Gitarre

Die Keeley Mod Workstation 3 vereint mit acht Modulationseffekten und Katana, 1962 und Oxblood Overdrive einige Einzelpedal-Klassiker in einem Gehäuse und könnte so für Platz auf dem Pedalboard sorgen.

Die Schecter Nick Johnston Traditional ist das Arbeitsgerät des kanadischen Ausnahmegitarristen und sie sieht nicht nur aus wie eine richtig gute Strat, sie fühlt sich auch so an und klingt so.

Stepptanz nennt der erfahrene Gitarrist die Hektik, wenn er gleichzeitig drei oder mehr Pedale umschalten muss. Loop-Switcher heißen die Effektpedal-Organisatoren, die genau das vermeiden sollen und denen wir uns in unserem Testmarathon widmen.

Die Patchblocks sind programmierbare Module, die sich zum Beispiel als Synthesizer, Effektgerät, Drummachine oder Sequencer einsetzen lassen. Im Test erfahrt ihr, was man damit machen kann.

Die Brüder Reiner und Meik Dobbratz, besser bekannt als die Köpfe der norddeutschen Edelschmiede Le Fay, beehren unsere Redaktion zum allerersten Mal mit einem Testbass. Und was für einem!

Mit ausgeprägten Höhen, geringer Bass-Anhebung und verschiedenen Finishes kommt das M80 ins Haus – allerdings nur, wenn man vorher den Preis bezahlt hat. Lohnt das?

Miniaturpedale wie der neue Ibanez CS Mini Chorus sind im Trend und Neuerscheinungen müssen sich inzwischen einer starken Konkurrenz stellen. Auch die Mini-Ausgabe eines Klassikers.

Von Manley gibt es den ELOP mittlerweile als ELOP+. Was gleich geblieben ist: Es ist ein zweikanaliger Opto-Röhrenkompressor auf Basis des LA-2A.

Das Dexibell Vivo S7 ist ein Stagepiano aus Italien. Wir haben das neue Bühnenklavier getestet.

Thomann hat ab sofort Gitarren des amerikanischen Herstellers RainSong im Sortiment.

Die erste Keeley Tone Workstation verließ bereits 2006 die Werkbank des Effektgeräte-Gurus. Mit dem neuen Verzerrer-Kompressor-Dreierpack verspricht Robert Keeley eine komplett runderneuerte Pedal-Erfahrung.

Dieses Mikrofon ähnelt dem russischen SU-017, ist aber im Gegensatz dazu kein Röhrenmikrofon, sondern ein FET-Kondensatormikro – und es ist preiswerter.

In unserem letzten „Noten lesen lernen für Gitarristen“ Workshop haben wir die Stammtöne erhöht, heute werden wir sie erniedrigen. Warum das kein Grund für ein schlechtes Gewissen ist und zum gleichen Ergebnis führt, erfahrt ihr hier und jetzt.

Seymour Duncans Catalina Chorus setzt auf die legendäre analoge Eimerkettentechnologie und liefert nicht nur den entsprechenden Sound, sondern lässt sich auch noch dynamisch per Anschlag steuern.

Ob das Boss VB-2w Vibrato-Pedal dem Hype um das Original aus dem Jahr 1982 ein Ende machen kann, steht dahin. Immerhin hat die Neuausgabe neben der originalen analogen Eimerkettenschaltung noch ein paar Extras an Bord.

Pearl dreht die Zeit zurück und bringt mit dem Crystal Beat Drumset einen Klassiker aus den 1970er Jahren zurück. Was die Acryl-Trommeln können, erfahrt ihr in unserem Test.

In dieser Folge unserer Jam-Track Serie steht ein abgehangener Sechzehntel Shuffle-Groove in Dur im Mittelpunkt. Das Ganze in vier Tonarten - ideal zum Jammen und Üben von Scales und Arpeggien.

Paul Stanley und die Ibanez Iceman gehören seit Jahrzehnten untrennbar zusammen, und auch seine aktuelle Signature, die Ibanez PS120SP-SSP, steht dem Meister optisch und musikalisch in nichts nach.

Jen Ledger, Ray Luzier und Chris Coleman standen Modell für neue Signature Sticks. Keith Moon konnte das natürlich nicht, hat aber posthum auch welche bekommen. Wir haben alle vier Paare ausprobiert.

Mit dem VX49 vereint Alesis den Workflow einer Workstation mit den Vorzügen der computerbasierten Musikproduktion zur Steuerung von VST-Instrumenten. Wir haben das Controller-Keyboard für euch getestet.