Die besten Controller für Algoriddim Djay

Controller für Algoriddim Djay: Der Hersteller Algoriddim nennt seine App Djay ganz unbescheiden die „Nummer Eins DJ-Software für Mac und PC“. Neben vier Decks mit farbcodierten Wellenformen und Turntable-Layout warten hier auch interessante Funktionen wie KI-Features, DVS-Steuerung oder das Austauschen von BPM- oder Tonart-Daten eurer Tracks über die Cloud, etc..

Im Streaming-Zeitalter ist die DJ-App mit der Integration von diversen Plattformen wie Tidal, Soundcloud und Beatport ebenfalls gut ausgestattet.

die_besten_Controller_Fuer_Algoriddim_Djay
Inhalte
  1. Einsteiger-Controller für Algoriddim Djay
  2. Einsteiger-Controller für Algoriddim Djay
  3. Controller für fortgeschrittene Algoriddim Djay Anwender
  4. Controller für Profianwender von Algoriddim Djay
  5. Interessante Add-on Controller und Alternativen


Wer es ganz mobil mag, greift auf die Versionen für iOS und Android (die besten DJ-Controller für iOS und Android) zurück. Diese bieten genau wie die Desktop-Version die Möglichkeit, Controller für die Steuerung anzuschließen. Und genau um das Thema soll es hier gehen. Wir haben euch nämlich die interessantesten Controller für Djay herausgesucht.

Die Liste der unterstützten Controller ist groß, in diesem Artikel beschränken wir uns auf die noch ohne Probleme erhältlichen Kandidaten, Exoten haben wir ebenfalls ausgelassen. Da Algoriddim Djay für diverse Plattformen verfügbar ist, sind hier auch möglichst die Controller mit der umfangreichsten Kompatibilität aufgeführt.

Einsteiger-Controller für Algoriddim Djay

Wer für den Einstieg noch nicht so viel Geld ausgeben möchte, aber trotzdem die grundlegenden Features haben will, bekommt schon für unter 250 Euro recht brauchbare Angebote. Bis auf den Hercules DJControl Impulse 300 unterstützen alle hier vorgestellten Modelle Windows, MacOS und iOS. Damit seid ihr recht flexibel und könnt eure ersten Erfahrungen sammeln.

Wenn ihr auf der nächsten Party einfach ein bisschen mehr machen wollt, als nur eine Playlist abzuspielen, liegt ihr mit diesen Geräten schon ganz richtig. Die haben nämlich gleich ein Audiointerface integriert, ihr könnt also sofort loslegen. „Plug and Play“ im wahrsten Sinne des Wortes!

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Hercules DJ Control Inpulse 300 MK2
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Reloop Buddy
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Numark Party Mix MKII
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Hercules DJ Control Mix
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Controller für fortgeschrittene Algoriddim Djay Anwender

Die folgenden Modelle haben schon weitaus umfangreichere Funktionen, bieten eine bessere Haptik und haben natürlich auch ein Audiointerface integriert. Alle genannten Controller funktionieren mit MacOS, Windows und iOS, der Reloop Mixon 4 unterstützt sogar zusätzlich Android. Die Preise fangen bei einem empfohlenen Verkaufspreis von 300 Euro an und gehen bis fast 700 Euro aufwärts. In einigen Fällen bezahlt ihr im Handel aber etwas weniger. 

1. Platz
Native Instruments Traktor Kontrol S3 Test
Native Instruments Kontrol S3 ist ein Controller für Traktor Pro, der sich an DJs wendet, die mehr als zwei Decks für ihre Performance einsetzen wollen. Mit statusbeleuchteten Jogwheels, vier Kanälen, Mixer-FX, Performance-Pads und iOS-Unterstützung ausgerüstet, schließt er die Lücke zwischen S2 und S4. 499 Euro werden dafür aufgerufen, kann der …

Pro

  • intuitiver, guter Workflow
  • professionelle Audioschnittstellen und Levelmeter
  • wählbarer Aux/Mike-Eingang
  • gute Klangeigenschaften
  • erprobtes Hardware-Design
  • gelungenes visuelles Feedback
  • iOS-Buchse für Traktor DJ 2
  • Traktor Pro 3 Vollversion im Lieferumfang
  • 4 Kanäle inkl. Mixer-FX
  • durchdachtes Cue- & Loop-Handling

Contra

  • Mike & AUX nur im Laptop-Betrieb nutzbar
  • iPad-DJing nicht via Powerbank möglich
  • keine Deck-FX in den Player-Sektionen
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Native Instruments Traktor Kontrol S3 Test
Für 499,00€ bei
2. Platz
Hercules DJControl Inpulse 500 Test
Hercules DJControl Inpulse 500 könnte ein großer Wurf werden, denn er ist für mich der professionellste Mid-Size DJ-Controller, der jemals die Produktionshallen des Herstellers verließ.

Pro

  • Design und Workflow
  • Haptik und Status-Feedback
  • gute Audioeigenschaften
  • zahlreiche kreative Möglichkeiten
  • Aux-Input mit Filter
  • Mixer-FX pro Kanal
  • integrierte Mixhilfen
  • RGB Performance-Pads
  • ausklappbare beleuchtete Standfüße
  • DJUCED Vollversion im Lieferumfang
  • Serato Lite im Lieferumfang
  • TIDAL,Soundcloud, Beatport LINK, Qobuz Streaming (Serato/DJUCED)
  • Preis-Leistungs-Verhältnis

Contra

  • rückseitige Klinken-Ein/Ausgänge und Miniklinken-Kopfhörerbuchse etwas wackelig
  • keine Deck-Switches (Sampler, 4 Decks)
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Hercules DJControl Inpulse 500 Test
Für 269,00€ bei
3. Platz
Native Instruments Traktor Kontrol S2 MK3 Test
Native Instruments DJ-Controller Traktor Kontrol S2 MK3 wurde für speziell für Traktor Pro 3 optisch und funktional dem Puls der Zeit entsprechend (re)designt und auf die Bedürfnisse angehender und fortgeschrittener DJs ausgelegt. Besser denn je?

Pro

  • intuitiver, guter Workflow
  • Layout, Haptik und Design
  • Traktor Pro 3 Vollversion im Lieferumfang
  • Cue/Loop-Handling
  • solide Audioeigenschaften
  • Betrieb am Computer ohne Netzteil möglich
  • neue Mixer-FX
  • separate Transportsektion

Contra

  • keine Deck-FX in den Player-Sektionen
  • iOS-Schnittstelle noch nicht funktional
  • nur Miniklinken-Kopfhörerausgang
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Native Instruments Traktor Kontrol S2 MK3 Test
Für 312,00€ bei
4. Platz
Numark Mixtrack Pro FX und Platinum FX Test
Numark spendiert seinen DJ-Controllern Mixtrack Pro und Platinum ein funktionales und Layout-technisches Redesign und addiert den Zusatz FX in der Produktbezeichnung. Was gibt es noch zu berichten?

Pro

  • Funktions- und Layout-Update
  • einsteigerfreundlicher, funktionaler Workflow
  • angenehme Jogwheels und präzise Pitchfader
  • Effekthebel mit Hold- und Trigger-Funktion
  • ansprechendes Design

Contra

  • Pad-Modi beschnitten
  • Mikrofonweg ohne Einschaltknopf
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Numark Mixtrack Pro FX und Platinum FX Test
Für 265,00€ bei
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Reloop Mixtour Pro
Reloop Mixtour Pro Bisher keine Kundenbewertung verfügbar

Controller für Profianwender von Algoriddim Djay

Hier bekommt ihr neben dem integrierten Audiointerface einen Stapel von Features geboten. Die Jogwheels sind groß, die Haptik stimmig, die Verarbeitung sollte professionellen Ansprüchen standhalten. Vier Kanäle sind in dieser Preisklasse Voraussetzung. 

1. Platz
Pioneer DJ CDJ-3000 Test
Pioneer CDJ-3000, das neue Flaggschiff unter den Stage-, Club- und Festival-Mediaplayern von Pioneer, schmeißt die CD aus dem Programm und setzt auf moderne Architektur und Ausstattungs-Updates. Doch reicht das Gebotene für den unangefochtenen Platz an der Spitze?

Pro

  • 9-Zoll-Touchscreen
  • erweiterter Funktionsumfang via Display
  • top Filter- und Suchfunktionen
  • 8 Hotcue-Tasten
  • HID-Funktionalität für DJ-Software
  • verbessertes Jogwheel mit integriertem Bildschirm
  • neue Performance-Tools
  • sehr guter Klang
  • integriertes Audiointerface mit 24 Bit / 96 kHz
  • Key-Transpose und -Matching-Funktion
  • zoombare, frequenzkolorierte Wellenformen
  • Synchronisation und Link-Betrieb mehrerer Einheiten sowie RB6 iOS und Mac/PC

Contra

  • weder Streaming/WiFi noch Dual-Layer
  • (noch) wenige rbdj Performance Tools via Screen nutzbar
  • Emergency Loop statt Komplett-Pufferung
  • (noch) keine rekordbox-Onboard-Analyse
  • Preis
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Pioneer DJ CDJ-3000 Test
2. Platz
Reloop Mixon 8 Pro Test
Mit dem Mixon 8 Pro möchte Reloop der Spagat gelingen, Serato DJ Pro und Algoriddim Djay Pro AI gleichermaßen einen 4-Kanal-DJ-Controller auf den Leib zu schneidern. Imposant von der Größe und Ausstattung, aber auch vom Preis her. Ist dieser gerechtfertigt oder überzogen?

Pro

  • hochwertige und robuste Verarbeitung
  • reichlich Anschlüsse
  • Standalone-Funktion
  • duales Audiointerface für Back2back-Betrieb
  • FX-Kippschalter für alle Kanäle
  • sehr hochwertige große Jogwheels mit Displays
  • zwei gleichrangige Mikrofonanschlüsse
  • guter Klang

Contra

  • keine On-Board-Effekte
  • zum Teil unpraktisches Bedienfeld
  • Pitch ’n Time für Serato DJ Pro nicht inklusive
  • etwas hoher Preis
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Reloop Mixon 8 Pro Test
Für 1.111,00€ bei
3. Platz
Pioneer DJ DDJ-1000 DJ Controller Test
Im Bonedo-Test heute: Pioneers neuer DDJ-1000 Controller für rekordbox dj. Er verfügt über CDJ-like Jogwheels mit integrierten Displays, neue Effekte und konfigurierbare Performance-Pads. Was geht gut und was geht vielleicht noch besser?

Pro

  • Design, Layout und Verarbeitung
  • hohe Audio- und Effektqualität
  • frei konfigurierbare Performance Pads via Pad-Editor
  • Standalone-Mischpult mit DJM-Effekten
  • Dual-USB
  • einstellbare Jogwheels mit integriertem Bildschirm
  • Pages- und Playlist-Tasten
  • rekordbox dvs-fähig

Contra

  • kein CFX-Parameterregler
  • keine Anzeige/Browsing der Musikbibliothek via Jogwheel-Display
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Pioneer DJ DDJ-1000 DJ Controller Test
4. Platz
Rane One Test
Mit dem RANE ONE präsentiert RANE DJ seinen ersten All-in-one-DJ-Controller: Mit 11 kg Lebendgewicht, motorisierten Plattentellern, Dual-USB und Performance-Layout für knapp 1500 Euro Straßenpreis…

Pro

  • direkt angetriebene 7,2 Zoll Plattenteller
  • High- und Low-Torque Selektion
  • robustes Metall-Case
  • effektives Layout und Handling
  • sehr präzise Bedienelemente
  • Standalone-Mixer für externe Zuspieler
  • gelungene Auswahl an Performance-Tools
  • Audioqualität
  • ansprechendes Design
  • MAG Four Fader

Contra

  • keine Hardware-Effekte oder Send/Return
  • Preis
5. Platz
Hercules DJControl Inpulse T7 Test 
Hercules bringt erstmalig einen DJ-Controller mit motorisierten Jogwheels auf den Markt. Der Preis ist im Vergleich zu anderen Moving-Platter-Controllern sehr günstig. Ein guter Deal?

Pro

  • motorisierte 7-Zoll-Plattenteller
  • Design, Haptik und Status-Feedback gelungen
  • zahlreiche kreative Möglichkeiten
  • solide Performance
  • integriertes Audiointerface
  • ausklappbare Standfüße
  • DJUCED Vollversion und Serato LE im Lieferumfang
  • Preis

Contra

  • keine Anschlüsse für externe Zuspieler
  • wackeliger USB-Steckkontakt mit Kabel
  • Standfüße könnten fester einrasten
  • DJUCED Stems Feature (noch) nicht optimal umgesetzt
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Hercules DJControl Inpulse T7 Test 
Für 579,00€ bei
6. Platz
RANE TWELVE MK2 Test
Rane Twelve MK2, der Turntable-Controller geht in die nächste Generation und funktioniert nun auch mit Traktor und Virtual DJ. Was hat sich noch getan?

Pro

  • Performance, Look & Feel
  • Cinch-Output für weitere DVS-Systeme
  • BPM/Status-Display
  • Navigationselemente & Instant-Double-Taste
  • überarbeitete Start/Stopp-Taste
  • robustes Chassis
  • massiver Aluminium-Plattenteller
  • bis zu vier Decks steuerbar
  • einstellbarer High/Low-Torque
  • versenkte Kabelführung gut für Battle- und Mix-Setup geeignet

Contra

  • Power-Taste schlecht zu erreichen
  • Preis
Artikelbild
RANE TWELVE MK2 Test
Für 749,00€ bei

Interessante Add-on Controller und Alternativen

Falls ihr schon einen Controller besitzt und nach einer passenden Erweiterung mit zusätzlichen Pads für das Abfeuern von Samples sucht, solltet ihr euch mal den Pioneer DDJ-SP1 ansehen. Reloop MIXTOUR besticht durch seine sehr kompakte Größe und ist mit allen Plattformen kompatibel.

1. Platz
Denon DJ LC6000 Test
Mit dem LC6000 nimmt Denon DJs Reinkarnation eines Deck-Controller Kurs auf die DJ-Gemeinde. Frische Brise oder laues Lüftchen?

Pro

  • praktische Erweiterung für SC5000(M)/SC6000(M)
  • bis zu 4 Decks in der DJ-Software steuerbar
  • im Widerstand regelbares 8,5 Zoll Jogwheel
  • 3,5 Zoll Jog-Display
  • ansprechendes Design
  • hohe Verarbeitungsqualität
  • intuitives Layout
  • langer, hochauflösender Pitchfader
  • Performance-Pads

Contra

  • Preis
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Denon DJ LC6000 Test
Für 499,00€ bei
2. Platz
Pioneer DDJ-SP1 Test
Pioneer und Serato drücken auf die Tube – Mit dem SP1 kommt der erste dedizierte Add-On-Controller für Serato DJ DVS-Artisten auf den Markt. Geschaffen, um aus der Performance eine kreative Momentaufnahme zu machen, die es in der dargebrachten Form wahrscheinlich nur einmal geben wird. Doch auch Controlleristen mit „karger“ Gerätschaft dürfen aufmerken. Warum das so ist …

Pro

  • Funktionsumfang
  • Bedienergonomie
  • Verarbeitungsqualität
  • Multifunktionale, anschlagdynamische Pad-Sektion
  • Für bis zu vier Decks ausgelegt
  • Umfangreicher Zugriff auf die Library und das Software-Layout
  • Schaltet weitere Funktionen für „einfache“ SDJ-Controller frei
  • Auch für Serato Video zu nutzen
  • Serato Video Lizenz im Lieferumfang

Contra

  • Keine mehrfarbige RGB-Beleuchtung für Pad-Modi
  • Keine Transportsektion
  • Kein frei „mappbarer“ vollständiger, alternativer MIDI-Layer
  • Etwas hoher Preis (für Besitzer von Serato Video)
Artikelbild
Pioneer DDJ-SP1 Test
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Profilbild von JS

JS sagt:

#1 - 14.06.2022 um 14:38 Uhr

0

Mixars Primo ist doch gar nicht kompatible mit Djay

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