Anzeige

Sire Marcus Miller Z7-5 3TSB Test

Mit dem Z7 präsentiert Sire das Spitzenmodell der 2024 vorgestellten Marcus Miller Z-Bässe, die als Vier- und Fünfsaiter erhältlich sind und sich in Optik und Konzept klar am legendären Stingray von Music Man orientieren. Das Topmodell bietet einige technische Besonderheiten: Einen zusätzlichen Singlecoil-Tonabnehmer in der Halsposition sowie die aufwändige Marcus-Heritage-3-Elektronik mit passiver Tonblende und durchstimmbarem Mittenbereich. Dadurch verfügt der Sire Marcus Miller Z7-5 über eine deutlich größere klangliche Bandbreite als der preislich darunter angesiedelte Sire Z3. Nachdem uns die viersaitige Version mit Ahorngriffbrett in einem früheren Test bereits überzeugen konnte, steht heute die fünfsaitige Variante auf dem Prüfstand. Ob der Marcus Miller Z7-5 die charakteristischen Stingray-Merkmale ebenso souverän umsetzt und ob die H-Saite so kräftig wie bei einem originalen Stingray daherkommt,, klären wir in diesem Test.

Sire Marcus Miller Z7 5 3TS
Der Sire Marcus Miller Z7-5 im ausgiebigen Test

Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von YouTube. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

Mehr Informationen

Sire Marcus Miller Z7-5 3TSB – das Wichtigste in Kürze

  • Fünfsaiter im Music-Man-Stil
  • Erle-Korpus
  • verschraubter Ahornhals mit Ahorngriffbrett
  • Sire Premium J+MM Pickup Set
  • Marcus Heritage-3 Elektronik mit durchstimmbaren Mitten und Tonblende
  • Sire Premium MM Bridge und Premium Open Gear Mechaniken

Klarer Nachfahre des Stingrays

Schon auf den ersten Blick wird klar, welches legendäre Bassmodell das Designteam von Sire für den Z7-5 zum Vorbild auserkoren hatte: Die Korpusform orientiert sich deutlich an der bauchigen Linie des Music Man Stingray, und auch das ovale Pickguard sowie die geschwungene Kontrolplatte sind optisch eng an diesen populären Klassiker aus den Händen Leo Fenders angelehnt. Sire verzichtet jedoch auf eine langweilige 1:1-Kopie und setzt beim Z7 durchaus auf einige spezielle Features – später dazu mehr.

Wie bei allen Z7-Modellen – mit Ausnahme der transparent lackierten „Natural“-Ausführung aus Esche – besteht der Korpus des Sire Marcus Miller Z7-5 aus Erle. Unser Testinstrument trägt eine fehlerlos aufgetragene Hochglanzlackierung in einem schicken 3-Tone-Sunburst, die in Kombination mit dem dreilagigen Tortoise-Pickguard für einen zeitlos-klassischen Look sorgt.

Die Halskonstruktion wurde mit fünf Schrauben fest an den Korpus geschraubt; die Ausfräsung wurde sehr exakt gearbeitet, sodass der Hals eine gute Verbindung zum Korpus aufweist. Gefertigt wurde der Hals unseres Testbasses aus Ahorn, ebenso wie das Griffbrett. Hier sticht auch ein nicht zu unterschätzendes Feature der neueren Sire-Bässe ins Auge: Die Kanten des Griffbretts wurden leicht verrundet, was die Haptik deutlich spürbar angenehmer macht.

Das Griffbrett des Sire Marcus Miller Z7-5 wurde zum Schutz mit Hochglanzlack versehen, für den Halsrücken kommt allerdings ein dezentes Matt-Finish zum Einsatz. Im Fretboard finden wir schließlich 22 sauber abgerichtete Edelstahlbünde und schwarze Punkte als Positionsmarkierungen.

Sire Marcus Miller Z7 5 3TS
Fotostrecke: 4 Bilder Obgleich der Sire Marcus Miller Z7-5 eine …

Headstock

An der Kopfplatte kommt das bei Sire etablierte Design aus den V-, P- und U-Serien zum Einsatz. Wir finden hier fünf offene Stimmmechaniken im Vintage-Stil, die Sire in den Specs als „Premium Open Gear“ bezeichnet.

Wirklich „premium“ sind die Mechaniken in Funktion und Haptik meiner Meinung nach zwar nicht, sie arbeiten aber relativ leichtgängig und halten die Stimmung zuverlässig. Ein breiter Saitenniederhalter sorgt zudem dafür, dass alle fünf Saiten mit ausreichendem Druck über den Knochensattel geführt werden.

Sire Marcus Miller Z7 5 3TS
Fotostrecke: 4 Bilder Der Headstock unseres Testbasses von vorn …

Solide Brücke mit String-Thru-Body-Funktion

Am anderen Ende des Sire Marcus Miller Z7-5 werden die Saiten von der „Sire Premium MM Bridge“ gehalten. Ihre abgerundete Grundplatte erinnert optisch an Music-Man-Modelle, bietet jedoch die Möglichkeit der Saitenführung durch den Korpus.

Beim unserem hier getesteten Sire Marcus Miller Z7-5 wurden die Saiten werksseitig dann auch – wenig überraschend – durch den Korpus aufgezogen. Daneben bietet die Bridge natürlich die obligatorischen Einstellmöglichkeiten für Saitenlage und Intonation.

Sire Marcus Miller Z7 5 3TS
Fotostrecke: 4 Bilder Massiv und stabil präsentiert sich …

Pickups und Elektronik

Für den Sound ist beim Sire Marcus Miller Z7-5 selbstverständlich ein Humbucker mit großen Magneten zuständig, der in der typischen Stingray-Position installiert wurde. Für zusätzliche Klangmöglichkeiten werden die Topmodelle der Z-Serie zudem mit einem Singlecoil-Tonabnehmer in der Halsposition ausgestattet. Diese Tonabnehmerkombination hört auf den Namen „Sire Premium J+MM Pickup Set“ und schickt das Signal direkt weiter an die Marcus Heritage-3 Elektronik, welche von zahlreichen anderen Modellen der Marcus-Miller-Serie hinlänglich bekannt ist.

Der Preamp wurde natürlich standesgemäß auf eine bananenförmigen Metallplatte montiert und bietet deutlich mehr Möglichkeiten als ein klassischer Stingray-Preamp: Neben Lautstärke- und Balance-Regler stehen hier ein Dreiband-EQ mit stufenlos durchstimmbaren Mitten (200 Hz bis 1 kHz) sowie eine passive Tonblende zur Verfügung, die unabhängig vom Betriebsmodus arbeitet.

Die zusätzlichen Funktionen sind platzsparend in Doppelpotis untergebracht: Der untere Ring des Lautstärkereglers steuert die Tonblende, während der untere Ring des Mittenreglers die gewünschte Mittenfrequenz anwählt. Bei den höherpreisigen Sire-Modellen, zu denen auch der Z7-5 zählt, bestehen die Potiknöpfe übrigens aus Aluminium. Diese fühlen sich etwas hochwertiger an und sind nicht so anfällig für das lästige und oft bemängelte Mitdrehproblem der Plastikknöpfe.

Der Wechsel zwischen aktivem und passivem Betrieb erfolgt über eine Push/Pull-Funktion am Bassregler. Im Passivmodus funktioniert der Bass auch ohne Stromversorgung, im aktiven Betrieb werden zwei 9V-Batterien benötigt, die in einem praktischen Klappfach auf der Rückseite sitzen.

Sire Marcus Miller Z7 5 3TS
Fotostrecke: 6 Bilder Der stattlliche Humbucker ist legendär und wird …
Anzeige

Angenehmes Gewicht

Mit 4,6 kg Gewicht bewegt sich der Z7-5 für einen aktiven Fünfsaiter mit zwei Tonabnehmern im vertretbaren Rahmen. Am Gurt hängt der Bass in nahezu waagerechter Position, was gelegentlich eine kleine Korrektur in Richtung einer angenehmeren Spielposition mit leicht nach oben zeigendem Hals erfordert. Abhilfe kann hier sicherlich ein Gurt mit rauer Oberfläche schaffen, der das Instrument in Position hält – schlimm ist die Kopflastigkeit bei meinem Testbass nämlich nicht.

Etwas weniger optimal ist das Spielgefühl im Sitzen: Aufgrund des relativ kurzen unteren Korpushorns neigt der Sire Marcus Miller Z7-5 dazu, nach rechts vom Oberschenkel zu rutschen und muss deshalb immer wieder nach links gerückt werden. Wer gerne längere Sessions oder vielleicht sogar hauptsächlich im Sitzen spielt, wird deshalb vermutlich mit dem Z7-5 nicht wunschlos glücklich werden.

Sire Marcus Miller Z7 5 3TS
Der Tragekomfort unseres Testbasses ist im Stehen angenehmer als im Sitzen.

Komfortable Bespielbarkeit

Sehr positiv fällt hingegen das Halsprofil auf. Mit einer Sattelbreite von 45 mm und einem Saitenabstand von 18 mm an der Brücke bietet der Sire Marcus Miller Z7-5 komfortable Voraussetzungen für sämtliche Spieltechniken über den gesamten Tonumfang hinweg. Das schlanke C-Profil liegt angenehm in der Hand, während die abgerundeten Griffbrettkanten und die seidenmatte Halsrückseite für eine geschmeidige Haptik sorgen – selbst bei schwitzigen Händen ohne spürbaren Bremseffekt.

Auch beim werksseitigen Setup zeigt der Sire Marcus Miller Z7-5 keine Schwächen: Die Saitenlage wurde angenehm flach eingestellt, und die Kerben im Sattel sind sauber und gleichmäßig gefeilt. Für meinen persönlichen Geschmack habe ich die Saiten noch um etwa einen halben Millimeter tiefer gelegt – gerade bei Fünf- und Sechssaitern mag ich es einfach besonders komfortabel. Und siehe da: Dank der präzise abgerichteten Bünde ließ sich diese Anpassung problemlos vornehmen.

Aber nicht nur die Bundierung überzeugt: Auch in allen anderen Verarbeitungsdetails gibt es keinerlei Anlass zur Kritik. Die Qualitätsanmutung liegt spürbar über dem, was man in dieser Preisklasse erwarten würde – typisch Sire eben!  

Sire Marcus Miller Z7 5 3TS
Das Setup wurde äußerst akribisch vorgenommen – der Z7-5 spielt sich buchstäblich “wie Butter”.

Sire Marcus Miller Z7-5: Sound

Damit kommen wir zum Soundcheck und hören uns einige Audiobeispiele an, für die ich den Bass ohne zusätzliches Equipment aufgenommen habe. Mit einem Zug am Bassregler schaltet man den Z7-5 in den passiven Betrieb und hört dann den puren Sound des Basses und der Tonabnehmer. Die drei folgenden Beispiel zeigen den Fünfsaiter zuerst mit dem Balanceregler in Mittelstellung. Danach blende ich komplett auf den Humbucker am Steg, und im dritten Beispiel auf den zusätzlichen Singlecoil in der Halsposition. Die Tonblende war bei allen drei Aufnahmen voll aufgedreht.

Den sattesten und komplexesten Sound erhält man natürlich mit beiden Tonabnehmern, auch wenn der Unterschied zum Beispiel mit dem Stegtonabnehmer nicht allzu groß ist. Warum das so ist? Nun, der Singlecoil besitzt im Vergleich zum kraftvollen Humbucker deutlich wenig Output und geht etwas unter. Ja, er reichert den Sound mit etwas Low-End an, von einer wirklichen neuen Klangvariante würde ich jedoch nicht sprechen. Für meinen Geschmack würde ein etwas kernigerer Singlecoil-Tonabnehmer mit fetten Magneten und mehr Output sicherlich besser mit der grundsätzlichen Ausrichtung des Basses harmonieren.

Sire Marcus Miller Z7 5 3TS
Dem Sound des Vorbildes aus den USA kommt der Sire erstaunlich nahe.

Grundsätzlich gibt es aber an der Qualität der Sire-Pickups nichts zu meckern – sie lösen detailreich auf und klingen wunderbar organisch. Mit dem Stegtonabnehmer im Solobetrieb liefert der Fünfsaiter einen typischen Stingray-Sound mit starken Mitten und viel Durchsetzungskraft. Blendet man komplett auf den Singlecoil, so erinnert der Klang des Sire Marcus Miller Z7-5 deutlich an einen Jazz Bass mit solo geschaltetem Halstonabnehmer. Ohne Frage eine sinnvolle Ergänzung, die das klangliche Spektrum des Instruments um mildere, klassisch anmutende Fender-Nuancen erweitert.

Und wie steht es mit der H-Saite des 34“-Fünfsaiters? Alles paletti – sie liefert klare, fundamentstarke Töne und fügt sich bestens ins Gesamtklangbild des Basses. Im direkten Vergleich mit dem bereits getesteten Z7-5 mit Ebenholzgriffbrett wirkt der aktuelle Testkandidat dank seines Ahorn-Griffbretts tatsächlich einen Hauch crisper und etwas „snappier“ – genau der Effekt also, den man bei den unterschiedlichen Griffbretthölzern erwarten würde. Der Effekt ist allerdings eher dezent, da sämtliche anderen Spezifikationen beider Modelle identisch sind.

Audio Samples
0:00
Passiv, beide PU, Ton: 100% Passiv, Bridge-PU, Ton: 100% Passiv, Neck-PU, Ton: 100%
Sire Marcus Miller Z7 5 3TS
Die zahlreichen Potis erlauben eine enorme Klangvielfalt – sie können aber auch verwirrend sein!

Sehr flexibler Preamp

Mit dem äußerst flexiblen Marcus-Heritage-3-Preamp kann man dem Sire Marcus Miller Z7-5 noch mehr Leben einhauchen und auch deutlich extremere Sounds erzeugen. Der Equalizer ist natürlich anders abgestimmt als die Music-Man-EQs, sodass man andere Dosierungen vornehmen muss und entsprechend auch andere Ergebnisse erhält.

Besonders beim Bassregler ist hier durchaus etwas Zurückhaltung geboten: Zu starke Anhebungen lassen den Sound schnell zu fett werden und ins Dröhnen kippen. Den Höhenregler kann man dagegen durchaus beherzt einsetzen und auch mal voll aufdrehen – die Höhen fallen dabei allerdings nicht so bissig und crisp aus wie bei einem echten Stingray, sondern wirken etwas feiner und seidiger.

Audio Samples
0:00
Neck-PU, Bass-Boost: 40%, HiMid-Boost: 50%, Treble-Boost: 100% Beide PU, Bass-Boost: 20%, LoMid-Boost: 30% Bridge-PU, Bass-Boost: 60%, Treble-Boost: 100% Bridge-PU, Bass-Boost: 80%, Treble-Boost: 100%, Slap Bridge-PU, Bass-Boost: 20%, Mid-Boost: 50%, Treble-Boost: 80%
Sire Marcus Miller Z7 5 3TS
Der Schriftzug des weltbekannten Namensgebers

Sire Marcus Miller Z7-5 3TSB – das sind die Alternativen

FeaturesMarcus Miller Z7-5 3-Tone-SunburstHarley Benton MM-85A SB Deluxe SeriesSterling by Music Man S.U.B Sting Ray5 HH Cobra Blue
Mensur34“34“34“
Elektronikaktiv, 3-Band-EQ mit durchstimmbaren Mitten und passiver Tonblendeaktiv, 3-Band-EQ, Pickup-Selektoraktiv, 2-Band-EQ, Pickup-Selektor
TonabehmerSire Premium J+MM Pickup Set2 Roswell MFR5 MM Big Pole MM-Style Humbucker mit Coil Split2 x H – 1 Ceramic Humbucker
KorpusErlePappel mit RiegelahorndeckeJabon
Halsgeschraubt, Ahorn, Ebenholzgriffbrettgeschraubt, Ahorn mit Ahorngriffbrettgeschraubt, Ahorn mit Ahorngriffbrett
inklusive Gigbagnein  neinnein
Preis599,- Euro199,- Euro599,- Euro
Produkt bei ThomannMarcus Miller Z7-5 3-Tone-Sunburst kaufen (Affiliate)Harley Benton MM-85A SB Deluxe Series kaufen (Affiliate)Sterling by Music Man S.U.B Sting Ray5 HH Cobra Blue kaufen (Affiliate)
Sire Marcus Miller Z7 5
Sire Marcus Miller Z7-5
Anzeige

Fazit

Der Sire Marcus Miller Z7-5 3-Tone Sunburst ist klar vom Music Man Stingray inspiriert, ohne eine exakte Kopie zu sein – das zeigen bereits die Korpusform und die Ausstattung mit zusätzlichem Singlecoil und opulenter Elektronik.

Klanglich liefert das Modell ohne Frage den charakteristischen Stingray-Sound in überzeugender Qualität, ergänzt durch zahlreiche Varianten, die mit dem Marcus-Heritage-3-Preamp und dem zusätzlichen Hals-Singlecoil möglich sind – druckvolle, durchsetzungstarke Humbucker-Sounds sind hier ebenso möglich wie Jazz-Bass-ähnliche Varianten.

Schade ist, dass der Singlecoil im Vergleich zum kräftigen Humbucker relativ dünn klingt und spürbar weniger Output liefert; dennoch erweitert er das Klangspektrum um schöne und praxistaugliche Sounds.

Beim Spielkomfort sammelt der Sire Marcus Miller Z7-5 Pluspunkte mit seinem schlanken C-Profil, den abgerundeten Griffbrettkanten und der seidenmatten Halsrückseite. Mit 4,6 kg Gewicht und leichter Tendenz zur Waagerechten ist er zwar nicht perfekt ausbalanciert, lässt sich aber mit einem guten Gurt problemlos in Position halten. Kleine Abzüge gibt es also nur bei der Ergonomie und dem etwas schwachen Singlecoil – davon abgesehen ist das Gesamtpaket in dieser Preisklasse schwer zu schlagen.

Sire Marcus Miller Z7 5 3TS
Sire Marcus Miller Z7-5
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • typische Stingray-Sounds in überzeugender Qualität
  • flexibler, nebengeräuscharmer Preamp
  • guter Spielkomfort
  • ordentliche Verarbeitung
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Contra
  • leichte Kopflastigkeit
  • Singlecoil zu dezent (Klang/Output)
Artikelbild
Sire Marcus Miller Z7-5 3TSB Test
  • Technische Spezifikationen:
  • Hersteller: Sire Guitars
  • Land: Indonesien
  • Modell: Marcus Miller Z7-5 3-Tone Sunburst
  • Korpus: Erle, 3-Tone Sunburst Lackierung, dreilagiges Tortoise-Pickguard
  • Hals: Fünfpunkt-Verschraubung, Ahorn, Griffbrett aus Ahorn, 22 Stainless-Bünde, Knochensattel 44mm, C-Form
  • Mensur: 34“
  • Tonabnehmer: Sire Premium J+MM Pickup Set
  • Elektronik: Marcus Heritage-3, 18 Volt, 3-Band mit Bässen (20 Hz), Höhen (10 kHz), variable Mitten (200 Hz – 1 kHz), jeweils +/- 14 dB, Passiv/Aktiv-Schalter
  • Hardware: Sire Premium MM Bridge, Premium Open Gear Mechaniken, chrom
  • Zubehör: Einstellwerkzeug
  • Gewicht: ca. 4,6 kg
  • Ladenpreis: 599,- Euro (Ladenpreis im September 2025)
Hot or Not
?
Sire Marcus Miller Z7 5 3TS

Wie heiß findest Du dieses Produkt?

Kommentieren
Profilbild von MSE

MSE sagt:

#1 - 13.09.2025 um 16:22 Uhr

0

Meines Wissens stellt Sire bei der Z7-Reihe kurz- bis mittelfristig den oberen J-Pickup auf große MM-Magnete um. Die Z7er in "Skyburst Sparkle" sind damit schon gelistet/abgebildet, bei den anderen Farbvarianten wird es wohl noch dauern... https://www.andertons.co.uk/sire-marcus-miller-z7-4string-bass-in-skyburst-sparkle/

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.
Bonedo YouTube
  • Sire Marcus Miller F10-6 NT - Sound Demo (no talking)
  • First notes on the Sire Marcus Miller F10-6 NT #shorts #sirebass #marcusmiller #siremarcusmillerf10
  • First notes on the Marleaux Consat Custom Bolt-On #bassguitar #marleaux #bass #bassbonedo