Darkglass Anagram Test

Als Darkglass Electronics am 22. April 2025 ihr neuestes Produkt präsentierten, ging ein hörbares Raunen durch die Bass-Community – in einschlägigen Foren entbrannten sofort hitzige Diskussionen über den Neuzugang. Kein Wunder, denn bei diesem neuesten Wurf handelt es sich um das bislang komplexeste und ambitionierteste Gerät aus der finnischen Effekt- und Ampschmiede: Mit dem Anagram präsentiert Darkglass ein hochwertiges Multieffekt/Modeling-Pedal, das mit Fokus auf den E-Bass entwickelt wurde und gegen die „Big Player“ im Modeling-Geschäft antreten wird. Angetrieben wird das Anagram von einem leistungsstarken 6-Core-Prozessor, zur Bedienung gibt es eine hochauflösende 7“ Touch Screen, sechs hochauflösende Endlosdrehregler und drei Fußtaster. Für die flexible Einbindung in Live- oder Studio-Setups bringt das Anagram darüber hinaus zahlreiche Anschlussmöglichkeiten mit, und die nahtlose Integration in die hauseigene Darkglass Suite ermöglicht ein komfortables Preset-Management. Preislich rangiert das Anagram knapp oberhalb der magischen 1000-Euro-Marke und fällt damit definitiv nicht in die Kategorie „Impulskauf“. Was der neueste Spross von Darkglass tatsächlich kann und für wen sich die Investition lohnt, klären wir in diesem Test.

Darkglass Anagram
Das Darkglass Anagram im ausgiebigen Test.

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Mehr Informationen

Darkglass Anagram – das Wichtigste in Kürze

  • für den Bass optimierte Multieffekt-Plattform
  • 6-Core Prozessor, Unix-Betriebssystem
  • 7“ Touch Screen
  • 6 hochauflösende Endlos-Drehregler
  • 3 Fußtaster
  • bis zu 24 gleichzeitige Effektblocks pro Preset, 126 User-Presets
  • Support für NAM and AIDA-X Neural Models und IR’s
  • Vier Ausgänge, Effektweg und Midi-Anschluss
  • Anbindung an Darkglass Suite

Gehäuse/Aufbau

Geliefert wird das Darkglass Anagram in einer schicken Tasche, in der sich neben dem Pedal der Netzadapter (12 Volt), ein USB-C-Kabel, die üblichen Darkglass-Goodies (Sticker, Plektrum) und schließlich ein knapper Quickstart-Guide befindet. Die mitgelieferte Tasche ist zwar ein netter Bonus, aber nicht zwingend nötig: Mit seinen kompakten Maßen von 210 x 62 x 105 mm (B x H x T) passt das rechteckige Anagram nämlich auch problemlos in die Fronttasche einer Gigbag und fällt beim Transport mit 815g kaum ins Gewicht. Auch auf einem der derzeit angesagten Nano-Pedalboards findet das Multieffekt-Pedal locker Platz und lässt sogar noch Raum für ein kleines Volumen-Pedal sowie ein weiteres Standard-Pedal.

Durch das schlichte und cleane Design wirkt das Amagram sehr edel, und an der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen – das Aluminium-Gehäuse ist stabil und die Regler/Schalter vermitteln einen hochwertigen Eindruck. Die 7“ (17,78cm) breite Touch Screen bildet die Zentrale auf der Oberseite, direkt darüber finden wir sechs Endlos-Drehregler, und im unteren Bereich sitzen drei Fußtaster für die Bedienung im Livebetrieb. Das Layout ist also sehr übersichtlich, zudem wird das Display von den umliegenden Reglern und Schaltern einigermaßen vor unbeabsichtigten Fehltritten im heißen Bühnenbetrieb geschützt.

Darkglass Anagram
Fotostrecke: 5 Bilder Das Anagram wird in …

Regler, Taster, Schalter

Mit den Endlos-Drehreglern lassen sich die jeweils zugewiesenen Parameter der darunterliegenden Effektblöcke präzise justieren – per Druck auf den Regler kann der entsprechende Block zudem einfach aktiviert oder deaktiviert werden. Drückt man den Regler ganz rechts länger, gelangt man in die Master-Sektion, die sich aus einem Mixer für alle Ausgänge und einem Sechsband-Equalizer zur Endabstimmung des Sounds zusammensetzt.

Die drei Fußtaster dienen in erster Linie zum Schalten der Presets im Livebtrieb. Eine Bank besteht immer aus drei Presets, die mit den drei Tastern abgerufen werden. Drückt man die ersten beiden Taster gleichzeitig, kommt man in die vorherige Bank, bei gleichzeitigem Druck des 2. und 3. Tasters gelangt man in die nächst höher gelegene Bank.

Hinter den Tastern stecken natürlich noch Zusatzfunktionen, denn das Anagram ist vollgepackt mit sinnvollen Features. Ein langer Druck auf den ersten Taster schaltet das sehr übersichtliche Stimmgerät und die globale Tempo-Funktion scharf. Mit dem rechten Taster kann man anschließend das Tempo für die Delays eingeben. Hinter dem mittleren Taster verbirgt sich der integrierte Looper des Darkglass Anagram, der nicht nur zum Üben einlädt, sondern auch beim Erstellen von Sounds hervorragende Dienst leistet.

Darkglass Anagram
Fotostrecke: 3 Bilder Durch die vorbildliche Bebilderung im Display …

Drei Bedienungsmodi

Mit einem langen Druck auf den dritten Taster schaltet man durch die drei Bedienungsmodi „Preset“, „Stomp“ und „Scene“, die das Darkglass Anagram bietet. Der Preset-Modus ist für den Live-Betrieb gedacht – man schaltet also, wie weiter oben beschrieben, mit den drei Fußtastern durch die gewünschten Presets.

Im Stomp-Modus – der Name sagt es bereits – funktioniert das Anagram wie ein Pedalboard mit einzelnen Pedalen. Den drei Fußtastern können folglich verschiedene Parameter der im Preset befindlichen Effekblocks zugewiesen und dann mit einem Druck ausgelöst werden – einzelne Effekte könne beispielsweise auf diese Art aktiviert oder deaktiviert werden, aber auch andere Aktionen sind möglich. Mit den Fußtaster-Kombinationen A+B und B+C schaltet man im Stomp-Modus zum vorherigen beziehungsweise nächsten Preset.

Der Scene-Modus bietet die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Szenen eines Presets zu wechseln. Szenen ermöglichen mehrere gleichzeitige Änderungen an einem Preset, wie beispielsweise das Ein- oder Ausschalten von Blocks oder die Anpassung von Parameterwerten, ohne ein neues Preset laden zu müssen. Mit den drei Fußtastern wird Szene A, B oder C aufgerufen, mit den Fußtaster-Kombinationen A+B und B+C schaltet man weiter zum vorherigen beziehungsweise nächsten Preset. Im Scene-Modus kann man zudem wählen, ob der Parameterwechsel nur auf die aktive oder auf alle Szenen angewendet werden soll.

Darkglass Anagram
Darkglass Anagram

Darkglass Anagram: Bedienung/Editieren

Auf dem Darkglass Anagram läuft ein Unix-Betriebssystem, das von einem leistungsstarken 6-Core-Prozessor angetrieben wird – wie haben es beim Anagram also im Grunde mit einem kleinen Computer mit Touch-Sceen zu tun. Das Erstellen von Sounds und die Organisation der Presets geschieht beim neuen Multieffekt/Modeller von Darkglass dementsprechend über die sieben Zoll breite Touch Screen. Natürlich ist die grafische Benutzeroberfläche immer auch eine Frage des persönlichen Geschmacks, ich jedenfalls finde das Design äußerst gelungen!

Die Bedienung geht überraschend intuitiv von der Hand – man merkt deutlich, dass man sich bei Darkglass viele Gedanken gemacht hat, wie sich ein derart komplexes Gerät möglichst komfortabel steuern lässt. Auf der Screen sieht man sechs fotorealistisch dargestellte Effekte (Blocks), und wischt man nach links, tauchen weitere sechs Blocks auf. Zur zweiten Reihe gelangt man mit einer Wischgeste nach oben. Insgesamt kann ein Preset also aus 24 Effekten – oder Blocks, wie Darkglass es nennt – bestehen.

Bei einem leeren Preset erscheinen hingegen anstelle der Blocks lediglich Pluszeichen, und mit einem Tap auf eines der Pluszeichen gelangt man direkt in sechs Kategorien, in welche die Blocks des Anagram unterteilt sind. Nachdem man die gewünschte Kategorie gewählt hat, tippt man einfach auf den bevorzugten Effekt – fertig! Zu den einzelnen Parametern kommt man ganz einfach mit einem Tap auf den Effekt, und justiert wird dann mit dem jeweils darüber liegenden Endlos-Drehregler. Die Auswahl an Effekten ist im Vergleich zu Konkurrenzprodukten z. B. von Line 6 noch relativ übersichtlich, dafür sind allerdings alle Effekte und Amps des Anagram komplett für den Bass optimiert. Außerdem verspricht Darkglass, dass stetig neue Blocks über Firmware-Updates dazukommen – wie schnell das tatsächlich geht, wird die Zeit zeigen.

Hier seht ihr ein Liste mit den Blocks, die zum Zeitpunkt des Tests bereits zur Verfügung standen:

Preamps:

  • Harmonic Booster
  • Leo Bass
  • Jim Bass
  • Gentle

Amps:

  • Peggy Bass
  • Super California
  • Kallinen Kruukkeri
  • Neural Amp loader

Bassboxen:

  • Black and Yellow 4×10
  • California Bass 4×10
  • Darkglass Neo 2×12
  • Darkglass Neo 4×10
  • Fruity Bass 1×15
  • Fruity Bass 4×10
  • Fruity Bass 8×10
  • Garden of 1×18
  • Garden of 4×10
  • Modern Bass 1×15
  • Modern Bass 2×10
  • Modern Bass 4×10
  • Modern Bass 8×10
  • Mountainino 6×10
  • Peggy 1×15
  • Peggy 4×10
  • Peggy 8×10
  • SWIRL 1×15
  • SWIRL 4×10
  • SWIRL 8×10
  • Vintage Peggy 8×10

(Alle Boxen besitzen sechs Mikrofon-Optionen mit jeweils sechs Positionsmöglichkeiten. Die Mikrofone sind im EInzelnen: Condenser 103, 414, 67 + Dynamic 112, 421, 52, 7)

Gitarrenboxen:

  • California combo 2×12
  • Fashionista 4×12
  • Modern 4×12
  • Panzer 4×12
  • Topper 2×12 combo
  • Vintage London 4×12
  • Artist cabinets
  • Dave – Beta52A
  • Dave – D12e
  • Dave – MD421
  • Dave – MD441
  • Forrester – Bitey
  • Forrester – Clear
  • Forrester – Monster
  • Forrester – Punch
  • Forrester – Thick
  • Jon – 2×12
  • Jon – 4×10
  • Jon – 8×10
  • Nolly – Blend
  • Nolly – AllTheMids
  • Nolly – ScoopyDoo
  • Nolly – RolledOff
  • Nolly – VintageStack
  • Nolly – Mega-Meld-IR
  • User cabinet IR loader

(Mikrofone: Condenser 184 + Dynamic 421, 57, 906 + Ribbon 121, 160)

Overdrive & Distortion:

  • Microtubes B3K
  • Vintage Microtubes
  • Alpha Omicron
  • Duality Fuzz
  • Chinchilla
  • Microtubes X
  • Neural Pedal Loader

EQs, Filters & Dynamics:

  • Amp EQ
  • Darkglass 6-Band EQ
  • Generic 6-Band EQ
  • Hi-Pass Filter
  • Lo-Pass Filter
  • Gravitron (Envelope filter)
  • mo**erf***r (Envelope filter)
  • Noise Suppressor
  • FET Compressor
  • BUS Compressor
  • Compressor / Limiter

Modulation & Pitch:

  • Mint Chocolate Chorus (Mono/Stereo)
  • Flamingo Flanger (Mono/Stereo)
  • Sublime Octaver (Monophonic)
  • Sublemon Octaver (Monophonic)
  • Subcitri Octaver (Polyphonic)
  • Pitch Shifter (Polyphonic)

Delay & Reverbs:

  • Digital Delay
  • Analog Delay
  • Modulation Delay
  • Room Reverb (Mono/Stereo)
  • Plate Reverb (Mono/Stereo)
  • Hall Reverb (Mono/Stereo)
  • Shimmer Reverb (Mono/Stereo)

Utilities:

  • Gain (w/ Polarity switch)
  • Neural Loader
  • Output
  • Split
  • Merge
  • Send
  • Return
  • FX Loop
Darkglass Anagram
Das Angebot an Amps, Boxen und Effekten des Anagram ist beeindruckend!

Und was sind Neutrale Blocks?

Dem aufmerksamen Leser wird wahrscheinlich nicht entgangen sein, dass in der Amp-Liste Blocks mit der Bezeichnung „Neural“ auftauchen, was uns zu einem interessanten Thema führt: Darkglass versteht das Anagram nämlich nicht als geschlossenes System, sondern vielmehr als erweiterbare Plattform. Das Pedal unterstützt deshalb NAM- und AIDA-X-Neural-Modelle, die über die entsprechenden Neural-Loader geladen und verwendet werden können.

Zu beachten ist, das es sich bei Neural-Modellen nicht um Nachbildungen mit sämtlichen Parametern des Originals wie bei den Blocks von Darkglass handelt. Ein Neural-Model ist stets nur ein Snapshot von einer Einstellung, die mit einem Vierband-Amp-EQ bearbeitet werden kann. Dennoch erweitert die Integration von NAM and AIDA-X die klanglichen Möglichkeiten des Anagram erheblich, denn es stehen bereits zum jetzigen Zeitpunkt zum Beispiel auf der Website www.tone3000.com jede Menge Models zur Verfügung, die sich auf das Anagram laden lassen.

Darüber hinaus plant Darkglass Kooperationen mit Software-Firmen, um Plugins auf das Anagram zu bringen. Softwareseitig ist das Vorhaben wohl problemlos umsetzbar – jegliche Plugins können in relativ kurzer Zeit an das Betriebssystem des Anagram angepasst werden. Allerdings müssen sich erst Firmen finden, die daran Interesse haben und an einer Zusammenarbeit mit Darkglass interessiert sind. Für die Zukunft des Anagram ist das Ganze jedenfalls sehr vielversprechend – wir werden sehen, wie sich die Sache entwickelt.

Darkglass Anagram
Fotostrecke: 5 Bilder Intuitives Manövrieren im Display.

Organisieren der Presets

Auch die Presets lassen sich ganz einfach über das Touch-Display des Anagram organisieren: Tippt man auf den Namen des aktiven Presets, gelangt man zum Preset-Manager. Beim Anagram sind alle Speicherplätze in Bänke mit jeweils drei Speicherplätzen organisiert. Der Factory-Bereich bietet zwölf Bänke mit insgesamt 36 Werks-Presets, und der User-Bereich umfasst 42 Bänke mit insgesamt 126 freien Speicherplätzen. Presets lassen sich per Tipp auf das Speichersymbol sichern und anschließend ganz einfach per Drag-and-Drop organisieren – intuitiver geht’s kaum!

Damit man bei unterschiedlichen Anwendungen stets den Überblick behält, lässt sich die Darstellung auf dem Display flexibel anpassen. Zur Verfügung steht die Name-Ansicht für den Live-Betrieb, der den aktiven Preset-Namen und die zugeordneten Presets für die drei Fußtaster schön groß anzeigt. Die zweite Option ist die Chain-Ansicht, die die Signalkette anzeigt und sich für die schnelle Bearbeitung und Interaktion mit den Effekten und deren Parameter am besten eignet. Die Bindings-Ansicht schließlich bietet dem User schnellen Zugriff auf die wichtigsten Parameter in einem Preset: Per Tipp auf das Plus-Symbol lässt sich hier innerhalb des Presets im Handumdrehen eine Verbindung zwischen einem beliebigen Parameter und einem der sechs Endlos-Regler herstellen. Im Live-Betrieb kann so etwa der Gain-Level des Amps oder die Reverb-Zeit blitzschnell angepasst werden – ein äußerst praktisches Feature!

Anschlüsse

Sämtliche Anschlüsse des Darkglass Anagram sind auf der Rückseite untergebracht. Den Anfang macht ganz links die Inputklinke für den Bass. Darauf folgen die Send- und Returnklinken (Mono/Stereo und Expression-Pedal) des Effektwegs und eine Miniklinke zum Anschluss eines Kopfhörers. Darkglass reicht später noch eine Bluetooth-Audio-Funktion nach, sodass Playbacks auch drahtlos eingespielt werden können. Die beiden symmetrischen Ausgänge 1/2 in Form von XLR-Buchsen sind zum Aufnehmen oder zur Weiterleitung an ein Pult gedacht. An die beiden Ausgänge 3/4 in Klinkenform kann man den Amp oder eine aktive Box anschließen.

Ganz rechts finden wir zwei Miniklinken, die als Midi-In und Mid-Out dienen (momentan wird nur das Wechseln der Presets unterstützt) und darüber parkt eine USB-C-Buchse zur Verbindung des Anagram mit dem Rechner. Über die USB-Buchse lässt sich das Darkglass Anagram auch mit Strom versorgen – vorausgesetzt, es stehen 2 Ampere zur Verfügung! Diesen Weg muss man aber auch nicht zwingend gehen, denn erfreulicherweise liefert Darkglass ein passendes 9V/2A-Netzteil gleich mit.

Darkglass Anagram
Fotostrecke: 4 Bilder Blick auf die Rückseite.

Darkglass Suite

Die Integration des Anagram in die Darkglass Suite ist noch nicht vollständig abgeschlossen. Darkglass plant einen vollständigen Editor zum Erstellen und Bearbeiten von Sounds sowie einen Preset-Hub zum Austauschen von Presets mit anderen Anagram-Usern. Diese Features sind zur Zeit des Tests allerdings noch nicht umgesetzt. Mithilfe der Software können momentan nur die eigenen Presets gesynct werden, daneben gibt es den sogenannten Assets-Loader zur Bestückung des Anagram mit eigenen Impulsantworten und Neural-Models. Bleibt zu hoffen, dass Darkglass hier schnell nachlegt und die geplanten Funktionen zeitnah in die Software integriert.

Im Settings-Bereich kann man schließlich die Firmware des Pedals auf Aktualität prüfen und gegebenenfalls updaten. Hier werden in der nächsten Zeit sicherlich regelmäßig Updates auftauchen – User sollten ihr Anagram deshalb ruhig häufiger mal zwischendurch mit dem Rechner verbinden und checken.

Fotostrecke: 4 Bilder Screenshot aus der Darkglass Suite
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