Fender veröffentlicht den Limited Edition Masterbuilt Adrian Younge Jazz Bass

Mit dem Limited Edition Masterbuilt Adrian Younge Jazz Bass stellt Fender ein Instrument vor, das so unkonventionell ist wie sein Namensgeber. Produzent, Musiker und Jazz Is Dead-Mitgründer Adrian Younge hat gemeinsam mit Masterbuilder Levi Perry ein Bassmodell entwickelt, das Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in einem einzigen Design verschmilzt – und einige interessante Features an Bord hat!

Fender Limited Edition Masterbuilt Adrian Younge Jazz Bass
Fender Limited Edition Masterbuilt Adrian Younge Jazz Bass (Alle Bilder zur Verfügung gestellt von Fender)

Fretted, fretless und Effekte an Bord!

Das auffälligste Detail ist das halbe Fretless-Griffbrett: Das Bassmodell ist bis zum 9. Bund bundiert, danach bundlos. Diese ungewöhnliche Konstruktion eröffnet Bassleuten die Möglichkeit, fließend zwischen klassischem Groove und expressiven, fast synth-artigen Linien zu wechseln.

Ergänzt wird das Konzept durch zwei eingebaute Effekte, inspiriert von Younges analogen Lieblingsgeräten: Ein 60’s-Fuzz und ein markantes “Square Wave”-Tremolo, die beide unauffällig über Push-Pull-Potis am Volume- und Tone-Regler schaltbar sind.

Fender Limited Edition Masterbuilt Adrian Younge Jazz Bass
Fotostrecke: 2 Bilder Fender Limited Edition Masterbuilt Adrian Younge Jazz Bass

Fender Masterbuilt Adrian Younge Jazz Bass: Vintage lässt grüßen!

Auch optisch weiß das Modell zu gefallen: Das “Aged Silver Sparkle”-Finish im Journeyman Relic®-Look erinnert an späte 60er-Jahre-Studios, während das schwarze Pickguard, ein dunkles Palisandergriffbrett und gealterte Hardware den Vintage-Charakter verstärken.

Klanglich liefert die Kombination aus einem handgewickelten ’62 Split Single-Coil Precision Pickup und einem Curtis Novak BS-DS eine Mischung aus warmem Low-End und punchigen Mitten – ein Sound, der sowohl Soul-Tradition als auch moderne Beat-Ästhetik bedient.

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Mehr Informationen

Für Younge ist das Instrument mehr als ein Signature-Modell: „It is a creative machine,“ sagt er – ein Werkzeug, das die Grenzen von Bassspiel und Produktion neu ausloten soll. Mit einem Preis von sage und schreibe 14.500,- US-Dollar (!) richtet sich der limitierte Fender Jazz Bass zwar in erster Linie an gut betuchte Sammler und Enthusiasten, dürfte aber auch Musiker ansprechen, die nach einem Instrument suchen, das so kompromisslos experimentell ist wie sein Namensgeber.

Weitere Infos gibt es hier: www.fender.com

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