der Tastatur (die Velocitykurve). Es stehen die Werte Norm, Shlw (Shallow) und Deep zur Verfügung. Bei allen Sounds in diesem Workshop belasse ich diese Einstellung auf Norm. Mit den Einstellungen Shallow und Deep könnt ihr herumexperimentieren und das Anschlagverhalten an eure Vorlieben anpassen.
Voice
Beim Parameter Assign bestimmt ihr, wie viele Noten gleichzeitig auf der Tastatur gespielt werden können. Mono1 ist monophon, es kann also nur eine Note zur Zeit gespielt werden. Wird die gedrückte Taste gehalten, während eine Weitere gedrückt wird, so laufen die Hüllkurven (EGs) weiter und werden nicht zurückgesetzt. Im Gegensatz dazu gibt es noch Mono2. Diese Einstellung ist ebenfalls monophon, die EGs beginnen hier allerdings bei jeder angeschlagenen Note von vorn. Zu guter Letzt gibt es noch Poly – wie der Name schon verrät, kann der Sound “polyphon” gespielt werden. Die maximal erreichbare Stimmenzahl beim KingKORG beträgt 24 Stimmen. Für diesen Bass-Sound stellt ihr den Wert auf Poly.
Bei Unison Voice könnt ihr zwischen Off, 2, 3 oder sogar 4 übereinander geschichteten Oszillatoren pro Stimme wählen. Damit kann man einen fetteren, breiteren Klang erzeugen, was aber zu Lasten der maximal erreichbaren Polyphonie geht. Wenn ihr Unisono aktiviert, habt ihr die Möglichkeit auf das Detune sowie Spread Einfluss zu nehmen. Mit Detune betimmt ihr die Verstimmung zwischen den übereinander geschichteten Stimmen. Beim Parameter Spread steuert ihr die Stereobreite. Für unseren Bass-Sound lasst ihr Unisono ausgeschaltet.
Pitch
In der Rubrik Pitch werden verschiedene Parameter der Tonhöhe eingestellt. Transpose legt die von den Oszillatoren erzeugte Tonhöhe in Halbtonschritten fest. Es stehen hier vier Oktaven in beide Richtungen zur Verfügung. Wir belassen diesen Wert bei dem Bass-Sound auf 0. Mit Detune kann die Tonhöhe der Oszillatoren in Cent-Schritten verstimmt werden. Der Wert bleibt hier ebenfalls auf 0. LFO2ModInt bestimmt die Tiefe des Vibratos, welches durch Modulation der Tonhöhe mit dem LFO2 erzeugt wird. Auch dieser Wert bleibt auf 0. Mit LFO2&JS+Y wird das Vibrato am Joystick eingestellt, so dass es über ihn verstärkt oder aber auch abgeschwächt werden kann. Die hier zur Verfügung stehenden Werte reichen von -2400 bis +2400. Die Werte sind in Cent (1/100 Halbtonschritte) angegeben. Der Wert wird auf 120 eingestellt, dadurch wird durch das Betätigen des Joysticks in positiver Y-Richtung dem Sound ein leichtes Vibrato hinzugefügt.
Die Funktion Bend Range bestimmt den Umfang der Tonhöhenbeugung (Pitchbend) in Halbtonschritten. Die Funktion ist ebenfalls im Joystick integriert – diesmal allerdings in horizontaler Richtung. Euch stehen hier 12 Halbtonschritte in beide Richtungen zur Verfügung. Die Portamento-Funktion, die ein stufenlosen „Rutschen“ der Tonhöhe von einem Ton zum anderen ermöglicht, bleibt bei diesem Sound ausgeschaltet. Deshalb hat auch die Porta.Time, die die Dauer des Portamentos (0 bis 127) bestimmt, keinen Einfluss. Über Analog Tune kann man dem Sound Schwebungen hinzufügen, die die leichten Stimmungsschwankungen analoger Oszillatoren simulieren sollen. Hier sind Werte von 0 bis 127 möglich. Für den Bass bleiben wir beim Standardwert 5.
Vergleichen wir die bislang beschriebenen Werte mit denen des INIT-Sounds, stellen wir fest, dass sich bis jetzt noch gar nichts geändert hat. Aber jetzt geht’s los!
OSC1
Das Menü des KingKORG ist nicht immer gleich aufgebaut, sondern passt sich zum Beispiel bei der Auswahl bestimmter Oszillatorentypen entsprechend an. Im Soundsheet sollten alle Unterpunkte aufgeführt sein, ich werde hier in den Beschreibungen aber nur auf diejenigen eingehen, die ich tatsächlich verwendet habe. Wer also mit anderen Oszillatorentypen herumexperimentiert, sollte sich gegebenfalls die Bedienungsanleitung zurecht legen oder aber einfach drehen und hören was passiert. Kaputt machen kann man nichts!
Beim OSC1 wähle ich als Type: Pulse aus. Euch stehen hier insgesamt 127 verschiedene Wellenformen zur Verfügung. Sogar der Mikrofonanschluss kann als Klangquelle dienen. Mit Semitone verstimmt man den Oszillator in Halbtonschritten nach oben oder unten in Bezug zu der vorhin unter Pitch eingestellten Master-Stimmung. Zwei Oktaven können in beide Richtungen genutzt werden. Aber auch mit Tune lässt sich der Oszillator in Bezug auf andere Oszillatoren verstimmen. Mit dieser Funktion ist es möglich, auch ganz leichte Verstimmungen zu erzeugen. Die Werte reichen von -63 bis +63, wobei +/-48 einer Oktave und +/-63 zwei Oktaven entspricht. Der Wert wird hier auf -63 eingestellt, damit der Bass sozusagen zwei Oktaven tiefer wird. Da Pulse gewählt wurde, steht uns nun zusätzlich der Punkt PulseWidth (0 bis 127) zur Verfügung mit der die Pulsbreite geregelt werden kann. Ich belasse den Wert auf 0, sodass eine symmetrische Rechteckschwingung erzeugt wird.
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Die Pulswelle von OSC1
In der Librarian-Software werden die gewählten Oszillator- und Filtertypen angezeigt
OSC2
Beim zweiten Oszillator wähle ich als Type: Saw. Semitone und Tune bleiben hier auf 0. Dadurch spielt dieser Oszillator 2 Oktaven höher als der Erste, was uns einen gut hörbaren Oberton verschafft. Da wir Saw gewählt haben, gibt es nun den Punkt Waveform (0 bis 127), mit dem man die Wellenform noch „verbiegen“ kann, bis sie beim Wert 127 eine Oktave höher klingt. Ich belasse den Wert hier aber auch auf 0.
OSC3
Der dritte Oszillator wird nicht benötigt und bleibt auf Off.
Mixer
Im Mixer können die Lautstärkenverhältnisse zwischen den drei Oszillatoren geregelt werden. Beim INIT-Sound sind hier standardmäßig alle Level auf 127 eingestellt. Da ich den zweiten Oszillator aber zu kräftig mit seinem Oberton finde, regele ich diesen auf den Wert 80 herunter.
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OSC1 mit Pulswelle, OSC2 mit Sägezahn
Filter
Mit den Filtern des KingKORG werdet ihr sicher viel Spaß haben. Sie klingen für meinen Geschmack echt gut. Der Synthesizer bietet 18 verschiedene Filtertypen, von denen wir in diesem Workshop allerdings nur zwei benötigen. Probiert aber auf jeden Fall auch mal andere Filtertypen aus – sie sind eine der großen Stärken des KingKORG.
Beim Filter Type wähle ich das Tiefpassfilter LPF KING 1 aus. Mit Cutoff (0 bis 127) wird die Cutoff-Frequenz eingestellt, bei diesem Sound stelle ich den Wert auf 0 – der Cutoff soll später mit einer Hüllkurve gesteuert werden. Die Resonance (0 bis 127), mit der die Filterresonanz geregelt wird, wird ebenfalls auf 0 gestellt. Je höher dieser Wert ist, desto stärker wird der Frequenzbereich rund um die Cutoff-Frequenz betont, was zu einem schärferen Klang führt. EG1Int bestimmt, wie stark die Hüllkurve EG1 auf die Cutoff-Frequenz wirkt. Dieser Wert bleibt ebenfalls auf 0, wir werden die Modulation später mit einer sogenannten „Virtual Patch“-Verbindung hinzufügen. Intuitiv mache ich persönlich so etwas meist über die Modulationsmatrix, die beim KingKORG “Virtual Patch” heißt. Da der Synth auf der Bedienoberfläche ein Poti für EG1Int besitzt, könnte man diese spezielle Modulation aber auch darüber hinzufügen und dafür die “Virtual Patch”-Einstellungen weglassen, zu denen wir gleich kommen. Es führen wie so oft mehrere Wege zum Ziel.
Mit den Parametern LFO1ModInt, LFO1+JS-Y, KeyTrack und VeloSens können weitere Filtermodulationen erzeugt werden (per LFO, Tonhöhe und/oder Anschlagstärke). Diese Einstellungen brauchen wir für die Sounds in diesem Workshop nicht. Trotzdem könnt ihr natürlich damit experimentieren!
Der Korg KingKORG im ursprünglichen chamgagner-goldenen Finish.
Amp
Hier werden vorranging Einstellungen vorgenommen, die die Lautstärke und das Panning betreffen. Das Level (0 bis 127) regelt die Lautstärke des Timbres und wird auf 127 eingestellt. Pan (+/- 63) nimmt Einfluss auf das Panorama. Ihr habt dort die Möglichkeit den Sound im Stereobild nach links oder rechts zu regeln. Für den Bass-Sound belasse ich die Einstellung auf 0 (Center), also mittig. Das Punch Level (0 bis 127) betont den Anschlag eines Timbre. Wird ein hoher Wert eingestellt, wird der Anschlag lauter. Der Wert bleibt hier ebenfalls auf 0. Mit KeyTrack (+/- 63) kann die Lautstärke über die Notenwerte der Tastatur beeinflusst werden. Das kann bei bestimmten Sounds sehr hilfreich sein. Gerade bei obertonarmen Subbässen wirken tiefere Töne häufig zu leise, was für einen guten Mix unvorteilhaft ist. Mit KeyTrack kann man diesem Phänomen entgegenwirken. Bei diesem Basssound besteht das Problem nicht, weshalb ich den Wert auf 0 belassen habe.
EG1-Filter
Hier werden die Parameter der Hüllkurve 1 eingestellt, die in erster Linie für die Steuerung des Filters zuständig ist. Zur Verfügung stehen die üblichen ADSR-Parameter Attack, Decay, Sustain und Release. Zusätzlich gibt es noch LevelVelInt mit dem ihr über die Velocity (Anschlagstärke) die Amplitude von EG1-Filter beeinflussen könnt. Bis auf Attack mit dem Wert 54 bleiben alle weiteren Werte auf 0.
EG2-Amp
Der EG2-Amp ist von den Einstellmöglichkeiten her identisch mit EG1, dient aber hauptsächlich als Verstärkerhüllkurve und beeinflusst die Lautstärke. Attack, Release und LevelVelInt bleiben auf 0, Decay belassen wir auf 64 und Sustain bekommt den Wert 127 (bei voll aufgedrehtem Sustain spielt die Decay-Zeit keine Rolle).
LFO1
Beim KingKORG stehen für jedes Timbre zwei LFOs zur Verfügung. Mit einem LFO können z.B. Lautstärke, Tonhöhe, Cutoff usw. zyklisch moduliert werden. Der LFO1 wird eigentlich nicht verwendet, dennoch habe ich die Werte gegenüber dem INIT-Sound abgeändert, so dass ihr den LFO1 nur noch z.B. auf den Cutoff routen müsst und schon erhaltet ihr einen Wobbel-Bass.
Folgende Einstellungen habe ich für den LFO1 vorgenommen. Bei Wave habe ich Triangle gewählt, also eine Dreieckschwingung. Euch stehen hier Saw, Square, Triangle, S&H (Sample&Hold) sowie Random zur Verfügung. KeySync (Off, Timbre, Voice) bestimmt, ob der LFO bei einem Tastendruck neu getriggert wird oder frei läuft und wird auf Off eingestellt. TempoSync habe ich angeschaltet, damit der LFO1 zum Tempo synchronisiert wird (das Tempo kann beim KingKORG entweder intern geregelt, getappt oder über ein Midiclock-Signal gesteuert werden). Bei SyncNote ist der Wert 3/8 eingestellt.
LFO2
Der LFO2 wurde ja bereits in der Sektion Pitch auf den Joystick in +Y-Richtung geroutet und sorgt somit für ein Vibrato. Die Einstellungen bleiben auf den Standardwerten des INIT-Sounds. Bei Wave ist Sine, bei KeySync und TempoSync ist Off und bei Freq ist 6 Hz eingestellt.
Virtual Patch
Hier findet ihr die Modulationsmatrix des KingKORG, die sogenannten virtuellen Patchverbindungen. Ihr könnt auf die Parameter Modulationsquelle (Src), das Ziel (Dest) und die Modulationintensität (Int) Einfluss nehmen und die unterschiedlichsten Modulationen realisieren. V Patch 1 Wie ihr dem Soundsheet entnehmen könnt, habe ich hier als Quelle den EG1 gewählt, der das Ziel Cutoff mit dem Int-Wert +63 beeinflussen soll. Somit regelt die Hüllkurve 1 das Filter. Man könnte dies auch direkt in der Filtersektion über EG1Int einstellen. V Patch 2 Bei V Patch 2 kann nun mit dem Joystick in positiver Y-Richtung JS+Y ebenfalls Einfluss auf den Cutoff genommen werden. Int bekommt auch hier den Wert +63.
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Filtermodulation via EG1
Vocoder
Auch hier werdet ihr wahrscheinlich eine Menge Spaß haben. Der Vocoder des KingKORG klingt echt klasse. Er hat doppelt so viele Bänder wie der des microKORG und das macht sich wirklich bemerkbar. In den vier Sounds dieses Workshops habe ich ihn zwar nicht dabei, aber probiert ihn trotzdem unbedingt aus!
Arp
Das gilt auch für den Arpeggiator. Er macht das, was ein Arpeggiator machen muss und lässt sich einfach programmieren. In diesem Workshop habe ich ihn nicht verwendet, aber ihr könnt ihn natürlich einfach einmal anschalten und damit experimentieren.
Effektsektion
Die Effekt-Abteilung des KingKORG beinhaltet drei Kategorien: PreFX, ModFX und Rev/Delay. In jeder dieser Kategorien kann ein Effekt ausgewählt und wahlweise den Timbres A, B oder beiden zugewiesen werden. Zusätzlich gibt es die globalen Master-Effekte EQ und Tube. PreFX Bei den PreFX handelt es sich im Wesentlichen um Verzerrer und Amp-Simulationen. Mit dem Poti Drive/Freq könnt ihr diese Effekte in einem Bereich von 0 bis 127 regeln. Es stehen folgende Effekte zur Verfügung: Distortion, Decimator, Ring Mod, EP.Amp, GT.Amp und Tone. Bei diesem Bassound wurde allerdings keiner dieser Effekte verwendet. ModFX Hierbei handelt es sich um Modulationseffekte, die Phasenverschiebungen, Tonhöhenmodulationen usw. anwenden. Es stehen hier Flanger, Chorus, U-Vibe, Tremolo, Phaser und Rotary zur Verfügung. Mit dem Poti Depth (0 bis 127) regelt ihr die Stärke des Effekts und mit Speed (0 bis 127) habt ihr Einfluss auf die Modulationsgeschwindigkeit (langsam bis schnell). Auch aus dieser Sektion wurde kein Effekt für diesen Sound verwendet. Rev/Delay In dieser Kategorie geht es um Raumeffekte und Verzögerungen (Delays). Folgende Effekte könnt ihr wählen: Hall, Room, Plate, Tape Echo, Mod Delay und BPM Delay. Mit Depth könnt ihr den Effektanteil und mit Time die Hallzeit bzw. die Verzögerung der Delays regeln. Bei diesem Sound habe ich mich für das temposynchrone BPM Delay entschieden, um dem Sound etwas Raum zu verleihen. Depth hat den Wert 7 und Time den Wert 1/6.
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Der Bass mit Delay
Globale Effekte
EQ Der 2-Band-EQ des KingKORG bietet die Bänder Low und High und arbeitet als Mastereffekt. Er wirkt also immer auf alle verwendeten Timbres und seine Einstellungen können nicht mit Sounds abgespeichert werden. EQ-Einstellungen speziell für einen Sound sind somit nicht möglich. Tube Hier könnt ihr mit Switch den Röhrenoverdrive ein- oder ausschalten. Er arbeitet ebenfalls als Mastereffekt und kann nicht mit Sounds abgespeichert werden. Mit dem Regler Drive lässt sich die Stärke der Röhrensättigung nach eurem Geschmack regeln. Wenn ihr eine starke Röhrenverzerrung haben wollt, könnt ihr dies über den Boost-Schalter erreichen, denn er sorgt für eine erhöhte Treiberspannung der Vakuumröhre. Ich habe bei den Sounds immer die Vakuumröhre aktiviert und Drive auf etwa 1 Uhr gestellt.
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Sound 2: Synth Bass programmieren
Common
Bei Voice Mode stelle ich für diesen Sound die Auswahl wiederum auf Single. Auch KeyResponse, also das Anprechverhalten der Tastatur wird nicht verändert und bleibt auf dem Wert Norm. Voice Assign bekommt hier den Wert Poly zugewiesen, um den Sound polyphon spielen zu können. Bei Unison Voice stellt ihr den Wert auf 2. Wir erhalten nun zwei übereinander geschichtete Sounds (die Oszillatoren werden quasi „gedoppelt“) und haben nun die Möglichkeit das Detune sowie Spread zu beeinflussen. Bei Detune stellt ihr den Wert auf 10 und bei Spread auf 64.
Pitch
Alle Einstellungen dieses Bereichs belassen wir bis auf eine Ausnahme auf den INIT-Einstellungen. Das heißt: Transpose, Detune, LFO2ModInt auf 0, LFO2+JS+Y auf 120, Bend Range auf 2. Allerdings aktivieren wir das Portamento mit einer Porta.Time von 40 und Analog Tune auf 5.
OSC1
Als Type wähle ich Pulse aus. Semitone und PulseWidth belasse ich auf der Einstellung 0, dafür wird Tune auf den Wert -63 eingestellt.
OSC2
Beim zweiten Oszillator wähle ich als Type: Saw. Semitone, Tune und Waveform bleiben bei diesem Sound auf 0. Durch diese Einstellungen haben wir einen Oszillator der tief (OSC1) und einen Oszillator der hoch (OSC2) spielt.
Mixer
Hier werden bezüglich des INIT-Sounds keine Veränderungen vorgenommen. OSC1 und OSC2 sind beide auf das Maximum 127 geregelt.
Filter
Auch hier wurden keine Veränderungen vorgenommen. Demnach ist LPF King 1 mit einem Cutoff-Wert von 127 aktiviert.
Amp
In der Amp-Sektion könnt ihr die Einstellungen ebenfalls auf denen des INIT-Sounds belassen. Level wird auf 100, Pan auf Center, Punch Level und KeyTrack auf 0 eingestellt.
Die Oszillator- und Filtertypen für den Synth Bass
EG1-Filter
Beim EG1-Filter stellt ihr Attack auf den Wert 70, Decay und Sustain auf den Wert 127 und Release und LevelVelInt auf den Wert 0 ein.
EG2-Amp
Den EG2-Amp belasst ihr auf den Einstellungen des INIT-Sounds, das heißt: Attack, Release und LevelVelInt bleiben auf 0, Decay bekommt den Wert 64 und Sustain den Wert 127.
LFO1
Ich habe auch bei diesem Sound den LFO1 zum Tempo mit 3/8 gesynced, obwohl der LFO gar nicht zugewiesen und damit nicht hörbar ist. Ihr könnt aber somit einfach den LFO1 z.B. auf den Cutoff routen und habt dann einen Wobbel-Sound. Daher diese Einstellung. Falls ihr das nicht ausprobieren wollt, könnt ihr die Einstellungen getrost auf den Standardwerten des INIT-Sounds belassen.
LFO2
Hier werden keine Veränderungen vorgenommen, das heißt: Wave: Sine, KeySync und TempoSync werden auf Off und Freq auf 6 Hz eingestellt.
Virtual Patch
V Patch 1 Als Quelle dient EG1, der das Ziel Cutoff mit -63 beeinflusst. Das bedeutet, dass beim Spielen einer Note der Cutoff über die eingestellten Parameter des EG1 zugedreht wird. Man erhält einen Sound, der mit vielen Höhen beginnt und relativ dumpf aufhört. In diesem Beispiel passiert das aber in einer relativ kurzen Zeit – um einen langsameren Effekt zu bekommen, könnt ihr die Attack-Zeit der EG1 erhöhen. Weitere V Patches wurden nicht benutzt.
Effektsektion
Auf PreFX sowie ModFX wurde verzichtet. Es kommt lediglich Rev/Delay zum Einsatz. Dort wird Mod Delay gewählt. Depth wird auf den Wert 10 und Time auf 1/4 eingestellt. Somit erhält der Sound ein kleines Delay.
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Synth Bass
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Sound 3: Hoover programmieren
Common
Category bleibt auf Synth, Voice Mode auf Single und KeyResponse auf dem Wert Norm. Also alles beim Alten und keine Veränderung.
Voice
Bei Assign stellt ihr den Wert auf Poly. Dadurch ist der Sound auch wieder polyphon spielbar. Unison Voice bekommt auch hier den Wert 2, also jeweils zwei unisono spielende Oszillatoren. Detune wird auf den Wert 10 und Spread auf den Wert 127 eingestellt. Dadurch wird der Sound sehr breit und kommt fast nur von den Seiten anstatt aus der Mitte.
Pitch
Hier werden alle Einstellungen des INIT-Sounds unverändert gelassen, bis auf zwei Ausnahmen. Portamento wird aktiviert und Porta. Time auf den Wert 20 eingestellt.
OSC1
Als Type wählt ihr SAW aus. Semitone und Waveform stellt ihr auf 0 und Tune auf den Wert -8 ein.
OSC2
Beim zweiten Oszillator stellt ihr exakt dasselbe wie beim OSC1 ein, außer dass ihr bei Tune diesmal +8 wählt.
OSC3
Um den Sound noch etwas kräftiger zu machen, habe ich mich für die Hinzugabe des dritten Oszillators entschieden. Als Type wählt ihr Dual Saw. Semitone, Tune und Waveform lasst ihr auf dem Wert 0.
Mixer
Hier werden keine Veränderungen vorgenommen. OSC1, OSC2 und OSC3 sind auf das Maximum 127 geregelt.
Hoover-Sound mit 3 Oszillatoren
Filter
Auch hier bleiben die Einstellungen entsprechend des INIT-Sounds. Das heißt LPF King 1 ist mit einem Cutoff-Wert von 127 aktiviert.
Amp
Da durch die Aktivierung der drei Oszillatoren hier ein sehr hoher Pegel entsteht, wurde dieser hier auf das Level: 85 heruntergeregelt. Man hätte dies auch im Mixer machen können, da ich aber alle Oszillatoren zu gleichen Anteilen wollte, braucht man hier nur einmal regeln, anstatt dreimal. Pan stellt ihr auf Center, Punch Level auf den Wert 10 und KeyTrack auf 0 ein.
EG1-Filter / EG2-Amp
Beide EGs lasst ihr auf den Standardwerten des INIT-Sounds.
LFO1 / LFO2
Beide LFO’s lasst ihr ebenfalls auf den Standardwerten des INIT-Sounds.
Virtual Patch
V Patch 1 Als Quelle wählt ihr JS-Y und als Ziel Cutoff mit dem Int-Wert -63. Nun könnt ihr über den Joystick in negativer Y-Richtung den Cutoff beeinflussen.
Effektsektion
Auf PreFX sowie ModFX wurde auch hier verzichtet. Es kommt lediglich Rev/Delay zum Einsatz. Dort stellt ihr Hall ein. Depth weist ihr den Wert 15 und Time den Wert 15 zu. Dieser Hall gibt dem Sound die nötige Tiefe.
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Hoover
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Sound 4: Synth programmieren
Common
Auch beim vierten Sound bleibt Category auf Synth, Voice Mode auf Single und KeyResponse auf dem Wert Norm. Voice Assign wird auf den Wert Poly eingestellt. Unison Voice stellt ihr diesmal auf den Wert 3, also werden die Oszillatoren sozusagen verdreifacht. Detune stellt ihr auf den Wert 10 und Spread auf den Wert 127 ein. Dadurch wird auch dieser Sound sehr breit werden.
Pitch
Die Einstellungen entsprechen nahezu denen des INIT-Sounds. Ausnahmen sind diesmal Transpose, welches einen Wert von -12 bekommt, weil ich den Sound gern etwas tiefer haben wollte. Des Weiteren wurde die Einstellung LFO2+JS+Y geändert, die nun den Wert 0 bekommt (das Vibrato über den Joystick ist also deaktiviert).
OSC1
Für diesen Sound wählt ihr bei Type diesmal Unison SAW aus. Semitone stellt ihr auf den Wert 0, Tune auf den Wert -6 und Detune auf den Wert 27 ein. Das sieht vielleicht komisch aus, aber keine Angst – das klingt schon harmonisch zum Schluss.
OSC2
Beim zweiten Oszillator wählt ihr Pulse aus und gebt Tune den Wert 6. Semitone und PulseWidth lasst ihr auf dem Wert 0.
OSC3
Auch bei diesem Sound kommt der dritte Oszillator zum Einsatz. Dazu wählt ihr bei Type Pulse aus. Semitone, Tune und PulseWidth lasst ihr auf dem Wert 0.
Mixer
OSC1 und OSC2 stellt ihr auf das Level 100 und OSC3 auf das Maximum 127 ein.
Synth-Sound mit 3 Oszillatoren
Filter
Als Filtertyp nutze ich diesmal den LPF King2. Cutoff wird auf den Wert 50 und EG1Int auf den Wert 45 eingestellt. Alle weiteren Einstellmöglichkeiten bleiben auf 0.
Amp
Das Level, Pan und KeyTrack lasst ihr auf den Standardwerten des INIT-Sounds. Beim Punch Level hingegen stellt ihr den Wert auf 20, das verleiht dem Sound ordentlich Attack.
EG1-Filter
Hier stellt ihr bei Attack und LevelVelInt den Wert 0, bei Decay den Wert 35, bei Sustain den Wert 127 und bei Release den Wert 100 ein. Bei diesem Sound habe ich die Filtermodulation über den EG1 nicht mit einem V Patch realisiert, sondern über den Parameter EG1Int in der Filtersektion. Ihr braucht also kein V Patch zu opfern um den Cutoff mit einer Hüllkurve zu steuern, aber ich zeige gern mehrere Möglichkeiten auf.
EG2-Amp
Beim EG2-Amp stellt ihr bei Attack den Wert auf 2, bei Decay den Wert auf 30, bei Sustain den Wert auf 100 und bei Release den Wert auf 85 ein. LevelVelInt lasst ihr auf dem Wert 0.
LFO1 / LFO 2
Beide LFOs lasst ihr auf den Standardwerten des INIT-Sounds.
Virtual Patch
V Patch 1 Ich möchte diesmal die Resonance mit dem Joystick beeinflussen. Dazu route ich JS+Y als Quelle auf das Ziel:Resonance. Dabei stelle ich Int auf den Wert 12. V Patch 2 Da mir das nicht genügt, möchte ich zusätzlich den Cutoff mit derselben Joytsickrichtung beeinflussen. Dazu route ich JS+Y als Quelle auf das Ziel: Cutoff mit dem Wert 63 bei Int. Nun werden mit dem Betätigen des Joystick in positiver Y-Richtung gleichzeitig der Cutoff und die Resonance erhöht. V Patch 3 Zusätzlich soll durch die Betätigung des Joysticks in negativer Y-Richtung der Cutoff verringert werden. Dazu route ich JS-Y auf Cutoff mit dem Wert –42.
Effektsektion
Auf PreFX wird auch bei diesem Sound verzcihtet. Bei ModFX habe ich Phaser gewählt. Allerdings sind Depth und Speed nur minimal mit jeweils dem Wert 2 eingestellt. In der Kategorie Rev/Delay stelle ich noch einen Hall ein. Depth bekommt den Wert 10 und Time den Wert 40.
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Synth
Schlusswort
Mit dem Korg KingKORG kann man auf jeden Fall Spaß haben. Seine üppige Ausstattung bietet vielfältige Möglichkeiten zur Soundgestaltung, allerdings ist der 61-Taster nichts für’s Handgepäck. Die Handhabung und Umsetzung sind gut konzipiert und anwenderorientiert. Bei aktuellen Clubsounds fühlt sich der KingKORG richtig wohl und die Stilrichtung ist ihm dabei völlig egal. Wobbelnde Bässe für Drum & Bass und Dubstep lassen sich genauso gut wie schöne Stabs für Electro oder House erstellen. Die Engine liefert einen satten und kräftigen Sound, was auch in den relativ breit gefächerten Presetsounds deutlich wird. Ich lege euch trotzdem ans Herz mit diesem Synth herumzuexperimentieren und eure eigenen Sounds zu kreieren. Es steckt wirklich viel in dieser “Kiste” – weitaus mehr, als ich in diesem Workshop zeigen konnte.
Das kostenlose Sound-Set ‘KingKORG Analog ICONS’ steht euch obendrein zur Verfügung.
Analog ICONS ist eine Kollektion an Sounds, die von Künstlern von KORG UK und ihren eigenen In-House-Programmierern erstellt wurde. Der Datensatz umfasst eine reichhaltige Klangpalette über viele Musikgenres hinweg, einschließlich der Wiedergabe von Signatursounds klassischer Songs aus den letzten Jahrzehnten. Ebenfalls enthalten sind Rekonstruktionen ikonischer analoger Synthesizersounds aus der Vergangenheit sowie Soundeffekte, die sorgfältig erstellt wurden und für eure eigenen Musikproduktionen bereit sind. Hinweis Die 71 Bonus-Programme werden in den User-Speicherbereich „201-271“ geladen. Die Werksdaten werden auf „001-200“ und die leeren Daten auf „272-300“ geladen. Stellt vor dem Laden des Datensatzes (.kklib) sicher, dass ihr eure Daten des KingKORG gesichert habt, da diese sonst mit den neuen Programmen überschrieben werden. Verwendet die KingKORG Sound Librarian-Software, um die Programme zu installieren!
KingKORG Analog ICONS kannhierheruntergeladen werden
Der Korg KingKORG eignet sich sehr gut für aktuelle Clubsounds.
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