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Roland RD700NX Test

Offensichtlich hat man bei Roland mit dem RD700 alles richtig gemacht, denn diese Stagepianos sind gerne gesehene Gäste auf den Bühnen dieser Welt. Nicht zuletzt dank ständiger Weiterentwicklung konnte sich das RD700 über Jahre an der Spitze des umkämpften Stage-Piano-Marktes halten.

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Nach den Versionen SX und GX gibt es jetzt das RD700NX, das als Beinamen die Bezeichnung „SuperNATURAL Piano“ trägt. Wie übernatürlich Rolands neuester Streich tatsächlich ist und was es sonst noch an Neuem zu vermelden gibt, das werden wir jetzt genauer auschecken.

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Details

Schon beim ersten Blick fällt ins Auge, dass man dem RD700NX zwar einen Pitchbend/Modulationsstick mit auf den Weg gegeben, ihm aber den Platz links neben der Tastatur zugewiesen hat. Grundsätzlich ist es natürlich gut, dass er mit dabei ist, obwohl man ihn für die Pianosounds eher nicht braucht. Aber da es im RD700NX auch Synthsounds gibt oder man vielleicht von Zeit zu Zeit ein externes Modul ansteuern möchte, kann er durchaus sinnvoll sein. Aber muss er ausgerechnet links neben der Tastatur sitzen und zusätzliche 12 cm zum insgesamt 145cm breiten Gehäuse beisteuern? Oft sind es genau diese Zentimeter, die darüber entscheiden, ob das gute Stück noch in den Kleinwagen passt. Links oberhalb der Tastatur wäre beispielsweise genug Platz gewesen.

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Zum Glück ist dies das einzige offensichtliche Ärgernis, denn ansonsten macht das Instrument zumindest äußerlich einen tadellosen Eindruck. Alles gewohnte Roland-Qualität, top-solide verarbeitet, stabiles Metallgehäuse, hochwertige Potis und Taster, edler Look. Sicher ist das RD700NX mit 25 kg kein Leichtgewicht, aber im Vergleich zu manch anderem Stage-Schlachtschiff immer noch im Rahmen – und ich nehme an, dass ein Großteil der Masse von den Tastengewichten herrührt. Ein Grund mehr, nachzuschauen, ob die Tastatur ihr Gewicht wenigstens wert ist!
Tastatur
Drückt man eine Taste herunter, kommt etwas Helles zum Vorschein, was man auf den ersten Blick für Holz halten könnte. Sollte es sich hier etwa tatsächlich um eine Holztastatur handeln?

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Beim genaueren Hinsehen zeigt sich: Es ist Kunststoff in Holzoptik! Was aber völlig egal ist, denn diese Tastatur, ob Holz oder nicht, ist ein Traum! Ich möchte sie als die beste Tastatur bezeichnen, die ich jemals in einem Stagepiano angetroffen habe (da gibt es noch das Fatar Numa Masterkeyboard mit einer Tastatur, die mir ebenfalls gut gefällt, aber dabei handelt es sich bekanntermaßen nicht um ein Stagepiano). Die PHAIII (so lautet die Bezeichnung) ist mir schon beim Roland Homepiano HP307 und beim V-Piano positiv aufgefallen. Sie spielt sich nicht zu leicht und nicht zu schwer, und die Elfenbeinimitation mit den feinen Vertiefungen sorgt dafür, dass man auch mit schwitzigen Fingern nicht rutscht. Der Druckpunkt sitzt an der richtigen Stelle und es lässt sich wunderbar pianissimo spielen.

Das RD700GX wurde noch mit dem Vorgänger, PHAII ausgeliefert. Sicher auch eine gute Tastatur, aber die PHAIII spielt sich noch einmal eine ganze Ecke präziser. Das liegt nicht zuletzt daran, dass sie drei Kontaktpunkte besitzt und dadurch die Anschlagsdynamik genauer messen kann als die PHAII mit ihren zwei Kontakten.

Rückseite
Auch auf der Rückseite des NX wurde nicht gespart: Alle wünschenswerten Anschlüsse sind vorhanden, inklusive symmetrischer XLR Outputs, die auf der Bühne DI-Boxen überflüssig machen. Drei MIDI-Outs sollten reichen, und mit drei Pedalanschlüssen sollte auch jeder hinkommen. Ansonsten gibt noch 2x USB, einmal für einen Speicherstick und einmal für die Verbindung zu einem Computer. SRX Boards können übrigens in das RD700NX nicht eingebaut werden.

Bedienung
Die Bedienung ist dank zahlreicher Potis und Taster und der freundlichen Unterstützung des großen Displays recht komfortabel.

Die beiden Taster ganz links neben dem Pitch Bend Stick mit der Bezeichnung S1 und S2 schalten Effekte an und aus, die man vorher dem jeweiligen Sound zugeordnet hat. Bei E-Pianos wären da zum Beispiel Tremolo und Phaser sinnvoll. Es lassen sich aber auch viele andere Effekte wie Verzerrer oder AutoWah anwählen und mit S1 oder S2 kontrollieren. Alternativ können die beiden Schalter aber auch anders belegt werden, etwa mit Oktav + – oder Tap-Tempo (!). 

Die Effekte Equalizer, Hall, Chorus/Delay, Kompressor und Sound Focus (dazu später mehr) besitzen eigene Potis und On/Off-Schalter. Sie lassen sich ohne Knacken oder Soundunterbrechungen an- und ausschalten (sollte eigentlich selbstverständlich sein, aber leider gibt es auch Stagepianos, bei denen das nicht so ist).

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Die vier Fader haben verschiedene Funktionen und steuern entweder die Lautstärken der vier möglichen Parts oder auf verschiedenen MIDI Kanälen die Lautstärken der externen Klangquellen. Man kann sie auch mit Funktionen wie Cutoff oder Release Time belegen. Bei Orgelsounds dienen sie als Zugriegel. Per Knopfdruck wird zwischen zwei Zugriegelsets á vier Fadern hin- und hergeschaltet – leider genau einer zu wenig für die neun Fußlagen einer Hammond. Deshalb lässt sich die Zugriegelbelegung der Fader verändern, sodass man sich wenigstens aussuchen kann, welche Fußlage man weglässt. Im Orgelmodus dient der Pitch Bend Hebel übrigens als Leslie-Schnell/Langsam-Controller.

Rechts neben den Fadern liegt die Steuerung der Rhythmusmaschine. 190 verschiedene Beats und 10 Metronomtaktarten warten hier auf ihren Einsatz. Außerdem gibt es einen Audiorecorder, der direkt auf einen angeschlossenen USB-Stick aufnimmt. Das RD700NX ist übrigens in der Lage, auch SMF-Files abzuspielen, die auf einem USB-Stick gespeichert sind.

Mit den unter der Rhythmus- und Songsteuerung liegenden Split- und Transpose-Buttons sind diese Funktionen im Handumdrehen eingestellt (z.B. Split-Taster gedrückt halten, eine Taste anschlagen, fertig!)

Live Sets
Im Preset-Speicher des RD300NX parken 300 sogenannte Live Sets. Jedes Live Set besteht aus vier Parts, die entweder alle übereinander gelayert oder in bis zu vier Splitzonen auf der Tastatur verteilt werden können. Auch überlappende Zonen sind möglich. Für jeden Part sucht man einen von 965 möglichen Sounds aus. Die Lautstärken der vier Parts werden (wie oben schon erwähnt) mit den vier Fadern gesteuert. Selbst zusammengestellte Live Sets lassen sich auf den 100 User-Speicherplätzen ablegen.

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Piano- und E-Piano-Sounds erreicht man ohne Umwege über die sechs grauen Taster, die anderen Live Sets sind nach Kategorien geordnet mithilfe der zehn schwarzen Taster abrufbar. Befindet man sich im User-Speicher, gelten die Kategorien nicht, stattdessen springt man mit den schwarzen Buttons in Zehnerschritten durch den Speicher.

Insgesamt ist das alles gut gelöst und die Sounds, die man sucht, sind schnell gefunden. Für den Live-Einsatz lassen sich die eigenen Live Sets so anordnen, dass sie immer sofort abrufbar sind. Liegende Sounds reißen beim Umschalten nicht ab, sondern bleiben stehen, bis man die Taste loslässt (Tone Remain). Gleichzeitig kann man schon mit dem neuen Sound spielen. An dieser Stelle also keinerlei Beschwerden.

Masterkeyboardfunktionen
Parallel zu den internen Sounds können den Parts auch MIDI-Kanäle zugewiesen und so externe Soundquellen angesteuert werden. Program Changes, Bankbefehle, Volume, Transpose und andere wichtige Parameter werden in den Live Sets mit abgespeichert. Auch im MIDI-Bereich lassen sich vier Splitzonen definieren. Leider ist die Belegung der vier Fader nicht flexibel, sie steuern immer nur die Lautstärken der vier Zonen. Man kann ihnen zwar beliebige MIDI Controller Nummern zuordnen, aber das wirkt sich nur auf die internen Sounds aus, nicht auf die externen. Auch die Buttons S1 und S2 arbeiten nicht als MIDI-Controller, was schade ist. Nur die Fußpedale sind frei definierbar. Das sind aber insgesamt schon ganz ordentliche Möglichkeiten – und somit taugt das RD700NX durchaus auch als Masterkeyboard.

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Praxis

Okay, die neuen Klaviersounds heißen jetzt also „SuperNATURAL“. Aber was bedeutet das eigentlich? Um mit einem verbreiteten Gerücht aufzuräumen: Das Ganze hat nichts mit der im Roland V-Pianos verwendeten Technologie zu tun, denn diese basiert auf Physical-Modeling, SuperNATURAL hingegen, auf Samples. SuperNATURAL Piano-Sounds sind übrigens auch im großen Roland Home Piano HP307 anzutreffen.

Und auch das Vorgängermodell des NX, das RD700GX, lässt sich per Erweiterungsmodul SuperNATURAL-fähig machen. Im RD700NX ist diese Technik aber nun erstmalig „serienmäßig“ in einem Stagepiano verbaut.

SuperNATURAL bedeutet, dass die Samples dahingehend bearbeitet worden sind, dass es keine (hörbaren) Übergänge zwischen den verschiedenen Velocity-Layern mehr gibt. Die Übergänge von pianissimo zu fortissimo sind nun fließend. Und das Ergebnis ist wirklich beeindruckend. Ich kenne kein Stagepiano, dessen Sound von ganz leise bis ganz laut so fließend variiert wie das RD700NX – und das Ganze auch noch so drastisch!

Audio Samples
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Dynamik

Besonders gut gefallen mir die Pianissimo-Passagen. Hier klingt das RD700NX sehr warm und weich. Gerade die leisen Töne haben mir bei Roland Pianos im Vergleich zur Konkurrenz immer besonders gut gefallen, und SuperNATURAL setzt dieses Erbe sehr schön fort. Ich muss sagen, ich bin begeistert. Das „NX“ hat das Zeug, mein absolutes Lieblings-Stagepiano zu werden! Vor allem in Verbindung mit der fantastischen Tastatur, die die Anschlagdynamik so präzise umsetzt, macht das Spielen sehr viel Spaß!

Hier sind die drei Grundsounds. Alle anderen Pianos des RD700NX basieren auf diesen drei Samples.

Audio Samples
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Grand Piano Studio Piano Brilliant Piano

Ein Upright Klavier wäre noch ganz schön gewesen, aber das gibt es hier leider nicht.

Der etwas mysteriöse Effekt „Sound Focus“ erfüllt verschiedene Zwecke. Man kann ihn als Mitten-Boost, Enhancer für die Höhen oder als Kompressor einsetzen. Er dient dazu, die Durchsetzungsfähigkeit im Mix zu verbessern und ist – abhängig von der Art des gewählten Klanges – unterschiedlich eingestellt. Beim Akustikpiano finde ich den Mitten-Boost sehr schön, gerade bei den leisen Tönen und Klassik. Aber auch für Filmmusik ist der Effekt bestens geeignet. Hier ein extremes Beispiel mit voll aufgedrehtem Sound Focus-Mitten Boost.

Audio Samples
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max. Sound Focus

Es gibt noch viele andere Parameter, an denen man herumschrauben kann, wie Deckelöffnung, Saitenresonanz, Hammergeräusch und Pedalgeräusche, wobei diese Feinheiten in einer Livesituation sowieso untergehen werden. Ein nettes Spielzeug sind diese Funktionen aber allemal.

Audio Samples
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Deckel Auf/Zu

Der Hall klingt sehr schön und ich freue mich über das Delay mit Tap-Tempo-Funktion (wir erinnern uns: S1 oder S2 funktionieren auch als Tap-Knopf!)

Audio Samples
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Hall

Auch die E-Pianos des RD700GX tragen den Zusatz „SuperNATURAL“. Wir kennen sie schon vom ARX02 Expansion Board aus dem Fantom G. Sie wurden hier eins zu eins übernommen. Es gibt Rhodes, Wurlitzer und den E-Piano-Sound aus dem alten RD1000 aus den Achtzigern.

Das Rhodes klingt nicht schlecht, dann aber doch nicht so überragend wie die Bezeichnung „SuperNATURAL“ uns hier weismachen möchte. Immerhin sind keine Sprünge zwischen Velocity Layern zu hören und es klingt viel besser als die oft stiefmütterlich behandelten Rhodes-Sounds anderer Digitalpianos.

Audio Samples
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Rhodes

Auch hier gibt es einige Einstellmöglichkeiten wie Pick-Up Stellung und Glockigkeit, mit deren Hilfe sich verschiedene Rhodes-Modelle und -Zustände simulieren lassen sollen. Aber damit sollte man eher vorsichtig sein, denn je weiter man von der jeweiligen Grundeinstellung abweicht, um so unnatürlicher wird das Ganze. Doch immerhin ist es mir gelungen, durch Veränderung der Pickup Distance meinem Rhodes-Sound-Ideal ein ganzes Stück näher zu kommen – und das ist doch schon mal was!

Audio Samples
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Pick Up Distance

Ich vermute einmal, dass die SuperNATURAL E-Pianos nicht auf Samples basieren, sondern durch Physical Modeling erzeugt werden. Dies hat den Vorteil, dass es keine Soundsprünge zwischen Velocity Layern gibt. Außerdem unterstützt diese Herangehenseise die verschiedenen Einstellmöglichkeiten. Aber im Vergleich zu einem guten Sample klingt es leider immer etwas künstlich.

Hier mal der Vergleich zum Sample Rhodes von Cfrentzen (auf 500 MB abgespeckte Version, 8 statt 16 Layers, ohne Release Samples, abgespielt von meinem Roland Fantom XR)

Audio Samples
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CFrentzen Rhodes RD700NX Rhodes

Und selbst das Rhodes vom SRX12 Expansion Board aus dem Hause Roland (also das Board, das man bis zum Vorgängermodell RD700GX noch einbauen konnte) gefällt mir irgendwie besser als SuperNATURAL, obwohl es nur 32MB und 4 Velocity Layer hat. 

Audio Samples
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Roland SRX12 Rhodes RD700NX Rhodes

Beim Wurlitzer verhält es sich ähnlich. Es ist nicht schlecht, aber auch nicht perfekt…

Audio Samples
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Wurlitzer

Hier kann man sogar die Lautstärke des beim Original unvermeidlichen Rauschens einstellen. Von den anderen Einstellmöglichkeiten lässt man besser die Finger, sonst wird es schnell sehr unnatürlich. Es sei denn, jemand möchte ein spezielles „extra-abgefahrenes“ E-Piano entwerfen. Allerdings gibt es auch bei ausgeschalteter „Rauschsimulation“ zum Teil Nebengeräusche, wie man in diesem Audiobeispiel hören kann.

Audio Samples
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Wurlitzer Nebengeräusche

Und hier dann auch noch einmal der Vergleich zu einem guten Sample. In unserem Fall das Scarbee (auf 500 MB abgespeckt, 8 statt 16 Layers, keine Release Samples, abgespielt vom Fantom XR)

Audio Samples
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Scarbee Wurlitzer RD700NX Wurlitzer

Auch hier würde ich dem hochwertigen Sample klar den Vorzug gegenüber dem SuperNATURAL Model des RD700NX geben.

E-Piano 3 stammt aus den Achtzigern, daran dürfte wohl kein Zweifel bestehen.

Audio Samples
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E Piano 3

Zum Thema Orgel: Sicher ist das RD700NX kein Orgelspezialist, aber ich freue mich über die Möglichkeit, die Fader als Zugriegel benutzen zu können. Über eine externe Lesliesimulation klingt es auch ganz gut. Der interne Rotary Effekt ist natürlich nicht unbedingt State of the Art.

Audio Samples
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Orgel

Insgesamt gibt es, wie bereits gesagt, 965 verschiedene Sounds, und da ist natürlich alles Mögliche dabei. Gute Flächen, Pads, Bläser und so weiter gibt es zuhauf, wie von Roland gewohnt. Von daher kann das RD700NX live sicher hier und da schon mal eine Workstation ersetzen.

Audio Samples
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Strings Jump

Zuguterletzt noch ein kleiner Spaziergang durch die angebotenen Drumbeats.

Audio Samples
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Beats
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Das NX ist eine gelungene Weiterentwicklung des bewährten RD700.
Allein für die Tastatur lohnt sich schon der Umstieg auf das neue Modell. Aber auch der SuperNATURAL Pianosound überzeugt. Die Dynamik im Sound ist gewaltig und stufenlos und lässt sich dank des perfekten Anschlagsgefühls sehr gut kontrollieren. Die Masterkeyboardfunktionen sind nützlich und die 965 guten On-Board-Sounds ersetzen schon mal eine Workstation. Darüber hinaus gibt es viele intelligente Features wie das Nichtabreißen der Sounds beim Umschalten, Tap-Tempo und den Sound Focus-Effekt. Für meinen Geschmack ist das RD700NX zurzeit das beste Stagepiano auf dem Markt, was Tastatur und Flügelsounds betrifft, mal abgesehen vom doppelt so teuren V-Piano. Die E-Piano-Sounds erzielen nicht ganz meine persönliche Bestnote, aber damit kann ich leben, denn perfekte Rhodes- oder Wurlitzerplagiate findet man in keinem Stagepiano auf dem Markt. Und verglichen mit der Konkurrenz sind sie hier schon sehr gut. Wer nur die PHAIII Tastatur und das SuperNATURAL Piano braucht und auf andere Extras verzichten kann, der sollte sich das Roland FP7F ansehen. Dieses ist eine Ecke günstiger und verfügt außerdem über eingebaute Lautsprecher.

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Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • perfekte Tastatur
  • super Flügelklang
  • tolle Dynamik
  • viele Hundert gute Sounds
  • einfache Bedienung
  • Masterkeyboardfunktionen
  • Tap-Tempo
  • Tone Remain
Contra
  • kein Upright-Piano
  • Fader sind als MIDI-Controller nicht frei belegbar
Artikelbild
Roland RD700NX Test
Für 2.349,00€ bei
Technische Details
  • 88 Tasten (PHA III Ivory Feel-Tastatur mit Druckpunkt)
  • 128 Stimmen
  • Live Set (4 Layer) +16 Parts
  • SuperNATURAL Piano, SuperNATURAL E.Piano, Virtual Tone Wheel Organ, PCM Sound Generator, GM2 (für SMF Wiedergabe)
  • Live Sets: Preset: 300, User: 100
  • Multi-Effekte: 2 x 4 Systeme, 83 Typen, Reverb: 6 Typen, Chorus: 3 Typen, 3-Band Compressor, 4-Band Digital Equalizer
  • SMF/Audio File Player
  • Audio Recorder
  • 200 Rhythmus Patterns
  • Regler LAYER LEVEL Fader x 4 (zuweisbar), EQUALIZER-Regler, REVERB-Regler, CHORUS-Regler, COMPRESSOR-Regler, SOUND FOCUS-Regler, Pitch Bend/Modulation-Hebel, S1/S2-Taster (zuweisbar)
  • Display 240 x 128 Pixel grafisches LCD (beleuchtet)
  • Anschlüsse OUT (L/MONO, R): Klinke, OUT (L, R): XLR, DAMPER-Pedal, CONTROL-Pedal (FC1, FC2), MIDI Connectors (IN, OUT1, OUT2, THRU/OUT3), USB (MIDI, Speicher), Kopfhörer: Stereoklinke, Netz
  • Stromverbrauch 12 W
  • Zubehör Dämpferpedal (stufenlos)
  • Breite: 1444 mm
  • Tiefe: 375 mm
  • Höhe: 148 mm
  • Gewicht: 25 Kg
  • Strassenpreis: 2400 Euro
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