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Yamaha P-45 Test

Das Yamaha P-45 Digitalpiano bildet den Einstieg in die erfolgreiche Yamaha P-Serie, deren Vertreter seit jeher auch als Stagepianos beliebt sind. Als Nachfolgemodell des P-35 ist das P-45 nun Yamahas günstigstes transportables Piano mit einer Hammermechanik. Durch die eingebauten Lautsprecher, die kompakten Abmessungen und das geringe Gewicht eignet es sich sowohl für den Heim- als auch für den Bühnenbetrieb und kann durch einen optional erhältlichen Holzständer zu einem optisch vollwertigen Heimpiano aufgerüstet werden.

Das Yamaha P-45 ist der Nachfolger des P-35 und setzt auf Bewährtes.
Das Yamaha P-45 ist ein schnörkelloses Einsteiger-Piano für zu Hause und unterwegs.


Den Segmenten der Digital- und Stagepianos sind preislich nach oben ja kaum Grenzen gesetzt sind. Bedenkt man etwa, dass Yamahas Top-Bühnenklavier CP1 oder das Roland V-Piano oberhalb der vier- bzw. fünftausend Euro liegen, dann stellt sich doch manchmal ein leichtes Schwindelgefühl ein. Im Gegensatz dazu liegt das P-45 preislich am unteren Ende der Fahnenstange. Vielleicht liegt aber auch hier der besondere Reiz des recht günstigen P-45: gute Tastatur, Pianosound – fertig. Für viele Anwender ist das bereits alles, was benötigt wird. Wir haben das P-45 auf den Prüfstand gestellt um herauszufinden, wieviel Piano man für kleines Geld bekommt.

Details

Gehäuse

Im Vergleich zum Vorgängermodell sind die Veränderungen beim P-45 auf den ersten Blick kaum zu erkennen: Rein optisch gesehen ist es mit dem P-35 fast identisch. Das kompakte, aus schwarzem Kunststoff gefertigte Gehäuse kommt ohne Schnörkel aus und ist kaum tiefer als die eigentliche Tastatur. Hiervon profitiert das Gewicht: Mit 11,5 kg ist das P-45 wirklich sehr leicht und somit einfach zu transportieren. Und obwohl es vollständig aus Kunststoff gefertigt ist, macht das Gehäuse doch einen recht stabilen Eindruck.
Im Gegensatz zur Tiefe ist das Gehäuse mit einer Höhe von 15 cm etwas höher als bei vergleichbaren Digital- bzw. Stagepianos, da sich im Gehäuse unterhalb der Tastatur die Anschlüsse sowie die eingebauten Lautsprecher befinden. Trotzdem lässt sich das P-45 sehr platzsparend aufbauen und erinnert mich mit seiner Form stark an das seinerseits sehr beliebte Yamaha P-80, den Urvater dieser Serie. Mir persönlich gefällt vor allem, dass die Oberfläche sowohl oberhalb der Tastatur als auch die Rückseite ohne große Aufdrucke von Markennamen auskommen – so bleibt das P-45 fast ausschließlich schwarz. Der Namenszusatz P-45 B (Black) ist hier übrigens etwas verwirrend, denn andere Farbvarianten als schwarz gibt es beim P-45 bislang nicht.
Im Lieferumfang befinden sich neben dem Netzteil ein aufsteckbares Plastik-Notenpult und ein sehr billig wirkendes Haltepedal. Hier macht sich die mäßige Verarbeitung bemerkbar: Das Notenpult ist sehr dünn und bruchgefährdet und das sehr leichte und kleine Haltepedal verrutscht beim Spielen. Im Übrigen ist das mitgelieferte Sustainpedal leider keines der im Handel erhältlichen Pedale aus Yamahas FC-Serie (so wie etwa das FC-5 oder das FC-3), denn diese sind wesentlich hochwertiger verarbeitet und halten sehr lange. Hier gibt es deshalb einen kleinen Punktabzug!
Zum P-45 ist optional Yamahas Holzständer L-85 erhältlich, auf den das P-45 aufgesetzt werden kann. Mit einem Preis von ca. 95 Euro ist das zwar nicht ganz billig, wer sein Piano allerdings zu Hause optisch aufwerten möchte, dem sei diese Erweiterung empfohlen.

Fotostrecke: 5 Bilder Optisch hat sich beim Yamaha P-45 im Vergleich zum P-35 kaum etwas verändert.

Anschlüsse

Die wenigen Anschlüsse des P-45 befinden sich etwas versteckt auf der Rückseite des Instruments. Neben der Buchse für die Stromversorgung gibt es einen Kopfhörerausgang und einen Anschluss für das Sustainpedal (6,3 mm Klinkenbuchse). Zum Sustainpedal sei noch erwähnt, dass das P-45 mit dem optional erhältlichen FC-3 Pedal auch eine Halbpedal-Funktion unterstützt. Auch deshalb lohnt sich also die Anschaffung eines solideren Haltepedals.
Für ein schnelles Ein- und Ausstecken des Kopfhörers liegt die Buchse etwas zu tief im Gehäuse, auch ist der Kopfhöreranschluss leider nicht wie bei vielen anderen Digitalpianos auf der Vorderseite zu finden. Schade ist auch, dass es keinen separaten Line-Ausgang gibt. Wer das P-45 auf der Bühne an eine Anlage anschließen möchte, muss dafür den Kopfhörerausgang verwenden und sollte dann ein entsprechendes Y-Kabel mitbringen. Für mich persönlich bleibt das P-45 daher vorrangig ein kompaktes Heimpiano.
Eine Neuerung findet man erfreulicherweise bei den Anschlüssen des P-45: Die noch beim P-35 verbaute MIDI-Buchse wurde endlich durch einen USB-Anschluss ersetzt. Ein praktisches Feature, um die Verbindung mit einem Computer herzustellen – ein MIDI-Interface benötigt man dafür jetzt nicht mehr. 

Fotostrecke: 3 Bilder Das Yamaha P-45 ist auch von hinten sehr schlicht gehalten.

Bedienfeld

Zum schlichten Design des P-45 gehört auch das fast nicht existierende Bedienfeld. Neben dem Netzschalter und einem Volume-Schieberegler bleibt zur Bedienung nur der „Grand Piano / Function“-Knopf. Getreu dem eingangs erwähnten Motto „Tastatur, Pianosound – fertig!“ zeigt sich das P-45 hier von einer ganz minimalistischen Seite, was mir persönlich recht gut gefällt. Bei einfachem Druck wählt man mit dieser Taste den ersten Grand-Piano-Sound aus. Hält man die Taste gedrückt und betätigt eine Klaviertaste, dann können weitere Sounds ausgewählt oder Einstellungen vorgenommen werden. Die wesentlichen Einstellungen sind auf dem Gehäuse oberhalb der Tastatur aufgedruckt: Wer beispielsweise einen anderen Klang oder das Metronom aktivieren möchte, der findet die zugehörigen Tasten sofort. Allerdings sind nicht alle Funktionen aufgedruckt. Die richtigen Tasten für das Einstellen der Anschlagsempfindlichkeit, des Halls oder etwa der Transposition muss man im Handbuch suchen. Das geht zwar auch relativ schnell, aber ehrlicherweise wäre es mir lieber gewesen, wenn ich alle Funktionen direkt im Überblick hätte. 

Fotostrecke: 2 Bilder Das Bedienfeld besteht aus ganzen zwei Knöpfen und einem Schieberegler.

Lautsprecher

Die eingebauten Lautsprecher des P-45 kommen als nützliches Feature hinzu und sorgen für einen breiten Einsatzbereich zu Hause und unterwegs. Auf den ersten Blick ist gar nicht zu erkennen, wo sich diese befinden. Zwar gibt es auf der Oberseite zwei längliche Schlitze, durch die der Schall zu kommen scheint. Tatsächlich aber sitzen die Lautsprecher auf der Unterseite des Instruments und strahlen auch nach unten ab. Der Sound ist damit zwar etwas indirekt, führt aber so zu einem angenehm räumlichen Klangbild. Mit einer Leistung von 2x 6 Watt ist das klangliche Resultat für ein Piano dieser Preisklasse schon ganz ordentlich, auch wenn der Bassbereich vielleicht etwas zu kurz kommt. Insgesamt kann man hier aber nicht meckern, denn zum Üben und auch zum etwas lauteren Spielen in kleinen Räumen sind die Lautsprecher definitiv ausreichend.

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Praxis

Tastatur

Ausgepackt, aufgebaut, angeschaltet. Beim ersten Kontakt mit dem Yamaha P-45 habe ich direkt ein gutes Spielgefühl. Die verbaute Tastatur mit „Graded-Hammer-Standard-Mechanik“ (GHS) gehört natürlich nicht zur Spitzenklasse der Tastaturen und verzichtet auf Merkmale wie z.B. Holztasten und eine Beschichtung aus Elfenbeinimitat, doch sie gibt das Spielgefühl eines Flügels mit Hammermechanik schon ganz gut wieder. Wie viele andere Tastaturen von Yamaha ist auch diese tendenziell etwas schwerer gewichtet, was zum Üben durchaus sinnvoll ist.
Im Verhältnis zum Diskant ist die Gewichtung im Bassbereich etwas schwerer, was zusätzlich ein realistischeres Spielgefühl bewirkt. Beim Spielen über die internen Lautsprecher kommt außerdem hinzu, dass das Piano (ähnlich wie bei akustischen Klavieren) „mitschwingt“. Dieser Effekt ist für viele vielleicht nur sekundär, jedoch finde ich das durchaus als sehr angenehm! In puncto Realismus wäre ein klarer Druckpunkt noch wünschenswert, in dieser Preisklasse kann man das aber bislang nicht erwarten. Insgesamt ist die Tastatur für den geringen Preis des P-45 absolut vorbildlich und hebt sich mühelos von den Mitbewerbern in dieser Preisklasse ab. 

An der Tastatur des Yamaha P-45 gibt es kaum etwas auszusetzen
An der Tastatur des Yamaha P-45 gibt es kaum etwas auszusetzen

Klang

Nicht nur optisch gibt sich das P-45 spartanisch. Mit seinen zehn Klangfarben bietet es nur wenige Sounds, doch mal Hand aufs Herz: Neben einem brauchbaren Grand-Piano spielen alle weiteren Klänge bei einem solchen Instrument doch sowieso nur eine untergeordnete Rolle. Hören wir uns also zunächst die beiden Grand Pianos an. 

Audio Samples
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Grand Piano 1 Grand Piano 2

Die beiden Grand Pianos klingen ganz klassisch nach Yamaha: Zwar sind sie relativ hell, doch lassen sie sich sehr dynamisch und ausdrucksvoll spielen. Insgesamt ist Yamaha seit vielen Jahren für einen amtlichen Piano-Sound bekannt (immerhin gehört die Firma auch bei den akustischen Klavieren und Flügeln zur Weltspitze) und so wird man auch beim P-45 klanglich nicht enttäuscht, erst Recht nicht gemessen am günstigen Preis des Pianos.
Im Gegensatz zu teureren Digitalpianos fallen mir aber doch ein paar klangliche Unschönheiten auf: Besonders in den oberen Lagen macht sich ein unnatürlicher Ausklang bemerkbar. Diese sogenannten „Loops“ findet man leider bei vielen günstigen Digitalpianos – etwas unzeitgemäß, wie ich finde, denn zusätzlicher Speicherplatz für längere Samples wäre heute kein großer Kostenfaktor mehr. Ebenso verzichtet Yamaha beim P-45 auf Nebengeräusche und Effekte wie etwa Saitenresonanzen oder das Dämpferpedal-Geräusch.
Das Grand Piano 2 ist im Gegensatz zum ersten Modell etwas heller und poppiger, kann aber leider nicht ganz mit dessen Ausgewogenheit mithalten, weshalb ich persönlich sehr schnell wieder zum ersten zurückgefunden habe. Beim Live-Spiel in einer Band könnte dieser Sound aber für etwas mehr Durchsetzungsfähigkeit sorgen.
Wie bereits erwähnt enthält das P-45 noch eine Handvoll weiterer Sounds, darunter zwei E-Pianos, zwei Pfeifenorgeln, Streicher, Cembalo und Vibraphon. Die beiden E-Pianos, die ein Fender Rhodes und ein DX-Piano imitieren, können klanglich leider nicht so recht überzeugen, was aber in dieser Preisklasse zu verkraften ist. Generell ist zu sagen, dass alle Sounds abseits der Grand Pianos tatsächlich eher als nettes Beiwerk anzusehen sind.

Audio Samples
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E-Piano 1 E-Piano 2 Orgel 1 Orgel 2 Streicher

Polyphonie

Eine wesentliche Neuerung im P-45 ist die Verdopplung der Polyphonie von 32 auf 64 Stimmen. Die meisten Digitalpianos verfügen mittlerweile sogar über eine noch höhere Polyphonie (128 Stimmen sind hier typisch) und so habe ich mir einen kleinen Test erlaubt: Stoße ich an die Grenzen des P-45, wenn ich bei gedrücktem Haltepedal einen schnellen chromatischen Lauf über die gesamte Tastatur spiele? Erfreulicherweise ist kein Abreißen der Töne zu hören. Spätestens nach zwei Oktaven verschwimmt alles, etwa wie bei einem echten Klavier – in diesem Sinne darf man also ganz zuversichtlich sagen: 64 Stimmen reichen für die allermeisten Einsatzbereiche wirklich aus. Die Verdoppelung der Polyphonie ist ein großer Pluspunkt im Vergleich zum P-35, dessen 32 Stimmen recht knapp bemessen waren.

Effekte

Das P-45 bietet vier verschiedene Halleffekte, die mittels Function-Knopf und den Tasten C5 bis D#5 aufgerufen werden können. Zu den Halleffekten zählen Room, Hall1, Hall2 und Stage. Mit zwei weiteren Tasten (A4 und B4) kann anschließend die Hallintensität in Plus- bzw. Minus-Schritten eingestellt werden. Mit der Taste E5 wird der Hall ausgeschaltet. Auch der Hall entspricht nicht dem, was man in höherklassigen Pianos mitunter geboten bekommt, reicht aber für etwas Raumeindruck beim Üben aus.

Beim Yamaha P-45 wurde die Polyphonie im Vergleich zum P-35 verdoppelt
Beim Yamaha P-45 wurde die Polyphonie im Vergleich zum P-35 verdoppelt

Duo-Modus

Wer das P-45 in einer Musikschule oder generell zu Unterrichtszwecken benutzt, dem wird der Duo-Modus als nützliches Feature gefallen. Der Duo- bzw. Vier-Hand-Modus ermöglicht das Unterteilen der Tastatur in zwei Bereiche mit der gleichen Oktavlage, sodass zwei Spieler nebeneinander im selben Oktavbereich spielen können. Aktiviert wird dieser Modus durch gleichzeitiges Drücken des Function-Knopfs und der Taste D3.

Layer-Modus

Das P-45 ermöglicht es, zwei Sounds übereinander zu schichten (Layer), was mit dem Function-Knopf und gleichzeitigem Drücken zweier Tasten ermöglicht wird. Zurück zum Einzel-Sound gelangt man durch einfaches Drücken des Grand Piano/Function-Knopfes. Einen Splitmodus, der die Tastatur auf zwei Sounds aufteilt, gibt es hier aber leider nicht. Kombinationen à la Linke-Hand-Bass und Piano in der rechten Hand sind mit dem P-45 also nicht zu realisieren.

Bedienung

Trotz der sparsamen Bedienoberfläche ist das P-45 mit dem typischen „Function in Kombination mit Tastatur“-Bedienkonzept recht einfach zu bedienen. Viele Funktionen sind glücklicherweise auf dem Piano aufgedruckt. Etwas unvorteilhaft ist aber, dass manche Funktionen nur im Handbuch zu finden sind. Das ist etwas inkonsequent und schmälert den sonst recht positiven Eindruck des P-45, da gewisse Einstellungen im „Tastenwald“ einfach verborgen bleiben.

Klick-Sound als Bestätigung

Neu im Gegensatz zum Vorgängermodell P-35 ist, dass beim Auswählen einer Funktion mittels Function-Knopf und Tastatur nun ein akustisches Signal als Bestätigung erklingt. Dieser kurze „Klick-Sound“ ist hilfreich und macht deutlich, was vorher oftmals unklar war: „War die Eingabe nun erfolgreich?“ Besonders bei Einstellungen, die schrittweise vorgenommen werden müssen, wie etwa das Transponieren der Tastatur oder das Justieren der Stimmung in 0,2 Hz-Schritten (Tasten G#6/A6 zum Erhöhen/Verringern) ist der Bestätigungston sinnvoll. Möchte man ihn nicht hören – beispielsweise, wenn das Piano auf der Bühne an ein Verstärkersystem angeschlossen ist – so kann man ihn mit der Tastenkombination Function+C7 deaktivieren.

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Fazit

Mit dem Yamaha P-45 erhält man ein günstiges Einsteiger-Digitalpiano mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis, das sich für den mobilen Einsatz empfiehlt. Mit seiner Kombination aus guter Tastatur, gutem Pianosound und transportablem Gewicht bei gleichzeitigem Weglassen vieler vielleicht unnötiger Funktionen ist das P-45 ein würdiges Mitglied der beliebten P-Serie. Durch die eingebauten Lautsprecher und den optional erhältlichen Ständer eignet sich das P-45 aber nicht nur für die Bühne, sondern auch für den Einsatz zu Hause. Auch wenn sich im Detail ein paar kleine Schwächen verstecken: Hier bekommt man schon viel Piano für kleines Geld.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • guter Flügelklang
  • gute Tastatur
  • leicht zu transportieren
  • doppelte Polyphonie im Vergleich zum Vorgänger
  • eingebaute Lautsprecher
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Contra
  • kein Line-Ausgang
  • einige Funktionen nicht aufgedruckt
  • kein Split-Modus
  • Qualität des mitgelieferten Sustainpedals
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Yamaha P-45 Test
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Das Yamaha P-45 ist ein schnörkelloses Einsteiger-Piano für zu Hause und unterwegs.
Kommentieren
Profilbild von Heribert

Heribert sagt:

#1 - 16.06.2015 um 14:21 Uhr

0

USB ist ja ganz schön, aber einen anderen Synthie oder Expander kann man ohne MIDI nicht über die Tastatur spielen.
Wird der "Klicksound" beim Umschalten auch auf einen angeschlossenen Verstärker übertragen? Das wäre bei einem Auftritt sehr peinlich!

    Profilbild von Lasse|bonedo

    Lasse|bonedo sagt:

    #1.1 - 16.06.2015 um 15:23 Uhr

    0

    Hallo Heribert,
    vielen Dank für deinen Kommentar. Du hast natürlich Recht mit dem Hinweis bezüglich USB und MIDI – gerade bei günstigen Instrumenten verschwinden die MIDI-Buchsen zunehmend zugunsten von USB.
    Die Bestätigungstöne lassen sich mit der Tastenkombination Function+C7 deaktivieren. Diese Info fehlte leider im Testbericht, ich habe sie nun ergänzt. Vielen Dank für den Hinweis!
    Beste Grüße
    Lasse (Redaktion bonedo)

    Antwort auf #1 von Heribert

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Carlo sagt:

#2 - 02.10.2017 um 09:45 Uhr

0

Ein wichtiger Mangel wurde nicht angesprochen: Das P45 speichert beinahe keine der Einstellungen. Wird der Strom unterbrochen, dann müssen alle wichtigen Einstellungen erneut eingegeben werden.

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