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Tama Imperialstar Test

Der älteren Generation ist der Name Imperialstar noch aus den Achtzigerjahren geläufig. Stewart Copeland hat zahlreiche Police-Tourneen und -Hits auf seinem berühmten blauen Tama Imperialstar eingespielt. Zu Beginn sei gleich erwähnt, dass die neuen Tama Imperialstars mit ihren berühmten Vorgängern lediglich den Namen gemeinsam haben und die Serie keine Reissue darstellt! Das Konzept von Tama für die Imperialstar Serie ist einfach und klar: Ein komplettes Einsteiger Drumkit mit vernünftiger Trommelauswahl, funktionstüchtiger Hardware und Becken zum günstigen Kurs. Dazu hat man sich noch sinnvolle Set-Konfigurationen ausgedacht, die in fünf verschiedenen Farben (Midnight Mist, Platinum Grey, Bronze Mist Metallic, Vintage Red, Black) erhältlich sind.

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Für gewöhnlich dauert es lange, bis sich große Firmen auf wechselnde Trends einstellen. Umso erfreulicher ist es, dass  dem “Herrn Tama“ der Einfluß von Metal Musik auf unsere Jugend nicht entgangen ist. Der ambitionierten „Doppelbass-Jugend“ ist es noch nicht allzu lange vergönnt, sich eine Schießbude mit zwei Bassdrums zum Taschengeldkurs in die Manege stellen zu können. Im bunten Tama-Zirkus kann man auf solide Qualität setzen. Let´s see if this is Heavy Metal!

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