Blackstar St. James 50 EL34H & 2×12“ Cabinet Test

Das ausgesprochen leichte Blackstar St. James 50 EL34H Topteil samt passender 2×12“ Box zeigt, dass Vollröhrenamps nicht groß, schwer und unhandlich sein müssen. Das leichte Gespann wird vom Hersteller als ideale Pedal-Plattform angepriesen.

Der Begriff Pedal-Plattform geistert schon seit einiger Zeit durch die Gitarristenszene und bezeichnet einen Verstärker, der die vorgeschalteten Pedale möglichst neutral wiedergeben kann. Ob das bei unseren Kandidaten auch der Fall ist und sie sich als geeignete Verstärkerlösung fürs Pedalboard bewerben können, soll dieser Test zeigen.

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Einen Verstärker als Pedal-Plattform zu nutzen, mag erst einmal gar nicht so kompliziert erscheinen. Wer sich aber etwas eingehender mit dem Thema beschäftigt wird merken, dass nicht jeder Amp dazu in der Lage ist. Dazu kommt, dass viele Musiker bei Auftritten In-Ear-Systeme verwenden, weshalb laute Amps nicht gebraucht werden und oftmals auch nicht erwünscht sind. Ein weiterer Aspekt, mit dem sich die St. James Serie von Blackstar auch diesen Musikern anbietet.

Fotostrecke: 5 Bilder Das Blackstar St. James 50 EL34H Topteil ist ein Vollröhren-Verstärker, der gerade mal 6,7 kg wiegt.

Geliefert wird das optisch für meinen Geschmack sehr gelungene Gespann in getrennten Kartons, die auffallend leicht ausfallen. Kein Wunder, denn der Amp bringt extrem rückenschonende 6,7 kg auf die Waage. Klein sind sie auch noch, gerade einmal 402 x 222 x 214 mm (B x H x T) misst das Topteil und die mit zwei Celestion Zephyr bestückte St. James 212VOC Box bringt schlanke 13,63 kg auf die Waage. Sehr positiv ist auch  die Tatsache, dass sich die Griffmulden im oberen Drittel des Boxengehäuses befinden und damit den Transport deutlich erleichtern. Und noch etwas Besonderes hat sich Blackstar einfallen lassen: Die Box kann geschlossen oder halb offen betrieben werden, wozu lediglich eine Abdeckung entfernt werden muss, die mit Klettband fixiert ist.

Zum Lieferumfang der Box gehört ein Boxenkabel, dem Amp wurde etwas mehr in die Verpackung gelegt. Genauer gesagt handelt es sich dabei um einen Fußschalter und eine Bedienungsanleitung, die in mehreren Sprachen auf die Funktionen des Verstärkers bzw. der Serie eingeht.

Blackstar bietet den Amp in verschiedenen Bauformen mit unterschiedlichen Endstufenröhren an. Zur Auswahl stehen neben unserem Testamp ein Combo mit identischer Röhrenbestückung und einem Speaker sowie ein baugleiches Top mit zwei 6L6-Röhren und ein entsprechender Combo, alle mit 50 Watt.

Schauen wir uns die Bedienoberfläche einmal genauer an.

Fotostrecke: 6 Bilder Die Bedienelemente auf der Vorderseite des Topteils bestehen aus acht Potis, drei Mini-Schaltern und zwei großen Schaltern.

Wird der Amp aktiviert, leuchtet die Beschriftung auf der Vorderseite weiß, was auf einer dunklen Bühne ganz sicher für Aufmerksamkeit sorgt. Auch die Box hat diese Funktion, allerdings muss dafür ein Netzteil angeschlossen werden, das nicht Teil des Lieferumfangs ist.

Hier würde ich mir einen entsprechenden Stromanschluss am Amp wünschen, sodass nur ein Stromkabel zur Box gelegt werden muss, damit das Gespann gleichzeitig strahlt.

Das Topteil besitzt zwei Kanäle, die sich mit dem mitgelieferten Fußschalter anwählen lassen, ein Kippschalter am Amp übernimmt ebenfalls diese Aufgabe.

Die Klangregelung besteht aus Bass, Middle und Treble und auch hier hat sich Blackstar etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Im cleanen Kanal verhalten sich die drei Regler laut Bedienungsanleitung, wie man es von amerikanischen Amps aus den 60ern gewohnt ist. Blackstar spricht hier von einer dynamischen Klangregelung, bei der sich die drei Frequenzbänder gegenseitig beeinflussen. Ist der zweite Kanal aktiv, sorgt der Mittenregler für eine aktive Mittenanhebung bzw. Absenkung, verändert dabei aber nur das Mittenbild, nicht jedoch Bässe oder Höhen, wie man es beispielsweise von britischen Amps kennt. Dass die drei Regler in beiden Kanälen unterschiedlich arbeiten liegt daran, dass Blackstar zweigängige Potis verwendet und den Rest der EQ-Komponenten in einer eigenen Schaltung untergebracht haben. So hat man die EQs an die entsprechenden Kanäle angepasst.

Kanal eins wird zudem ein recht linearer Frequenzverlauf und Übersteuerungsfestigkeit zugeschrieben, was ihn besonders für den Einsatz von Pedalen interessant machen soll. Das wird im Praxisteil natürlich näher beleuchtet.

Beide Kanäle besitzen einen eigenen Volume-Regler, Kanal zwei zudem ein Gain-Poti. Ein kleiner Kippschalter mit der Aufschrift Boost aktiviert einen 10 dB Clean-Boost am Eingang, der die Vorstufe übersteuert, den Klangcharakter aber beibehält. Dieser Boost lässt sich auch mit dem Fuß mithilfe des Fußschalters ein bzw. ausschalten.

Fotostrecke: 4 Bilder Auf der Rückseite offenbaren sich die vielfältigen Anschlussmöglichkeiten des Blackstar St. James 50 EL34H.

Ein Hall ist ebenfalls zu finden, in diesem Fall ein digitales Exemplar, das mit dem Reverb-Regler eingestellt wird. Ein weiterer Kippschalter mit drei Schaltfunktionen wählt zwischen 50 Watt, 2 Watt und SAG. Die ersten beiden Ziffern erklären sich von selbst, SAG jedoch nicht ohne Weiteres.

Dabei wird das “Sagging“ des Netzteils berücksichtigt, das für eine dynamische Kompression sorgt, die gerade bei lauten Attacks zu hören ist. Insgesamt verringert sich in dieser Einstellung der Gesamt-Headroom und sorgt für einen weicheren Vintage-Ton.

Der St. James 50 EL34 H besitzt einen Master-Regler und das übliche Power On/Off-Standby-Duo, wobei Standby bekannterweise das Signal kappt. Bei unserem Kandidaten wird das Signal auf den eingebauten reaktiven Attenuator geleitet, um beispielsweise eine Recording-Session ohne Lautsprecher durchführen zu können.

Fotostrecke: 7 Bilder Die mit zwei Celestion Zephyr bestückte St. James 212VOC Box bringt schlanke 13,63 kg auf die Waage

Alles dazu Benötigte befindet sich auf der Rückseite, angefangen mit einem Cab Rig Output samt Dreiweg-Kippschalter, der zwischen drei aktuell gespeicherten Cab-Rigs wechselt. Möchte man seine eigenen Einstellungen verwenden, wird die entsprechende Software benötigt, die zum Download auf der Herstellerwebsite bereitsteht. Diese Cab-Rig-Software fällt ausgesprochen umfangreich aus und würde diesen Test sprengen. Aber soviel sei gesagt, dass man bei der Speaker-Simulation auf IR (Impulse Response)-Basis sehr detailliert am Sound drehen kann. Dabei stehen unterschiedliche Speaker, Boxen, Mikrofone und Raumsimulationen bereit, von denen der Amp ab Werk drei mitbringt, die ich im Praxisteil anspielen werde. Das Cab-Rig-Signal liegt aber auch am eingebauten USB-Anschluss an, der beim Anschluss an einen Computer direktes Aufnehmen und Austausch von Cab-Rig-Daten erlaubt.

Die beiden Cab-Rig-Ausgänge sind als XLR- und Stereoklinkenbuchse ausgeführt, wobei Letztere auch als Kopfhöreranschluss dient. Der Effekt-Einschleifweg lässt sich zwischen +4 dBu und -10 dBv umschalten. Last, but not least warten hier auch die Klinkenbuchse für den Fußschalter und drei Anschlüsse für Boxen von 1×16 Ohm, 1x 8 Ohm oder 2×16 Ohm.

Der in England entwickelte und in China gefertigte Verstärker ist hochwertig verarbeitet und hinterlässt insgesamt einen positiven Eindruck.

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Profilbild von Thomas W

Thomas W sagt:

#1 - 03.06.2022 um 16:02 Uhr

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Bauart: Vollröhren Gitarrentopteil Woher habt ihr das? Damit liegt ihr wohl "Voll Röhre" daneben. Mit 2 mal 12AX7 in einem Amp mit 2 Kanälen, wovon einer ziemlich hohen Gain haben soll. Niemals. Ich vermute mal, das sowohl der Boost als auch die Phasenumkehrstufe mit Halbleitern realisiert sind. Wäre schön, wenn ihr den Hersteller mal befragt und das hier nachtragt.

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    Bassel sagt:

    #1.1 - 08.06.2022 um 17:08 Uhr

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    Hallo Thomas, meines Wissens verfügen nur einige Boutique-Amps über einen komplett röhrenbasierten Signalweg. Eine amtliche Definition eines Vollröhren-Amps ist mir darüber hinaus nicht bekannt. Unserer Ansicht nach kann man einen Verstärker mit Vorstufen- und Endstufenröhren auf jeden Fall als Vollröhren-Amp bezeichnen. Beste Grüße Bassel

    Antwort auf #1 von Thomas W

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Enno schweckendieck sagt:

#2 - 06.06.2022 um 11:11 Uhr

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Moin, ihr tester, Soweit,so schlecht, denn eine der unsitten aller tester in letzter zeit, egal in welchem blatt, ist , daß es völlig nebensächlich ist, ob ein irgendein billiges 2 euro speakerkabel im zubehör ist, während das material aus dem das speakerkabinett ist, mal eben " vergessen" wird. Die gleichen tester werden aber nicht müde, jedem zu erzählen wie wichtig die holzqualität bei gitarrenboxen ist. Es ist doch albern für eine pressspan- oder mdf box das gleiche zu bezahlen wie für eine gute birkensperrholzbox. Und der beliebte hinweis von testern, die hersteller würden darüber keine auskunft geben, kann man auch mal damit kontern, fehlen wichtige angaben, gibt es keinen test. Mfg e.s.

    Profilbild von Bassel

    Bassel sagt:

    #2.1 - 08.06.2022 um 17:09 Uhr

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    Hallo Enno schweckendieck, mit Deiner Annahme, es handele sich um Pressspan oder MDF, liegst Du leider falsch. Zum Zeitpunkt des Tests fehlte allerdings noch genau diese Information und eine Probe durfte ich nicht entnehmen... ;-) Inzwischen gibt es dazu aber eine Angabe vom Hersteller. Das Gehäuse wird aus Candlenut-Sperrholz gefertigt, was das geringe Gewicht erklärt. Beste Grüße Bassel

    Antwort auf #2 von Enno schweckendieck

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Guthrie sagt:

#3 - 03.06.2023 um 16:04 Uhr

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Der Test wurde leider wieder einmal für Rhythmusgitarristen erstellt... Für jeden Solisten ist es doch außergewöhnlich wichtig, dass er das gestestete Objekt, ob nun Verstärker oder Pedal, von den tiefen bis zu den hohen Lagen e i n s t i m m i g hören kann. Und zwar nicht nur auf der 3., 4. und 5. Saite, sondern vor allem auch auf der 1. und 2. Saite. Denn d a zeigt sich, was das Testobjekt wirklich kann und ob es etwas taugt zum Solieren bzw zum Musikstil passt, in dem man sich bewegt. Meistens herrscht doch das Problem vor, dass die getesteten Objekte im mittleren Bereich alle passabel klingen - aber auf den hohen Saiten viel zu scharf und schneidend rüberkommen. Und genau d a s wollen die Lesenden hier doch in Erfahrung bringen, wie es sich damit verhält. Einfach auf den mittleren Saiten Akkorde herumzuschrubben und die hohen Saiten, wenn sie denn überhaupt vorkommen, dazu noch recht leise anzuschlagen, bringt einem Sologitarristen gar nichts. Er will natürlich auch wissen, wie es um die Kompression bestellt ist, denn ein langes Sustain oder Tapping-Techniken benötigt eine entsprechende Kompression beim Solo. Und die Kompression sollte man in 3 bis 4 verschiedenen Gaineinstellung zu hören bekommen. Einfach einen Ton in einer höheren Lage anschlagen und ausklingen lassen - und schon weiß der Leser, wie er dran ist mit dem Testobjekt. S o einfach und informativ könntet ihr dem Leser weiterhelfen. Ausgerechnet die wichtigen und kritischen Saiten und höheren Lagen bei einem Test auszusparen, macht den Test ziemlich wertlos. Außerdem sollte man stets dazu vermerken, wie die Klangregler eingestellt wurden in der jeweiligen Testsparte. Ebenso sollte der Leser darüber aufgeklärt werden, ob der Lautstärkeregler oder Klangpoti der Gitarre heruntergedreht wurden. Aber die allergrößte Krankheit beim Testen ist das, was ich zuerst kritisierte - die hohen Saiten in den unteren bis zu den höchsten Lagen nicht anzuspielen. Dazu müsst i h r - denn es betrifft fast alle Tester - kein anspruchsvolles schnelles Solo aus dem Ärmel schütteln. Es kann gerne sehr langsam sein, das wäre sogar besser, so dass man den Klang wirklich intensiv mitverfolgen kann. Ich hätte auch überhaupt nichts dagegen, wenn es jedes Mal das gleiche Solo ist - das würde die Tests sogar noch besser mit anderen vergleichbar machen. Und euch würde das keine Mehrarbeit bereiten, wenn es langsam und immer das selbe ist, was ihr an Solis zum Testhören präsentiert. Es geht hier doch nicht um virtuelles Spiel der Tester, sondern dass die Leser sich ein realistisches Bild vom Testobjekt machen können. Wenn ihr schon testet, dann sollten die Leser also etwas davon haben - diese bloße Rhythmusgeschrubbe auf den mittleren Saiten nervt mittlerweile, denn es sagt viel zu wenig aus und ist unfair, da man damit leicht die Schwächen von jedem Billig- oder auch Boutiqueverstärker und Pedal kaschieren kann. Auch die Firma Thomann und andere wären euch sicher sehr dankbar für brauchbare Tests - denn dann haben sie viel weniger mit Rücksendungen zu kämpfen, weil der Leser aufgrund eines mangelhaften oder fehlerkaschierenden Tests erst zu Hause merkt, dass das Testobjekt in Wirklichkeit total beschissen klingt, wenn man ein Solo darauf spielt. Außer er sucht solch ein rasierklingenscharfes Ohrenmesser, weil er Masochist ist oder bereits eine Hochtonschwerhörigkeit entwickelt hat. Tests, die das Wichtigste verschweigen, sind absolut überflüssig! Und offen gestanden - vor einigen Jahren hatten eure Tests meistens noch deutlich mehr Qualität in Bezug auf die von mir kritisierten Punkte. Und noch etwas fällt mir ein und meine ich ganz allgemein: Wie kann man nur auf die Schnapsidee kommen, reines Arpeggien-Spiel in der 1. Lage dem Leser hier verzerrt vorzuspielen? Wenn verzerrt, dann bitte ein Solo oder ein knackiges Riff - aber doch keine Arpeggien! So etwas Geschmackloses kommt in der Praxis aus gutem Grund so gut wie nie vor, weil es einfach beschissen klingt - außer es ist nur ganz miniminimalst, so, dass man es kaum wahrnimmt. Ich bitte darum, diesen Leserbrief auch an die Kollegen weiterzuleiten. Dass ihr alle - wenn ihr wollt - gut bis sogar sehr exzellent Gitarre spielen könnt, wissen wir Leser zur Genüge - aber führt doch bitte die Tests so vor, dass sie auch b r a u c h b a r sind. Dazu muss man weder Virtuosität einsetzen noch muss man sich etwas Supergeiles für ein neues Riff einfallen lassen. Es kann gerne auch etwas "Gebrauchtes" aus dem riesigen Repertoir der Rockmusik sein und fordert von euch Testern dann keine Mühe für das Komponieren und Einstudieren. Ansonsten: Freundliche und kollegiale Grüße eines Gitarristen auch euch Gitarristen - auch wenn es sich um Kritik handelte. Ich weiß, ihr könntet es viel besser machen, wenn ihr wollt! Und fragt euch doch einmal selbst: Wollt ihr etwa nur Rhythmusgeschrubbe hören falls ihr selbst einen Test anhört bei youtube? Oder interessiert euch nicht ganz besonders der Klang der Melodielinien bei einem Verstärker, einem Verzerrer oder der Gitarre selbst? Ich weiß, dass viele andere Gitarristen sich das gleiche wünschen bei Tests, so wie ich es hier formuliert habe - deshalb bitte ich euch, die Testmethoden zu überdenken.

Profilbild von flow

flow sagt:

#4 - 21.07.2023 um 16:37 Uhr

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+++ Mein AMPTEST +++ Hatte mir unzählige Reviews vom St. James angesehen und war auch von den technischen Gegebenheiten sehr begeistert. Die Sounds in den ganzen YT movies waren allesamt ganz hervorragend. Vor einiger Zeit war ich dann in einem großen Musikladen in meiner Gegend und konnte beide Modelle (schwarz/beige) antesten. Meine Erwartungen waren aufgrund der Vorgeschichte auch relativ hoch und weil mich das ganze Konzept echt begeistert hatte. Tja... und dann kam die Realität... Ich glaub ich war noch nie so enttäuscht von einem Amp wie an diesem Tag... klang alles doch eher trocken, farblos, transistormässig, ohne Charakter, leblos... DistorsionSounds mittelmässig, komprimiert, keinerlei Brillianz... Ich war echt fassungslos... Mein Kumpel hatte zudem zum Testen an verschiedenen Boxen einen kleinen Head (Marshall-Derivat) dabei... das waren wirklich Welten... Ratlos... fassunglos... entäuscht... Oder täusche ich mich ...???

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