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Boss Katana 50 MKII und Boss Katana 100 MKII Test

Boss Katana 50 MKII und Boss Katana 100 MKII sind die beiden großen Combos, die der japanische Hersteller mit einem Upgrade aufgewertet hat und die jetzt zum Test bereitstehen. Groß ist bei den beiden beliebten Gitarrenverstärkern natürlich relativ und bezieht sich eher auf die Leistung von 50 bzw. 100 Watt.

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Was ihre Abmessungen anbetrifft, sind die beiden Combos nämlich relativ kompakt, auch wenn sie jeweils mit einem 12″ Speaker aufwarten können. Betrachtet man aber die inneren Werte, dann offenbart sich doch eine ganze Menge, und im Vergleich zur ersten Serie der Katana Amps, die jetzt als Katana MKI bezeichnet wird, wurde kräftig zugelegt.

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Was ist neu?

Generell hat man an der Optik nichts verändert, die Amps haben die gleiche Größe, Farbe und den 12″ Custom Speaker inklusive Class A/B-Endstufe wie die Vorgängermodelle. Das Upgrade betrifft die Modelle Katana 50, 100, 100/212 und den Katana Head, die auch ab sofort nicht mehr in der alten Version produziert werden, lediglich die Modelle Air, Artist und Mini bleiben bestehen. Beim Upgrade wurden alle Features überarbeitet, wobei die Übertragung der Patches von Katana MKI auf Katana MKII auf jeden Fall möglich ist. Wenn sich jemand entschließt, das alte Modell durch das Neue zu ersetzen, muss bei der Sound-Programmierung nicht bei Null angefangen werden, es können die alten Sounds übertragen werden.
Jetzt aber zu den Neuheiten: Es gibt bei der Amp-Auswahl einen Variation-Taster, mit dem man nun eine Modell-Variationen für das angewählte Amp-Model zur Verfügung hat. Die Effekt-Sektion wurde ebenfalls auf fünf unabhängige Effekte aufgerüstet, die mit drei Reglern eingestellt werden. Zwei gestackte Potis machen das möglich, mit denen Booster/Modulation sowie FX/Delay separat über den kompletten Regelweg eingestellt werden können. Vorher stand nur ein Regler für je zwei Effekte zur Verfügung. Die Effektauswahl wurde erweitert, es sind nun insgesamt 65 Effektmodelle verfügbar, darunter auch Spring Reverb, Flanger 117E, Phaser 95E, Poly Octave und Pedal Bend (Whammy Effekt), das mit einem externen Expression Pedal gesteuert werden kann. Die neuen Effekte werdet ihr selbstverständlich auch gleich zu hören bekommen. Wer seine Effekte gerne in Stereo genießen möchte, der kann nun zwei 100-Watt-Modelle (geht tatsächlich nur bei den 100-Watt-Gerätschaften) koppeln und die Effekte dann in Stereo ausgeben. Außerdem lassen sich die beiden Amps über einen Master-Fußschalter (GA-FC) steuern. Darüber hinaus wurde der Boss Tone Lab Editor für Mac und PC überarbeitet.

Details

Die beiden Amps kommen im kompakten Holzgehäuse, mit schwarzem Tolex überzogen und Kunststoff-Schonern an den Ecken. Mit dem Tragegriff auf der Oberseite, ebenfalls aus Kunststoff, lassen sich die Combos noch entspannt transportieren, bei einem Gewicht von 14,2 kg (Katana 100 MKII) und 10,6 kg (Katana 50 MKII) ist das auch über längere Strecken möglich. Das Bedienfeld ist von oben zugänglich (Toploader) und auf der Rückseite sind sämtliche Anschlüsse angebracht. Die Amps stehen solide und rutschfest auf vier großen Gummifüßen. Den Kippständer, um den Amp in eine leichte Schräglage zum besseren Monitoring zu bekommen, hat der Hersteller leider eingespart.

Fotostrecke: 5 Bilder Die neue Version MkII der Boss Katana Reihe erscheint im Doppelpack im bonedo-Testlabor.

Bedienfeld

Das Bedienfeld ist in vier Sektionen aufgeteilt, links haben wir die Eingangsbuchse und den Auswahl-Regler für das Amp Model – ein Fünffach-Rasterpoti, mit dem die Modelle Acoustic, Clean, Crunch, Lead und Brown angewählt werden können. Mit dem bereits erwähnten Variation-Taster wird eine Variation des angewählten Models aktiviert, was von einer roten LED im Taster angezeigt wird. Über das Amp-Panel stehen zehn verschiedene Amp-Models zur Wahl, die dann mit Gain und Volume sowie dem Equalizer mit Treble, Middle und Bass angepasst werden. Danach folgen die drei Regler für die Effekte, der Reverb als einfacher Regler, die anderen beiden (Booster/Mod und FX/Delay) sind gestackte Potis. Über die Taster in der oberen Reihe lassen sich zusätzlich je drei Effektvariationen der einzelnen Effekte aufrufen. Den Abschluss bildet auf der rechten Seite die Master-Sektion mit dem Master-Regler für die Gesamtlautstärke, dem Power Control-Schalter, mit dem die Leistung reduziert wird, und drei Schalter, mit denen Settings gespeichert und wieder aufgerufen werden (Tone Setting). So sieht es beim Katana 50 MKII aus, der Katana 100 MKII hat in dieser Sektion noch einen Presence-Regler und fünf Taster zum Speichern von Tone.Settings.

Fotostrecke: 6 Bilder Die Bedienelemente sind über die Oberseite zugänglich und unterscheiden sich bei beiden Combos nur dadurch,…

Rückseite

Der Katana 50 MKII hat an der Rückseite einen USB-Anschluss zur Verbindung mit einem Computer, außerdem einen Line-Out/Headphones-Ausgang (6,3 mm Stereoklinke) und einen Aux-In mit Miniklinke-Stereo. Ein Expression-Pedal oder ein Dual-Switch kann am Foot-Control-Anschluss verbunden werden. Beim Katana 100 MKII gibt es noch etwas mehr, zum Beispiel einen separaten Effektloop mit Send- und Return-Anschluss für externe Effektpedale sowie einen Line-Out (Mischpult) und Power-Amp-In, um die Endstufe direkt anzusteuern. Das zum Beispiel, wenn man mit einem Modeling-Effektgerät spielt, den Amp zur Verstärkung auf der Bühne nutzen möchte und so die Preamp- und Effektsektion des Verstärkers nicht benötigt. Zusätzlich zum Foot-Control-Anschluss gibt es noch einen separaten Anschluss für den Boss-Fußschalter GA-FC. USB, Phones Out und Aux In sind hier selbstverständlich auch an Bord.

Fotostrecke: 5 Bilder Die Rückseite des Katana 100 ist üppig mit Anschlussmöglichkeiten ausgestattet,…

Boss Tone Studio Editor

Wer lieber mit Maus und Bildschirm editiert, statt an Reglern zu drehen, der kann das mit dem Boss-Tone-Studio-Editor-Programm erledigen. Der Editor ist grafisch recht nüchtern, aber sehr übersichtlich dargestellt. Hier lassen sich genaue Einstellungen vornehmen, vor allem können die Effekte mit mehr Parametern als am Amp direkt über die Regler justiert werden. Beim Boss Tone Studio Editor sind vier verschiedene Effektketten auswählbar, je nach Wahl liegen die Module Mod, FX und Delay vor oder hinter der Amp-Sektion. Das Amp-Panel wird oben dargestellt, in der unteren Hälfte sind die Einstellungen des angewählten Effekts eingeblendet, der über die Block-Taster darüber bestimmt wird und dann im Bild erscheint. Beim Modul-Booster stehen diverse Boost-, Overdrive- und Distortion-Models parat, die Module Mod und FX haben die gleichen Effektmodelle (30 Stück) zur Auswahl, da geht es von Chorus, Flanger bis zu Wave Synth und Acoustic-Simulatoren. Es folgen zwei Module mit Delay – man kann also auch zwei Delays hintereinander schalten – und den Abschluss bildet das Reverb-Modul. Auch in diesen Modulen stehen einige unterschiedliche Modelle zur Auswahl. Weiter geht es mit Pedal FX, EQ (parametrisch oder grafisch) und Noise Gate. Unter dem Taster Assign können alle möglichen Parameter einem Regler am Amp zugewiesen werden – also alles komplett frei belegbar. Unter der Haube steckt also wesentlich mehr, als man bei der Betrachtung des Bedienfeldes am Amp erst einmal vermutet.

Screenshots des Boss Tone Studio Editors:

Fotostrecke: 5 Bilder Tone Studio Editor
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Praxis

Wir starten den Praxisteil mit den Ampsounds ohne Effekte, lediglich ein dezenter Reverb-Effekt wurde eingestellt, um den Sound etwas dreidimensionaler zu gestalten. Aufgenommen wurde der Katana 50 MKII über den Phones/Recording Out in Stereo. Der Sound des Katana 100 MKII über den Recording-Out ist identisch, beide haben die gleiche Architektur, was die Software, den Prozessor und die Bestückung mit Effekten betrifft. Mit acht Amp-Modellen für E-Gitarre sind unsere Testkandidaten zwar etwas geringer bestückt als manche Mitbewerber, wie zum Beispiel der neue Spider V MkII von Line 6, der mit 78 Ampmodellen aufwarten kann, aber prinzipiell reicht das völlig aus, um die wichtigsten Sounds der Rockgeschichte erzeugen zu können und man verliert sich auch nicht in der Suche nach dem eventuell besser klingenden Amp-Modell. Von klaren Fender-Style-Sounds (Clean) über Vox und Marshall inspirierte Klängen im Crunch- und Lead-Sektor bis zur High-Gain-Keule ist eigentlich alles an Bord, und das in guter Klangqualität, gemessen an der Preisklasse. High End Amp Modeling darf man hier nicht erwarten, im Höhenbereich schimmert auch die digitale Klangerzeugung durch, aber man muss natürlich die Preisgestaltung bei der Bewertung im Auge behalten. Für deutlich weniger als 300 bzw. 400 Euro bekommt man schon einiges geboten. Die Crunch- und Lead-Amps lassen sich noch gut über die Anschlagsdynamik steuern, die Brown-Amp-Modelle liefern einen satten und dichten Zerrsound, der aber auch bei höheren Gain-Settings noch recht transparent aus dem Speaker kommt. Hier sind die acht verschiedenen E-Gitarren Amp-Models:

Audio Samples
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Clean Amp Model (Stratocaster) Clean Amp Model Variation (Stratocaster) Crunch Amp Model (Stratocaster) Crunch Amp Model Variation (Stratocaster) Lead Amp Model (Les Paul) Lead Amp Model Variation (Les Paul) Brown Amp Model (Les Paul) Brown Amp Model Variation (Les Paul)
Katana 50 MKII und Katana 100 MKII bringen alles mit, was man benötigt, um die wichtigen Sounds der Rock- und Pop-Geschichte zu bedienen.
Katana 50 MKII und Katana 100 MKII bringen alles mit, was man benötigt, um die wichtigen Sounds der Rock- und Pop-Geschichte zu bedienen.

Beim Editieren mit der Boss Tone Studio App stehen natürlich erheblich mehr Parameter zur Verfügung als am Amp selbst. Zum Einstellen des Basis-Sounds ist das absolut ausreichend, wenn man aber mit Effekten spielen und das Potential des Amps auch voll ausschöpfen möchte, sollte man unbedingt mit der Boss Tone Studio-App zu Werke gehen. Da kann dann auch ein Noise Gate eingestellt werden und es stehen alle 65 Effektmodelle zur Verfügung, die nach Typen (Mod, FX, Delay, Reverb, Boost) sortierten Module geladen werden können. Klanglich ist das Ganze recht überzeugend, der Prozessor leistet gute Arbeit und macht auch bei härterer Belastung nicht schlapp. Ein Octaver, der noch mit einem Pedal-Bend-Effekt kombiniert wird, liefert einen saubern Ton ohne Aussetzer. Bei einem Amp in der Preisklasse ist das eher selten der Fall. Die Steuerung der Pedaleffekte läuft absolut problemlos: Expression-Pedal anschließen, Pedaleffekt in der App aktivieren und es kann losgehen. Auch das Wah-Pedal kann sich hören lassen. Hier ist eine kleine Auswahl aus den verschiedenen Effektsounds.

Audio Samples
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Clean Amp Variation mit Tremolo, Tape Delay und Spring Reverb (Les Paul) Brown Amp Variation mit Flanger 117E (Les Paul) Crunch Amp mit Booster, Phaser 90E und Plate Reverb (Stratocaster) Clean Amp mit Vox Type Pedal Wah (Stratocaster) Brown Amp mit Heavy Octave und Pedal Bend (Les Paul)

Nun kommen wir zum Sound über den Lautsprecher, den ich mit einem Beyer Dynamic M160 Bändchenmikrofon abgenommen habe. Verglichen mit dem bisher gehörten Rec-Out-Signal ist der Klang aus dem Lautsprecher etwas höhenreicher. Der Katana 100 MKII kommt im Vergleich zum 50-Watt-Modell mit einem etwas fülligeren Ton mit mehr Cleanreserven bei höheren Lautstärken. Aber generell machen beide eine gute Figur, beim Üben zuhause in niedrigen Lautstärken macht es Sinn, mit dem Power-Amp-Control-Schalter eine niedrige Einstellung zu nehmen und den Master höher aufzudrehen, dann klingt es auch in Wohnzimmerlautstärke fülliger. Was den Schalldruck nach oben anbetrifft, ist das 50-Watt-Modell für Proben und kleinere Gigs zur Bühnenbeschallung ok, sicherer fährt man im Bandkontext natürlich mit dem Katana 100 MKII, vor allem auch deshalb, weil der 50er bei einem bestimmten Pegel schon etwas blechern klingt. Zur Beschallung eines Clubs von der Bühne aus würde ich den Katana 100 MKII nicht unbedingt empfehlen, hier sollte man noch etwas Signal über den Line-Out abgenommen auf die PA schicken. Hier ist ein Beispiel mit identischer Einstellung vom Lead Amp Model, einmal über den Rec Out abgenommen und dann über den Speaker.

Audio Samples
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Lead Amp – Rec Out (Les Paul) Lead Amp – Speaker (Les Paul)
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Fazit

Katana 50 MKII und Katana 100 MKII sind auch in der zweiten Generation erstklassige Übungsamps für zuhause, die man aufgrund ihrer Leistung auch mal zur Probe oder zum Gig mitnehmen kann. Man bekommt hier für sein Geld einiges geboten. Die Auswahl an Ampmodellen ist zwar nicht groß, beinhaltet aber alles, was man benötigt, um die wichtigen Sounds der Rock- und Pop-Geschichte zu bedienen. Die Ausstattung an Effekten ist kompletter und auch in einer recht guten Qualität für diese Preisklasse. Die Katana Amps sind somit für Einsteiger oder auch für Fortgeschrittene als Übungsamps oder Zweitamp für zuhause sehr gut geeignet. Auch als Verstärker im Gitarrenunterricht sind die Katana Amps absolut empfehlenswert.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Sound und Flexibilität
  • Sound bei niedrigen Lautstärken
  • Verarbeitung
  • simple Bedienung am Amp
  • ausführliches Editieren mit dem Tone Studio Editor
  • Ausstattung mit Effekten
Contra
  • keins
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Boss Katana 50 MKII und Boss Katana 100 MKII Test
Für 349,00€ bei
Die beiden Boss Katana MKIII Amps mit 50 und 100 Watt können in der zweiten Generation mit deutlich mehr Features überzeugen.
Die beiden Boss Katana MKIII Amps mit 50 und 100 Watt können in der zweiten Generation mit deutlich mehr Features überzeugen.
Technische Spezifikationen
    Specs Boss Katana 50 MKII
    • Hersteller: Boss
    • Modell: Katana 50 MKII
    • Typ: Modeling Gitarrenverstärker Combo
    • Ausgangsleistung: 50 Watt
    • Lautsprecher: 1×12“ Custom Made
    • Bedienfeld Regler: Amp Type, Gain, Volume, Treble, Middle, Bass, Booster, Mod, FX, Delay, Reverb, Master, Power Control
    • Rückseite Anschlüsse: USB, Aux In, Foot Control, Phones/Rec Out, Power Amp In
    • Abmessungen: 470 x 398 x 238 mm (B x H x T)
    • Gewicht: 10,6 kg
    • Verkaufspreis: 259,00 Euro (Oktober 2019)
    Specs Boss Katana 100 MKII
    • Hersteller: Boss
    • Modell: Katana 100 MKII
    • Typ: Modeling Gitarrenverstärker Combo
    • Ausgangsleistung: 100 Watt
    • Lautsprecher: 1×12“ Custom Made
    • Bedienfeld Regler: Amp Type, Gain, Volume, Treble, Middle, Bass, Booster, Mod, FX, Delay, Reverb, Presence, Master, Power Control
    • Rückseite Anschlüsse: USB, Aux In, Foot Control, GA-FC, Phones/Rec Out, Power Amp In, Send, Return, Line Out
    • Abmessungen: 530 x 484 x 248 mm (B x H x T)
    • Gewicht: 14,2 kg
    • Verkaufspreis: 359,00 Euro (Oktober 2019)
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    Die beiden Boss Katana MKIII Amps mit 50 und 100 Watt können in der zweiten Generation mit deutlich mehr Features überzeugen.

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    Profilbild von Morons MORONS!

    Morons MORONS! sagt:

    #1 - 04.10.2019 um 21:27 Uhr

    0

    Schöne Klangbeispiele und guter Test.Leider fehlt auch hier (wie so oft bei Modellern) die Angabe, wie sich der Amp beim Anpusten mit Pedalen verhält, die internen Effekt sind zwar nice to have, aber es wird doch wohl ziemlich viele Gitarristen geben, die gerne ihr gewohntes Equipment weiter nutzen wollen. Mit der neuen 200er Serie hat Boss selbst auch ein einige Pedale im Programm, die vor so einem Verstärker Sinn ergeben.Positiv muss man auf jeden Fall wohl die Bauqualität bewerten, hier geht der Konkurrent VOX mit den VX-Amps im Plastikgehäuse einen völlig unakzepablen Weg.

    Profilbild von Jickles

    Jickles sagt:

    #2 - 16.12.2019 um 14:29 Uhr

    0

    Der Katana kann deutlich mehr Amp-Sounds wiedergeben, als hier erklärt. Ehrlicherweise muss ich dazu sagen, dass diese durch eine andere Software deutlich leichter zu entdecken sind. Ein wenig Recherche und man hat ein noch breiteres Spektrum. Wäre schön gewesen, von diesen Erweiterungen und der inzwischen riesigen Fanbase in Tests auch mal was zu lesen.

    Profilbild von FLOYD HENDRIX

    FLOYD HENDRIX sagt:

    #3 - 26.08.2021 um 06:08 Uhr

    0

    Die Combos sind ja ganz ok. ABER das Head ist im Liveeinsatz unbrauchbar. Auf Grund der Anordnung der Bedienungsregler, ist eine Bedienung des Heads auf einem Fullstack unmöglich, denn man steht ja vor dem Fullstack und da sieht man dann die Bedinelement nicht mehr........Wurden deshalb, hier nur die Combos getestet?

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