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Roland SP-404 MKII Test

Der Roland SP-404 Sampler kam 2005 auf den Markt und eroberte recht schnell die Herzen der Sampling-Heads zum performancebasierten Beat Making. Mit dem SP-404A kam zwölf Jahre später eine Aira-Version mit nur wenigen Erweiterungen hinzu. Danach wurde es wieder viele Jahre ruhig um den Kult-Sampler aus Japan. Doch das soll sich nun ändern!

Roland SP-404 MKII Test (Foto: Alexander Eberz)
Roland SP-404 MKII Test (Foto: Alexander Eberz)


Mit 17 Drumpads, neuen Effekten, einem übersichtlichen OLED-Display, mehr Speicher, einer umfangreicheren I/O-Sektion, Skip Back Feature, DJ Mode und vielen weiteren Features schickt Roland jetzt den SP-404 MKII ins Rennen. Wie sich die Neuerungen in der Praxis schlagen, zeigt der Test.

Details

Bedienoberfläche und Konzept

Der Roland SP-404 MKII ist ein mobiler, 32-stimmiger Sampler und Effekt-Tool in einem, der mit Batterie, Netzstrom oder USB-C-Powerbank versorgt werden kann und somit im Studio als auch Unterwegs einsetzbar ist. Anders als bei einer aktuellen AKAI Professional MPC oder Native Instruments Maschine+ ist die Klangerzeugung rein samplebasiert, interne Synthesizer gibt es also nicht. Vielmehr können Samples importiert oder selbst aufgezeichnet werden, die sich anschließend umfangreich zur kreativen Klangmanipulation und Beatproduktion bearbeiten lassen. Die Bedienoberfläche verfügt über 16 hintergrundbeleuchtete RGB Drumpads im MPC-Style plus einem Sub Pad und 33 Funktionstastern, welche ebenfalls allesamt hintergrundbeleuchtet sind.

Das Interface des Roland SP-404. (Foto: Alexander Eberz)
Die neue Roland SP-404 MKII tritt in die Fußstapfen ihrer Vorgänger und lässt den Status des Kultsamplers wieder aufleben.

Hinzukommen vier Drehregler zur Steuerung der vielen Parameter wie Lautstärke, Cutoff, Resonanz, Drive und Effekt-Parametern sowie ein Push-Encoder zur Menünavigation. Das LCD-Display der Vorgängerversionen wurde durch ein großzügiges OLED-Display ersetzt, das deutlich mehr Informationen darstellen kann und so den Workflow erleichtern kann – dazu mehr im Praxisteil! Um das Display herum befinden sich die Effekte Filter+Drive, Isolator, Delay, DJFX Looper, MFX und Resonator. Unterhalb des Displays befinden sich die drei Sektionen Pattern, Sequencer, Sample Edit, Sample Modes und Bank. Viele weitere Sektionen lassen sich via sekundärer belegter Funktion über die 16 Pads erreichen.

Display und Effekt-Sektion. (Foto: Alexander Eberz)
Display und Effekt-Sektion. (Foto: Alexander Eberz)

Audio Samples
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Roland SP-404 MKII: Trap Roland SP-404 MKII: LoFi Roland SP-404 MKII: Boom Bap

Äußerlichkeiten und Verarbeitung

In puncto Optik und Bedienoberfläche ist Roland dem Design Bedienkonzept treu geblieben. Abgesehen von der dunkleren Farbe des Gehäuses wirkt das Gerät, verglichen mit den Vorgängern, vertraut. Wem es nicht gefallen sollte, der kann die Frontplatte mit vier Inbusschrauben ganz einfach lösen, umlackieren oder mit Faceplates bzw. Skins aufpimpen. Auf der Roland-Seite findet man dazu eine Adobe Illustrator- und PDF-Datei, mit der man sich das Design selbst gestalten kann – wer’s braucht. Der Aufbau der Bedienelemente sowie die Form unterscheidet sich kaum von der ursprünglichen Version aus dem Jahr 2005. Die Verarbeitung des gesamten Gerätes wirkt – wie von Roland gewohnt – sehr hochwertig und solide!

Die Frontplatte lässt sich abnehmen. (Foto: Alexander Eberz)
Die Frontplatte lässt sich abnehmen. (Foto: Alexander Eberz)

Anschlüsse

Zur Aufnahme eigener Samples sind auf der Vorder- und Rückseite reichlich I/Os am Start. Vorne befinden sich gleich zwei Kopfhöreranschlüsse (3,5 mm und 6,3 mm) sowie eine 6,3 mm TRS-Buchse für Mikrofon bzw. Gitarre inkl. Mic/Guitar-Switch und Gain-Poti. Auf der Rückseite kommen zwei 6,3 mm Line-Ein- und Ausgänge, 3,5 mm MIDI-I/O, Kensington Slot zur Sicherung gegen Langfinger, Stromanschluss und On/Off-Switch. 

Fotostrecke: 2 Bilder Reichlich I/Os am Start! (Foto: Alexander Eberz)

Hinzu kommt erstmalig ein USB-C-Anschluss zur Audio-Aufnahme und Streaming von Computer und Mobilgeräten bzw. zum Anschluss einer Powerbank hinzu. Leider wurde das interne Mikrofon der Vorgängerversion gestrichen. Auch wenn ernstgemeinte Recordings wohl kaum mit einem internen Mikro gemacht werden sollten, war dies für spontane Ideen und Jam-Sessions brauchbar. Das sollte aber niemanden davon abhalten, ein Mikrofon anzuschließen.

Der SD-Kartenslot wurde auf die rechte Seite verfrachtet! (Foto: Alexander Eberz)
Der SD-Kartenslot wurde auf die rechte Seite verfrachtet! (Foto: Alexander Eberz)

Pads

Alle Buttons und Pads kommen im „no-click Design“ und lassen sich daher angenehmen bedienen bzw. spielen. Die Pads fallen verglichen mit den älteren Modellen etwas kleiner aus, da eine zusätzliche Reihe hinzugekommen ist. Für mich als Native Instruments MASCHINE User wirken sie sehr winzig, und liegen sehr eng beieinander. Der geübte 10-Finger-Drummer, der bereits auf einem der älteren SP-404 gespielt hat, wird wohl auch mit der Bedienoberfläche der MKII zurechtkommen.

Pads und Funktionsbuttons. (Foto: Alexander Eberz)
Pads und Funktionsbuttons. (Foto: Alexander Eberz)

Roland SP 404 MKII Workflow Demo (no talking)

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Praxis

Installation der Software

Zur Übertragung der Samples zwischen der Unit und dem Computer gibt es die SP-404 MKII App, welche zunächst über die Roland Cloud installiert werden will. Falls noch nicht vorhanden, wird anschließend noch ein Roland-Account erstellt, woraufhin man die SP-404 App installieren kann. Sobald der Sampler via USB-Kabel mit dem Rechner verbunden ist, können Samples zwischen Soft- und Hardware editiert und übertragen werden. Ebenso lassen sich ganze Projekte, inklusive Belegung der Pads, organisieren. So hat man sich schnell mal ein Set zur Performance bequem am Computer erstellt und bei Bedarf noch Samples zurechtgestutzt.

Mit der SP-404MKII App können Samples ganz leicht von Rechner auf den Sampler übertragen werden. (Foto: Alexander Eberz)
Mit der SP-404MKII App können Samples ganz leicht von Rechner auf den Sampler übertragen werden. (Foto: Alexander Eberz)

Übersichtliche Bedienung dank OLED Display

Ein Feature trägt äußerst positiv zur Bedienung bei: Das OLED Display. Anders als die LCDs des Vorgängers, kann das OLED Display viel mehr Informationen gleichzeitig darstellen. In dunklen Szenarien, wie im Club oder Studio, selbst bei sehr hellem Tageslicht lässt es sich sehr gut ablesen, und das bei jedem Blickwinkel – was man von LC-Displays nicht wirklich behaupten kann. Besonders hervorzuheben ist aber, dass die Bedienung dank des neuen Displays wirklich viel übersichtlicher und präziser wird. Der Workflow an sich gleicht dem der Vorgänger, was alte SP-404-Hasen sicher freuen wird. Das bedeutet aber auch, dass sehr viele Features via Shift-Button sekundär ausgewählt werden müssen, was ich als Maschine- und MPC-User eher umständlich empfinde.

Übersichtliches Sample Editing mit OLED Display. (Foto: Alexander Eberz)
Übersichtliches Sample Editing mit OLED Display. (Foto: Alexander Eberz)

Der Workflow ist SP-404-typisch: Zunächst einmal wird ein Projekt geladen, in welches sich anschließend Samples auf die Pads legen lassen – falls nicht schon am Computer geschehen. Anschließend werden die Samples über Drumpads in Pattern eingespielt. Die Patterns lassen sich duplizieren und live zu einem Song arrangieren. Dank des OLED Displays ist die Bedienung deutlich übersichtlicher, als die grobe LCD-Darstellung der vorigen Modelle. Das macht sich besonders beim Editieren von Samples oder der Content- und Effekt-Navigation positiv bemerkbar. Zudem ist der unschöne Aufdruck der verfügbaren Effekte auf der Bedienoberfläche nicht mehr nötig, da man alles auf dem Display im Blick hat. Das folgende Video bietet einen kurzen Überblick über die Sektionen des und den Workflow mit dem SP-404 MKII.

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ZeitAktion
0:00Beat Programming
1:52New FX Section
3:38Sampling and Editing
5:00Recording
5:51Chromatic Mode
6:29Sample Chopping
6:32Skip Back Function
7:11Resample

Sampling

Eigenes Klangmaterial lässt sich über verschiedene Wege in den Sampler transportieren: Entweder man nimmt eigene Samples selbst auf oder aber man importiert Samples via SD-Karte bzw. USB-C und Computer. Die neue Version des Samples verfügt erstmalig über einen internen, 16 GB großen Speicher, welcher Zugriff auf 2.560 Samples und 2.560 Patterns gewährt. Maximal können 16 Projekte mit jeweils zehn Bänken und wiederum 16 Samples organisiert werden. Das ist schon eine Menge Holz und der interne Speicher lässt sich auch via SD-Karte (keine MicroSD) um bis zu 32 GB erweitern. Allerdings müssen die Samples vom externen Speicher auf den internen importiert werden, da Diskstreaming nicht unterstützt wird. Statt den bisherigen 44,1 KHz wird fortan 48 kHz unterstützt, wobei ein Sample bis zu 16 Minuten lang sein kann, bis eben die 16 GB des internen Speichers voll sind.
Das bedeutet, dass sich auf dem internen Speicher nicht nur kurze Samples, sondern auch ganze Songs abspeichern und mit den Pads abfeuern lassen, um beispielsweise eine Live-Performance bzw. DJ-Sets zu organisieren. Mit dem Resampling-Feature ist es möglich, bearbeitete Samples und Loops inklusive Effekten wieder in neue Samples umzuwandeln und weiterzuverwenden. Das neue Backsampling-Feature erlaubt die automatische Aufzeichnung der letzten 25 Sekunden einer Performance als Audiodatei – so gehen spontane Ideen nicht verloren, sehr schön. Diese lassen sich anschließend wieder resampeln, choppen und wieder weiterverwurschteln. Das Ganze lässt sich dann beliebig oft wiederholen, wodurch sich viele Effekte miteinander kombinieren lassen – so sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt.
Sobald man ein Projekt geladen hat, geht der Sampler automatisch in den Sample Mode. Ich wähle eine externe Quelle, drücke den Record Button und schon startet die Aufnahme. Anschließend kann diese mit visualisierter Wellenform editiert werden, um Start und Endzeiten sowie einen Loop-Bereich festzulegen. Letztgenannter spielt einen Bereich wiederholt, nachdem das Sample durchlaufen wurde.

Sample Chopping und Auto Mark

Möchte man das Sample choppen und die einzelnen Slices auf Pads belegen ist auch das Problem. Wie bei einer MPC oder MASCHINE wird einfach an der entsprechenden Stelle der Aufnahme ein Pad gedrückt – der typische Chopping-Workflow eben. Anhand von Transienten lässt sich das Material auch automatisch choppen, was im Test je nach Ausgangsmaterial gut funktioniert. Falls Stellen zur hart starten bzw. ausklingen lässt sich das Ganze mit Attack, Hold und Release inkl. Visualisierung feinjustieren. Neben dem normalen Chopping gibt es ein neues, automatisches Chopping Feature namens Auto Mark. Mit diesem werden die Slices automatisch gesetzt. Hierbei lässt sich auswählen, ob das Sample anhand von Transienten, Rasterwerten oder der Lautstärke automatisch ge-choppt werden soll. Im Test funktionierte das zuverlässig. In den meisten Fällen möchte man das Sample aber vermutlich lieber selbst per Hand choppen, was dank dem OLED-Display im Vergleich mit den älteren Modellen übersichtlich geworden ist.  

Automatisches Sample Chopping mit Automark. (Foto: Alexander Eberz)
Automatisches Sample Chopping mit Automark. (Foto: Alexander Eberz)

Skip Back Sampling

Beim Skip Back handelt es sich um Funktion, die im Hintergrund 25 Sekunden mitschneidet, sobald man ein Sample oder auch ein Pattern abspielt. Wie im vorigen Video zu sehen, muss man dieses Feature nicht extra aktivieren. Es zeichnet dauerhaft mit, sobald man am Sampler etwas schraubt. Drückt man anschließend „Mark“ können so spontane Ideen bzw. Experimente als neues Sample abgespeichert und weiterbearbeitet werden.

Neue Effekt-Sektion

Der SP-404 MKII kommt mit 37 Effekten, darunter Filter+Drive, Resonator (ehemalig Voice Transformator), Delay, Isolator und DJ FX Looper sowie die Multi-Effekte, die sich auf den MFX belegen lassen. Mir persönlich wären zwei oder drei MFX-Buttons lieber gewesen, da ich nicht sonderlich viel Verwendung für den Resonator oder das Standard-Delay habe. Die Multi-Effekte klingen deutlich besser und geben viel mehr Spielraum während der Performance.

Die Effekte lassen sich dank Display übersichtlich auswählen. (Foto: Alexander Eberz)
Die Effekte lassen sich dank Display übersichtlich auswählen. (Foto: Alexander Eberz)

Aber das ist noch nicht alles: MKII kommt mit gleich zwei Bus-Effekten, die mit jeweils einem anderen Effekt arbeiten können. Die Buszuweisung ist mit dem Remain-Button auch recht simpel gestaltet, wodurch sich in kurzer Zeit alle 16 Pads den beiden Bussen zuweisen lassen. So hat man jede Menge Möglichkeiten bei der Klangverfremdung. Und klanglich konnten sie mich allesamt überzeugen. An der Stelle hat sich Roland wirklich Mühe gegeben, um die Sektion noch besser zu machen. Ein paar Effekte haben es mir besonders angetan, wie der Juno Chorus, der Scatter, oder die LoFi-Effekte sowie Kassetten-Simulationen, die ich mit den folgenden Audiobeispielen präsentieren möchte.

Audio Samples
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Roland SP-404 MKII: Scatter Roland SP-404 MKII: Downer Roland SP-404 MKII: Juno Chorus Roland SP-404 MKII: Casette

DJ Mode

Drückt man Bank D und E gleichzeitig, gelangt man in den DJ Mode. Dieser macht aus dem SP-404 kurzerhand einen 2-Kanal-DJ-Mixer zum digitalen DJing. Verfügbar sind dabei zwei virtuelle „Decks“, in die sich jeweils zwei Tracks laden lassen. Das bedeutet: Samples bzw. Tracks laden und mit den Pads und Reglern abfeuern und rein mixen. Auch eine Cue-Funktion ist man an Bord, mit der sich der Track des zweiten „Decks“ über den Kopfhörerausgang vorhören lässt, um diesen perfekt hinein mixen zu können – sehr gut! Die Tracks werden mittels Timestretching synchronisiert, was im Test mit zwei Dance-lastigen Tracks mit jeweils einer „4-To-The-Floor-Bassdrum“ problemlos funktionierte.

Mit dem DJ Mode wird aus dem Sampler ein DJ Mixer mit zwei Decks inkl. Cue. (Foto: Alexander Eberz)
Mit dem DJ Mode wird aus dem Sampler ein DJ Mixer mit zwei Decks inkl. Cue. (Foto: Alexander Eberz)

Das Display zeigt im DJ Mode die beiden Decks inkl. der Restlaufzeit der Songs, die sich über die Regler rein mixen lassen. Mit den Pads können Tracks getriggert oder auch die BPM justiert werden. Sogar an eine Funktion zum kurzzeitigen „Anschieben“ der Decks wie bei einer Vinyl-Platte hat man gedacht. Die Effekt-Sektion ist natürlich auch im DJ Mode verfügbar. Ca. drei Sekunden, nach dem man einen Effektparameter loslässt, springt das Display wieder automatisch in den DJ Mode, sodass man wieder die virtuellen Regler der Decks bedienen kann. Möchte man die Tracks, die in die Decks geladen sind, editieren, etwa um den Startpunkt festzulegen, ist auch das problemlos möglich – praktisch! 

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Fazit

Roland hat mit dem SP-404 MKII vieles richtig gemacht: Das OLED-Display ist eine wahre Bereicherung für den Workflow und erleichtert die Bedienung enorm, was sich besonders beim Sample Editing bemerkbar macht. Hinzu kommen neue, zeitgemäße Features wie die Skip Back Funktion, mit welcher spontane Performances und Ideen nicht verloren gehen können und sich auf Knopfdruck zu neuen Samples entwickeln lassen. Und auch ein DJ Mode, mit dem sich ganze DJ-Sets realisieren lassen. Die hochwertige Effekt-Sektion der Vorgänger wird durch neue Effekte zur Klangverfremdung ergänzt. Endlich wurden auch die Drumspads auf ganze 17 erweitert, wodurch sich auf der Beat-Spielwiese umfangreichere Perfomances abfeuern lassen. Leider muss die jüngste Version der Roland-Sampler ohne ein internes Mikrofon, Akkubetrieb und Diskstreaming auskommen. Wer darauf verzichten kann, wird mit dem SP-404 MKII ganz sicher glücklich.

Die neue Roland SP-404 MKII tritt in die Fußstapfen ihrer Vorgänger und lässt den Status des Kultsamplers wieder aufleben.
Die neue Roland SP-404 MKII tritt in die Fußstapfen ihrer Vorgänger und lässt den Status des Kultsamplers wieder aufleben.

Features

  • Sampler und Effektgerät
  • OLED-Display
  • 37 Multieffekte
  • 2 Effekt-Busse
  • SD-Card Slot
  • 17 anschlagsdynamische RGB Pads
  • 32 Stimmen
  • 2.560 Samples
  • 2.560 Pattern
  • 16GB Interner Speicher
  • 16 Minuten Sample-Zeit
  • bis zu 64 Steps Patternlänge (4 Takte à 16 Steps)
  • 48 kHz Samplerate
  • 16 Bit Wortbreite
  • Resampling
  • Skip Back
  • DJ Mode
  • Sample Chopping
  • Chromatic Mode
  • SD/SDHC-Kartenslot
  • Lädt SP-404 SX und SP-404A Dateien
  • Netzteil-, Powerbank-, Batteriebetrieb (6x AA)
  • USB-C Port für USB Audio und MIDI
  • 2x 6,3 mm Klinke Stereo Line Ausgang
  • Kopfhörerausgänge: 6,3 mm und 3,5 mm Klinke
  • Stereo Line Eingang: 6,3 mm Klinke
  • Mikrofon/Gitarren-Eingang: 6,3 mm Klinke inkl. Switch
  • MIDI I/O: 2x 3.5mm Klinke
  • Editor Software für macOS und Windows (via Roland Cloud)

Preis

  • Roland SP-404 MKII: Ca. 499 € (Straßenpreis am 15.02.2022)
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Thorsten sagt:

#1 - 30.08.2023 um 00:46 Uhr

1

Bzgl. "Alle Buttons und Pads kommen im „no-click Design“: Bei meiner Neugekauften sind die Ziffernpads 1-16 "fest" (also so MPC-mäßig, die geben nicht nach), der die restlichen Pads aber schon. Ist das normal?

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