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Blackstar St. James 50 6L6 Black Combo Test

Mit dem Blackstar St. James 50 6L6 Black Combo und der dazugehörigen Serie haben die Briten den modernen Gitarristen und seine hohen Ansprüche im Visier: leichte, röhrenbestückte Amps mit frequenzkorrigiertem Ausgang und Anbindung an den Rechner.

Blackstar St. James 50 6L6 Black Combo Test

Und natürlich sollte sich der Verstärker auch bestens mit dem reichlich bestückten Pedalboard verstehen. Perfekt, wenn das alles dann auch noch optisch etwas dahermacht und preislich im Rahmen liegt. Laut Blackstar kein Problem, denn all diese Eigenschaften sollen sich in der St.-James-Serie vereinen. Wie nahe unser Proband dieser Idealvorstellung kommt, zeigt unser Test.

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Blackstar ist aus der Gitarrenwelt nicht mehr wegzudenken und hat sich über die Jahre einen festen Platz mit einem mittlerweile reichhaltigen Angebot erarbeitet.

Mit der St. James Serie, bestehend aus zwei Topteilen und zwei Combos, schlägt Blackstar nun ein neues Kapitel mit einigen Innovationen auf, die der Hersteller aus dem englischen Northampton in die äußerst kompakten Gehäuse packt.

Das mit EL34-Endstufenröhren bestückte Topteil samt passender Box hat seinen bonedo-Test bereits absolviert und seine Claims abgesteckt. Umso spannender ist es, jetzt die Version mit der alternativen traditionellen Röhrenbestückung im direkten Vergleich zu hören.

Denn während die EL34-Version im Zerrkanal klanglich die traditionelle britische Richtung einschlägt, soll der 6L6-Combo einen modernen Sound mit dichterer Zerrstruktur bieten. Dazu später mehr im Praxisteil. Zuerst einmal starten wir aber unseren Rundgang um das Testobjekt.

Fotostrecke: 5 Bilder Der Blackstar St. James 50 6L6 Black Combo ist 535 x 462 x 259 mm groß und bringt erfreulicherweise nur knapp 12,8 kg auf die Waage.

Der St. James 50 6L6 kommt im Combogehäuse und bietet zwei Kanäle. Wie das Topteil ist er mit zwei ECC83 Vorstufenröhren ausgestattet, allerdings glühen in der Endstufe zwei 6L6 Röhren, die maximal 50-Watt-Leistung an den Speaker abgeben.

Der Amp wird übrigens auch in dieser Röhrenbestückung als Topteil mit passender Box angeboten.

Gerade einmal 12,8 kg bringt der 535 x 462 x 259 mm messende Combo auf die Waage, der tadellos mit schwarzen Tolex beklebt ist. Das ist ausgesprochen leicht, denn üblicherweise liegen Combos mit einer solchen Ausstattung gerne bei 25 kg oder sogar mehr! Der Bespannstoff in der Farbgebung “Silver Birch“ schützt den verbauten 1×12“ Celestion-Zephyr-Lautsprecher und verleiht dem kleinen Verstärker eine eigene optische Note. Zum Transport steht ein Griff auf der Oberseite bereit, einmal abgestellt ruht er sicher auf vier Gummifüßchen.

Zum Lieferumfang gehören ein Fußschalter, eine Bedienungsanleitung sowie ein Firmensticker und ein Netzkabel. Verbindet man Letzteres mit dem Verstärker und schaltet ihn an, leuchtet die Blackstar-Aufschrift auf der Vorderseite, womit der Amp auch im Dunkeln zu orten ist.

Ein Blick auf die Rückseite zeigt die halboffenen Bauweise und somit den einen Teil des Speakers, wobei ein Metallgitter den sichtbaren Teil vor Beschädigungen schützt.

Fotostrecke: 8 Bilder Die Rückseite des Combos zeigt sich halboffen, wobei der offene Bereich durch ein Gitter geschützt ist.

Sämtliche Anschlüsse auf der Rückseite wurden kopfüber verbaut. Damit man selbst zum Bedienen nicht auch diese Körperhaltung einnehmen muss, hat Blackstar eine Beschriftung angebracht, die die Position des jeweiligen Steckers, Schalters oder Anschlusses anzeigt. Auf die komme ich aber später noch zu sprechen.

Zuvor schauen wir uns die Bedienfläche einmal etwas genauer an.

Los geht es links mit dem Power-Standby On/Off-Duo, gefolgt vom Master-Regler, der, wie der Name schon verrät, die Gesamtlautstärke bestimmt. Ein mit Power beschrifteter kleiner Kippschalter erlaubt das Umschalten zwischen zwei Leistungsstufen. Anwählen lassen sich 50 Watt, 2 Watt und SAG. Letzteres steht für “Sagging“ und sorgt für eine dynamische Kompression, die man durch das Absenken der Versorgungsspannung als Reaktion auf harte Attacks vom Anschlagen der Saiten erhält.

Weiter auf unserer Rundreise auf dem Bedienfeld geht es mit dem Reverb-Regler, mit dem sich die Intensität des digitalen Halls bestimmen lässt. Es folgt eine Dreiband- Klangregelung, bestehend aus Treble, Middle und Bass, bei der Blackstar ein paar interessante Ideen umgesetzt hat. Denn laut der ausführlichen Bedienungsanleitung arbeitet das Trio im cleanen Kanal, wie man es von amerikanischen Amps aus den 60ern kennt. Es wird vom Hersteller als dynamische Klangregelung bezeichnet, wobei sich die drei Frequenzbänder gegenseitig beeinflussen. Im zweiten Kanal werden mit dem Mid-Regler nur die Mittenfrequenzen aktiv angehoben bzw. abgesenkt, sodass sich nur das Mittenbild verändert und Bässe und Höhen unangetastet bleiben. Dafür zuständig sind zweigängige Potis, die die unterschiedlichen Arbeitsweisen je Kanal umsetzen können, der Rest der EQ-Komponenten ist in einer eigenen Schaltung untergebracht.

Der erste Kanal liefert wie beim EL34-Amp ein recht lineares Frequenzband und ist übersteuerungsfest, was Pedalfans glücklich machen dürfte. Eine Eigenschaft, von der ich mich auch schon beim EL34-Topteils überzeugen konnte. Selbst bei maximal aufgedrehtem Volume-Regler ließ es sich nicht zum Zerren bringen.

Neben der EQ-Sektion steht ein mit Volume II beschrifteter Regler bereit, der entsprechend die Lautstärke des zweiten, also des Zerrkanals reguliert. Gain II bestimmt entsprechend den Gain-Gehalt und besitzt wie alle anderen Potis auch einen schwarzen, griffigen und mit einem weißen Punkt versehenen Knopf, der das Ablesen deutlich erleichtert.

Ein Kippschalter wählt zwischen den beiden Kanälen, ein weiterer mit CH. II Voice beschrifteter Schalter aktiviert einen 10-dB-Cleanboost an der Eingangsstufe und übersteuert diese im zweiten Kanal. Die beiden letzten Funktionen, also Kanalwahl und Boost, lassen sich auch mit dem mitgelieferten Fußschalter fernsteuern.

Fotostrecke: 5 Bilder Der als Top-Loader konzipierte Combo lässt sich über die Oberseite bedienen.

Die Rückseite beherbergt eine ganze Reihe an Bedienelemente und Anschlussmöglichkeiten, beginnend mit den Boxenausgängen. Bereit stehen drei Buchsen, die den Anschluss von 1×16 Ohm-, 1×8 Ohm- oder 2×16 Ohm-Speaker erlauben. Ein Effekt-Einschleifweg, der sich zwischen +4 dBu und -10 dBv umschalten lässt, ist auch vorhanden. Spannend wird es mit dem Cab-Rig-Output, der mit einem Dreiweg-Kippschalter aktuell gespeicherte Cab-Rigs aufruft. Natürlich lassen sich auch eigene Rigs abspeichern, wozu die entsprechenden Cab-Rig-Software benötigt wird, die zum Download auf der Herstellerwebsite bereitsteht. Bei den Cab-Rigs handelt es sich um Speaker-Simulationen auf IR-Basis (Impulse Response), die am Rechner sehr detailliert im Klang bearbeitet werden können. Hier lässt sich so ziemlich alles verändern, was einen Einfluss auf den Klang einer Box hat. Neben der Wahl der Box selbst samt Speaker stehen Mikrofone und Raumsimulationen in Hülle und Fülle bereit. Die Software genauer zu beschreiben würde diesen Testrahmen sprengen, ein Blick auf die Herstellerwebsite sollte aber den Wissensdurst stillen können.

Am Amp findet sich ein USB-Anschluss, über den Computer und Verstärker miteinander kommunizieren, um beispielsweise ein Preset abzuspeichern oder auch einer DAW ein frequenzkorrigiertes Signal zu liefern. Dazu muss als Eingangsquelle lediglich der Amp gewählt werden und schon kann es losgehen mit der Aufnahme. Das funktioniert natürlich auch ohne Verwendung des eingebauten Speakers, wenn der Bypass-Schalter aktiviert ist. Das identische Signal liegt auch am XLR-Ausgang sowie an der Kopfhörer-Klinkenbuchse an.

Entwickelt wurde der Amp in England und gebaut in China, und das vollkommen fehlerfrei.

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Für die folgenden Audios habe ich ein Sennheiser MD 421 Mikrofon vor dem Speaker positioniert und mit einem Telefunken V676b Preamp verbunden. Das aufgenommene Signal wurde natürlich nicht weiter im Klang bearbeitet, lediglich die Lautstärken habe ich angeglichen.

Bei den Beispielen habe ich versucht, weitestgehend dieselben Einstellungen und Gitarren wie beim Test des 50EL34H zu verwenden, um einen besseren Vergleich zwischen den beiden Amps zu ermöglichen.

Ich beginne mit einer Fender Telecaster sowie einer Gibson Les Paul, die ich beide über Kanal 1 anspiele, mit allen Reglern in der Mitte. Hier gilt es herauszufinden, wie der Amp auf die beiden unterschiedlichen Klangcharaktere der Gitarren eingeht.

Audio Samples
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Channel 1: Clean, Telecaster Channel 1: Clean, Les Paul

Heraus kommen knackig, druckvolle Cleansounds, die die typischen Eigenschaften der beiden Gitarren deutlich zum Vorschein bringen. Auch der Versuch, durch Aufdrehen des Volume-Reglers am Amp selbigen zum Zerren zu bringen, scheitert. Der Kanal ist und bleibt clean.

Wie sich der Mittenregler im Klang auswirkt, zeigen die nächsten Beispiele. Hier spiele ich erst alle Regler in der 12-Uhr-Position an, im zweiten Durchgang drehe ich ihn dann ganz zurück. Wieder kommen beide Gitarren zum Einsatz.

Audio Samples
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Channel 1: Tele EQ MID Cut Off/ On Channel 1: LP EQ MID Cut Off/ On

Der Mid-Regler zeigt sich recht wirksam und vermag es, den Klang deutlich zu verbiegen. Nicht nur die Mitten werden dabei beeinflusst, sondern der Klang als Ganzes, was für eine neue Klangfarbe sorgt.

Ich schalte nun in den zweiten Kanal, platziere alle Regler wieder in der Mittelstellung und aktiviere im zweiten Durchgang den Boost.

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Channel 2: Tele Boost Off/ On Channel 2: LP Boost Off/ On

Der zweite Kanal liefert im Vergleich zum EL34-Topteil deutlich mehr Verzerrung und zeigt sich auch insgesamt moderner, was die Gainstruktur anbetrifft. Mit erweitertem Höhenbild und ausgehöhlteren Mitten werden somit moderne Rock- und Metal-Gitarristen angesprochen, wohingegen der mit EL34 bestückte Amp eher die Blues- und Rock-Fraktion zufriedenstellt. Erwartungsgemäß sorgt der Boost für eine Extraportion Schub und verdichtet das Signal hörbar.

Natürlich möchte ich auch im zweiten Kanal herausfinden, wie sich der Mittenregler im Klang auswirkt. Zu diesem Zweck greife ich zur Les Paul, aktiviere den Boost am Amp und drehe im zweiten Durchgang den Mittenregler herunter.

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Channel 2: LP Boost On, EQ Mid Cut Off/ On

Wie in der Bedienungsanleitung beschrieben, arbeitet das Mid-Poti im zweiten Kanal anders als zuvor im cleanen. Er belässt die Bass- und Höhenfrequenzen unangetastet und regelt nur die ihm zugeschriebenen Frequenzen herunter, was für einen modernen „Scooped“-Sound sorgt.

Blackstar St. James 50 6L6 Black Combo Test
Der 50-Watt-Amp eignet sich sehr gut als Pedalboard-Basis und lässt sich zudem mit lediglich 2 Watt betreiben, was ihn auch für Recordingzwecke sehr gut einsetzbar macht.

Blackstar wirbt damit, dass die neue St. James-Serie auch als Pedalplattform geeignet ist. Das will näher untersucht werden, daher beginne ich im cleanen Kanal, schultere eine Strat und parke einen Ibanez TS9 Tubescreamer vor dem Combo. Zuerst ist der Amp ohne, dann mit aktiviertem Overdrive zu hören.

Das Ganze wiederhole ich dann im zweiten Kanal des Verstärkers. Hier kommt anschließend auch ein Fender Blender Fuzz zum Einsatz.

Audio Samples
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Channel 1: Strat TS OFF Channel 2: Strat TS ON Channel 2: Boost Off Strat TS Off Channel 2: Boost Off Strat TS On Channel 2: Boost On LP Fender Blender Off Channel 2: Boost On LP Fender Blender On

Der St. James 6L6 Combo dient im cleanen Kanal ebenso gut als Basis für Pedale wie der EL34 im vorherigen Test. Der Tubescreamer wird wie erwartet druckvoll wiedergegeben und behält seinen charakteristischen Klang. Im zweiten Kanal wird es etwas spezieller, da dieser von Haus aus deutlich mehr Gain besitzt als sein mit EL34-Röhren bestückter Bruder.

In den folgenden Beispielen möchte ich herausfinden, wie sich der Gain-Regler bemerkbar macht. Zuerst spiele ich den zweiten Kanal ohne, dann mit Boost an. Dazu bewege ich den Regler von 9 über 12 und 15 Uhr in die Maximalstellung. Als Gitarre kommt eine Gibson Les Paul zum Einsatz.

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Channel 2: Boost Off Gain Check LP 9, 12, 15, Max Channel 2: Boost On Gain Check LP 9, 12, 15, Max

Ohne aktivierten Boost liefert der Amp eine große Bandbreite an Blues- und Rocksounds, die sich feinfühlig einstellen lassen. Ganz aufgedreht kommt ein fetter, klassischer Leadsound zustande.

Wird der Boost aktiviert, verdichtet sich die Zerre deutlich und tendiert in Richtung Metal, dabei werden die tiefen Frequenzen bei höheren Gain-Settings nach vorne geholt.

Der Zerrkanal setzt sich zudem mit seinen prominenten oberen Mitten sowie hohen Frequenzen gut durch.

Mich interessiert, wie sich die unterschiedlichen Leistungsstufen sowie SAG im Klang bemerkbar machen. Dazu spiele ich erst die 50 Watt, die SAG-Stellung sowie die 2 Watt an und passe lediglich die Lautstärken zum besseren Vergleich an.

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Tele All Mid 50 Watt, SAG, 2 Watt

Ich muss zugeben, dass ich keinen hörbaren Unterschied ausmachen kann. Beim Einspielen hatte ich das Gefühl, dass die SAG-Stellung den Sound komprimiert, beim Abhören bei gleichen Lautstärken kann ich das jedoch nicht ausmachen. Fakt ist, dass der Amp in der im Raum deutlich leiseren 2-Watt-Stellung identisch klingt wie bei lauteren 50 Watt Ausgangsleistung.

Abschließend spiele ich die drei gespeicherten Cab-Rig-Presets einmal im cleanen Kanal und im Zerrkanal an.

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Channel 1: Tele All Mid Cab Rig 1 Channel 1: Tele All Mid Cab Rig 2 Channel 1: Tele All Mid Cab Rig 3
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Channel 2: LP Gain Max Boost On Cab Rig 1 Channel 2: LP Gain Max Boost On Cab Rig 2 Channel 2: LP Gain Max Boost On Cab Rig 3

Wirklich sehr beeindruckend, was Blackstar da dem Amp eingehaucht hat. Alle drei Presets setzen sich deutlich voneinander ab und auch der frequenzkorrigierte Ausgang liefert einen beeindruckenden Sound, mit dem sich sehr gut arbeiten lässt. Der Verstärker kann auch hier mit seinem äußerst natürlichen Sound überzeugen.

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Mit der Blackstar St. James Serie und dem heutigen Testamp, dem 6L6 Black Combo, legt die britische Ampschmiede ein weiteres Eisen ins Feuer. Ausgestattet mit vielen Features wie beispielsweise einer Klangregelung, die in den beiden Kanälen unterschiedlich arbeitet, deutlich mehr Gain im zweiten Kanal als die EL34-Variante aus derselben Serie sowie die Anbindung an die Cab-Rig-Linie machen den sehr gut klingenden Combo zu einem wahren Allrounder. Der 50-Watt-Amp eignet sich sehr gut als Pedalboard-Basis und lässt sich zudem mit lediglich 2 Watt betreiben, was ihn auch für Recordingzwecke sehr gut einsetzbar macht.

Der beeindruckend leichte Amp kann somit auf ganzer Linie überzeugen und ist meiner Meinung nach jeden Cent wert.

Der Blackstar St. James 50 6L6 Black Combo liefert einen sehr guten Klang, hochwertige Cab-Rig-Sounds und zeigt sich sehr pedalfreundlich.
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • sehr guter Klang
  • pedalfreundlich
  • leichtes Gewicht
  • hochwertiger Cab-Rig-Sound
Contra
  • keins
Artikelbild
Blackstar St. James 50 6L6 Black Combo Test
Für 869,00€ bei
  • Hersteller: Blackstar
  • Bezeichnung: St. James 50 6L6 Combo
  • Bauart: Vollröhren-Combo
  • Herstellungsland: China
  • Leistung: 50 Watt
  • Leistungsreduzierung: Ja, 2 Watt
  • Regler: Volume I, Volume II, Gain II, Bass, Middle, Treble, Reverb, Master
  • Schalter: Ch II Select, Ch II Boost, Power
  • Röhren: 2x ECC83, 2x 6L6
  • Lautsprecher: 1×12“ Celestion Zephyr
  • USB Out: Ja
  • Abmessungen: 535 x 462 x 259 mm
  • Gewicht: 12,8 kg
  • Besonderheiten: Cab Rig Software, Reactive Load
  • Ladenpreis: 1249,00 Euro (Juni 2022)
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