Ecler NUO4.0F Test

Mit dem Ecler NUO4.0F DJ-Mischpult betritt nach 20 Jahren und anlässlich des 60-jährigen Firmenjubiläums der Nachfolger der NUO4 DJ-Mixer-Legende die Bühne der professionellen 4-Kanal-Analogmixer. Das Modell ist in Silber und Schwarz erhältlich und kommt mit einigen technischen Neuerungen wie zwei dedizierten Filtersektionen und zwei separaten Preview-Schienen für Back2Back-DJ-Sets in den Handel.

Ganz am Puls der Zeit möchte das Pult seinen bewährten Analog-Sound mit zukunftsweisenden Features verbinden. Ob es gelingt? Das erfahrt ihr in diesem Artikel …

Ecler NUO4.0F DJ-Mixer Test

Ecler NUO4.0F – das Wichtigste in Kürze

  • 4-Kanal-Analogmixer mit zwei separaten Filtereinheiten
  • zwei eigenständige Kopfhörer-Signalpfade für Back2Back-DJ-Sets
  • zahlreiche Anschluss-Schnittstellen für externes Equipment
  • Send/Return und Master-Insert-FX für externe Effektgeräte
  • weder USB noch Bluetooth
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Ecler NUO 4.0 F Black
Ecler NUO 4.0 F Black Bisher keine Kundenbewertung verfügbar
Ecler NUO 4.0 F Silver
Ecler NUO 4.0 F Silver Bisher keine Kundenbewertung verfügbar

Auspacken und ansehen

Zunächst geht es an das Unboxing des Ecler NUO4.0F DJ-Mischpults. Der Hersteller hat sein Flaggschiff nicht nur behutsam in Karton Formteile genestet, sondern auch in schmutzabweisende Folie eingeschweißt. Hievt man den Testkandidaten aus dem Karton und befreit ihn aus seiner Hülle, hält man einen robust konstruierten Vollmetall-Analogmixer in den Händen. Ecler NUO4.0F wiegt 4,72 kg und misst 32 x 79 x 37 cm. Mir wurde das silberne Modell zum Test geliefert, welches mit seinem Layout und den Akzentuierungen ziemlich stylisch wirkt.

Die Verarbeitungsqualität des Mischpults weiß auf den ersten Blick weitgehend zu gefallen. Das Chassis besteht aus Metall und ist an den Kanten abgerundet. Die hinteren Anschlussbuchsen sitzen fest im Gehäuse. Unter dem Pult sind vier Standfüße in einer Aussparung mittels Gummilitze arretiert und nicht einfach aufgeklebt – danke dafür.  Das einsteigerfreundliche, klar strukturierte Layout mit dem zentralen Mixer, der Master-Sektion und den beiden Filtersektionen und PFL auf jeder Seite macht dann allerdings wieder Lust auf mehr. 

Eclers NUO4.0F – der DJ-Mixer geht in die dritte Generation
Eclers NUO4 – der DJ-Mixer geht in die dritte Generation

Ein- und Ausgänge des Ecler NUO4.0F

Hinsichtlich der Ein- und Ausgänge hat der NUO4.0F einiges zu bieten: Den Anfang machen viermal Line-In im Cinch-Format für Mediaplayer und sonstige Line-Pegel-Zuspieler. 

Es folgen viermal Phono-In für eure Plattenspieler als Cinch-Buchsen (vergoldet), deren Massekabel ihr an zwei griffigen Erdungsschrauben befestigen könnt. Ebenso anzutreffen ist einmal Aux-In Cinch für Kanal 3. Dazu kommt ein FX-Send/Return in L/R-Cinch. Der zweite Effektweg ist ein Master-Insert, der im Klinkenformat ausgeführt wurde: zweimal In, zweimal Out.

Backpanel des Ecler NUO4.0F DJ-Mischpults
Backpanel des Ecler NUO4.0F DJ-Mischpults

Die Verbindung mit der Beschallungsanlage und den Monitorboxen erfolgt entweder via XLR oder Cinch oder als Kombination, denn beide Formate stehen sowohl für den Master-Out als auch den Booth-Out zur Verfügung. Ihr vermisst den REC-Out? Der ist wie beim Vorgänger an der Oberseite positioniert – das erspart euch lästiges Rumfummeln an der Rückseite beim Anschluss eines Set-Recorders. 

An der Vorderseite sind bei diesem DJ-Mixer keine Anschlussbuchsen zu finden, sondern die Markenschriftzüge. Die einzige Mikrofonbuchse (an der Rückseite ist keine vorzufinden) sitzt im Nordosten neben dem Cinch-Rec und liegt an Kanal 4 an. 

 Vorderseite des Ecler NUO 4.0F DJ-Mischpults
Vorderseite des Ecler NUO 4.0F DJ-Mischpults

Ecler NUO4.0F im Praxischeck

Das Input-Routing des 4-Kanal-Mixers sieht folgende Möglichkeiten vor:

  • Für Kanal 1: Phono – Line
  • Am Kanal 2: Phono – Line
  • Für Kanal 3: Phono – AUX – Line 
  • Am Kanal 4: Phono – Line – Mike

Wer Turntables, ein DVS-Interface, CD-Player oder Groovebox andocken will – ist also kein Problem. 

Plattenspieler, Laptop und PA sind angeschlossen und es kann losgehen. Bis zu 9 Zuspieler, ein Mikrofon und zwei Effektgeräte lassen sich andocken, das kann sich schon mal sehen lassen. Das Mikrofon hat im Gegensatz zu manch anderen Clubmixern keinen separaten Kanal, kein Talkover und keinen On/Off-Schalter, wenngleich über dem Filter wohl noch Platz gewesen wäre. Stattdessen liegt es an Kanal 4 an und kann somit auch den 3-Band-EQ nutzen, das Filter und den Send-Effekt. Auch nicht schlecht! Der Klang des Mikrofonsignals ist zudem sehr klar.

Input-Routing beim Ecler NUO4.0F
Input-Routing beim Ecler NUO4.0F

Vinyl auf dem Teller 

Der erste Eindruck mit Vinyl auf dem Teller ist ebenfalls positiv: satter, warmer und detailreicher Sound. Prima. Und auch ohne Musik bei Fader-Vollanschlag ist kein Brummen oder unangenehm starkes Rauschen zu vernehmen. So soll es sein.

Ecler NUO4.0F Mischfeld

Jeder Kanalzug startet mit einem +/-15 dB Gain-Regler und griffigen großen 3-Band-EQ-Regler pro Kanal, die 10 dB Boost pro Band und eine Full-Kill-Absenkung ermöglichen. Bei den Drehreglern gibt es Kunststoffstifte statt solidem Metall. Okay, das spart Gewicht ein, ist aber nicht so bruchsicher. Das Drehverhalten indes darf als geschmeidig eingestuft werden.  

Ecler NUO4.0F bietet griffige große EQ-Reglern mit Full-Kill
Ecler NUO4.0F bietet griffige große EQ-Reglern mit Full-Kill
Audio Samples
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EQ Cut Boosts

Die LED-Pegelmeter reichen von -28 bis +10 dB. Das ist sehr ordentlich. Mit meinem Plattenspieler am Phono-Input bei Gain-Mittenstellung (0 dB) heißt es erstmal, auf etwa 9-Uhr-Stellung zurückzudrehen, um nicht in den roten Bereich zu gelangen. Das bedeutet im Umkehrschluss: Solltet ihr am selben Kanal zwischen Schallplatten und DVS oder Line-Signal umschalten wollen, das etwa bei 12-Uhr-Stellung (0 dB) den gleichen Pegel aufweist wie das Phono-Signal bei 9-Uhr-Stellung, müsst ihr entweder beim Umschalten Gain-Tweaken – oder gleich zwei andere Kanäle verwenden – sind ja vier am Start.

Auch gut zu wissen: dreht man den Gain am entsprechenden Kanal zu, pegelt der Mixer je nach Schallplatte noch bei etwa -8 dB. Sprich: Das Signal ist auf dem Master so lange zu hören, bis ihr den Fader runterzieht (oder die Kill-EQs nutzt). Das ist vielleicht nicht unbedingt relevant für jeden, dennoch ist es anders als bei den meisten aktuellen DJ-Mischpulten (siehe Videovergleich mit DJM-900NXS2) und resultiert wohl aus der Adaption der Vorgänger NUO4 und NUO2, bei denen es ebenso ist.

Video

FX-Send und Insert beim Ecler NUO4.0F

Es folgt eine Zeile mit dem FX-Send und etwas weiter rechts dem Return nebst Preview-Option (!), wobei ihr hier pro Kanal die Wahl zwischen Post- und Pre-Fader-Routing für euer angeschlossenes Effektgerät habt. Somit lassen sich aushallende Post-Fader-FX generieren, ebenso wie Effekte, deren Lautstärke in Abhängigkeit von der Fader-Stellung verklingt. Und wo wir gleich dabei sind: Es gibt auch einen FX-Insert für den Master, allerdings ist dieser ohne Bypass respektive ON/Off-Schalter konzipiert.

FX Send, Filter- und PFL-Schalter beim Ecler NUO 4.0F

Kopfhörer-Abteilung x2

Es folgen die beiden Cue-Schalter für den Vorhörschiene auf der rechten und linken Seite, die jeweils einen Kopfhöreranschluss in 6,3 mm und 3,5 mm offeriert. Außerdem hat jeder DJ einen Lautstärkeregler und einen Cue-Mix-Regler sowie eine Split-Cue-Option zum Verteilen von Master und Cue-Signal auf je eine Kopfhörermuschel. 

Der potente Kopfhörerverstärker ist ausreichend laut, transparent und bis zu einem gewissen Grad verzerrungsfrei auch bei höheren Lautstärken (Sennheiser HD-8 und Ultrasone DJ als Testkopfhörer). 

Dass hier gleich zwei DJs ihre Kopfhörer an eine eigene Cue-Schiene anschließen können ist, eine klasse Sache. So hat jeder DJ volle Kontrolle über sein Monitoring. Vielleicht noch zur Info: Schließt man zwei HP an denselben Cue an, halbiert sich die Lautstärke. Das ist anders als bei einem DJM-900NXS2 zum Beispiel, dürfte aber in der Praxisnutzung keine Relevanz haben.

Ecler NUO4.0F – zweimal Hoch- und Tiefpassfilter

Es geht weiter mit der Filtersektion. In jedem Kanal zu finden: zwei Schalter zum Aktivieren der jeweiligen Filtersektion (A/B), ausgerüstet mit einem Kippschalter für Hoch- oder Tiefpassfilter (keine Bandpass-Stellung), einem Frequenzregler zum Schneiden von 20 Hz bis 20.000 Hz und einem Regler für die Resonanz. 

Die Filtersektion klingt gut und macht Laune. Auch gibt es kein unangenehmes Einschaltknacken – das habe ich auch schon anders erlebt. Und dank der Verfügbarkeit von sowohl Hochpass auch Tiefpass seid ihr im Mix recht flexibel.

Audio Samples
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Tiefpassfilter in Aktion Hochpassfilter in Aktion

Fader und Shape-Controls beim Ecler NUO4.0F

Kommen wir zum Linefader-Bataillon, bei dem jeweils zwei Paare der 60 mm langen Fader (1/2 sowie 3/4) hinsichtlich der Flankensteilheit angepasst werden können. Das geht auch beim Crossfader, der obendrein noch einen Cut-in-Regler (etwa 1 – 3 mm) und einen Reverse-Button spendiert bekommen hat, worüber sich Scratch-DJS und Turntablism-affine Protagonisten freuen dürften. Die würden sich aber bestimmt auch über einen Ecler NUO2.0F freuen.  

Fader und Shape Controls beim Ecler NUO4.0F

Der integrierte 50-mm-Crossfader kann gegen den Eternal-Fader desselben Herstellers ausgetauscht werden. Nicht verschweigen möchte ich in diesem Zusammenhang die Kippschalter für das Crossfader-Routing , womit sich die einzelnen Kanäle des Mischpults den CF-Seiten A oder B zuweisen oder von diesem ausschließen lassen. 

Der Crossfader kann gegen den Eternal-Fader getauscht werden

Was mir bei den Fadern am Testmodell noch aufgefallen ist: Ziehe ich die Kappen von den Flachbahnreglern ab, blicke ich auf teils scharfgratige Spitzen. Das hätte ich lieber anders gesehen, auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass man im Eifer des Gefechts die Kappen runterzupft, denn sie sitzen ziemlich fest. Auch die Aussparungen für die Fader sind etwas scharfkantiger ausgefräst, als ich es von anderen Pulten gewohnt bin.

Bei den Linefadern ist das mitunter halb so wild – beim CF würde ich sagen: Kratzt schon mal am Fingernagel. Das trifft auch auf die Bohrung für die Schrauben am Crossfader meines Testmusters zu, die nicht hinreichend zylindrisch abgesenkt wurden. Auch wenn es für mich als Clubmusic orientierter DJ und weniger Hip-Hop/Rap-Music mixender Protagonist weniger relevant ist, stört mich das bei meinen, zugegebenermaßen eher weniger versierten, Fadercuts.

Monitoring-Abteilung beim Ecler NUO4.0F

Last but not least finden wir rechterhand noch die Masterabteilung, die mit separaten Reglern für Master- und Booth-Level sowie -30/+20 Pegelmetern aufwartet, die sich praktischerweise zwischen Mix, Master und Booth) umschalten lassen. Prima. Auch selten anzutreffen ist der Balance-Regler.

Dazu kommt sogar noch ein L/R-Button, der den linken und den rechten Kanal für die beiden Outputs Master und Booth addiert. Falls mal ein Fehler auftritt, etwa durch einen schlechten Kontakt etc. Und dann wäre auch noch der REC-Out zu nennen. Hier könnt ihr einen Session-Recorder anschließen und eure Performance aufzeichnen (zum Artikel: Die besten Mix-Recorder für DJs). Nützlich! Und man muss nicht hinter dem Mixer rumfummeln. Kommen wir nun zum…

REC-Out für einen Session-Recorder

Fazit zum Ecler NUO4.0F Test

Ecler NUO4.0F vereint klassische DJ-Mixer-Tugenden mit modernen Performance-Tools. Er wendet sich an DJs, die einen analogen Mixer suchen und bietet ein aufgeräumtes Bedienfeld sowie ein gut situiertes Anschlusspanel für externe Zuspieler, Effektgeräte und PA-Equipment. Dazu kommen zwei gut klingende VCF-Filtereinheiten mit HPF/LPF-Option und Resonanzsteuerung sowie ein Send-Return und ein Master-Insert für kreative Sound-Schraubereien und Mixes. 

Ein weiteres Ausrufezeichen setzt Eclers DJ-Mischpult mit seinen zwei eigenständigen Preview-Schienen für DJ-Teams und Back2Back-Performances, womit zwei DJs gleichzeitig jeden Kanal und die Send-FX vorhören können. Sehr schön. Etwas schade sind die teils scharfkantigen Ausfräsungen und Bohrungen und dass es weder USB noch Bluetooth gibt, was wohl dem analogen Konzept und der grundsätzlichen Philosophie der Serie geschuldet ist. 

Der Ecler NUO4.0F DJ-Mixer ist ein gelungenes, gleichwohl behutsames Update zu seinen beiden Vorgängern NUO4 und NUO4.0 – ein solide klingender, einsteigerfreundlicher und dennoch kreativer DJ-Mixer mit vielen Anschlussmöglichkeiten für euer Equipment bzw. Setup. Er erfindet das Rad nicht neu, macht das, was er kann, aber ziemlich gut. 

Ecler NUO4.0F Features

  • 4-Kanal-Analog-DJ-Mixer
  • entwickelt zum 60-jährigen Jubiläum von Ecler und 20 Jahre nach Einführung der NUO-Serie
  • 2 unabhängige PFL-Kopfhörerausgänge für B2B-DJ-Sets
  • 2 analoge VCF-Filter (HP/LP) mit variabler Resonanz, zuweisbar auf jeden Kanal inkl. FX-Return
  • FX-Send- und FX-Return-Steuerung mit Pre/Post-Fader-Auswahl
  • Master-Insert auf 6,3 mm-Klinke
  • 60 mm Ecler-Fader mit einstellbarer Fader-Kurve
  • kompatibel mit dem Ecler ETERNAL Magnet-Crossfader
  • 3-Band-EQ mit Bass: +10 / -30 dB, Mid: +10 / -25 dB, Treble: +10 / -30 dB
  • VCF-Filterbereich: 20 – 20.000 Hz
  • max. Resonanz: +12 dB
  • 4 PHONO/LINE-Eingängen (Cinch)
  • 1 AUX-Eingang (Cinch) und 1 Mikrofoneingang (XLR/Jack-Kombostecker)
  • Ausgänge: Master und BOOTH, jeweils Stereo, symmetrisch (XLR) und unsymmetrisch (RCA)
  • 4 Kopfhörerausgänge: 2x 6,3 mm, 2x 3,5 mm
  • FX-SEND und REC jeweils Stereo RCA
  • Abmessungen: 320 x 79,4 x 372 mm
  • Gewicht: 4,72 kg
  • Farbe: Silber
  • Made in Spain
  • Preis: 1.175,- Euro

Ecler – Website des Herstellers

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Ecler NUO 4.0 F Black
Ecler NUO 4.0 F Black Bisher keine Kundenbewertung verfügbar
Ecler NUO 4.0 F Silver
Ecler NUO 4.0 F Silver Bisher keine Kundenbewertung verfügbar
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • intuitives, strukturiertes Layout mit vielen Klangformungsoptionen
  • aufgeräumte Mixer-Sektion mit ordentlich „Platz zum Schrauben“
  • professionelle Anschlüsse
  • solide Audioeigenschaften
  • 2 separate Filtereinheiten mit Kanalzuweisungsoption
  • 2 eigenständige Kopfhörer-Signalpfade für Back2Back-DJ-Sets
  • FX Send/Return und FX-Insert
  • umfangreiche Fadercurve-Optionen
  • 60 mm Linefader
  • Mastersektion mit Balance-Regler und Summenschalter
Contra
  • CF-Bohrungen, Fader-Fräsungen und Faderstifte beim Testmuster teils etwas scharfkantig
  • -15 dB Gain-Konzept nicht jedermanns Sache
  • kein Mike-Talkover
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Ecler NUO4.0F Test
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