In schöner Regelmäßigkeit kann sich die Roland Cube-Serie über Nachwuchs freuen. Die beliebten Übungsamps, die sich seit ihrer Einführung mittlerweile mehr als eine Million Mal verkauft haben, zählen vier brandneue Familienmitglieder. Und die haben nicht nur den Namen gemeinsam, sondern teilen sich auch das Kürzel XL.
XL steht bekanntlich für Extra Large und in der Tat zeigen sich die neuen Amps im Vergleich zu den jeweiligen Vorgängermodellen aus der Cube X Reihe allesamt etwas üppiger bestückt. Die XL-Geschwister kommen in vier verschiedenen Leistungsklassen mit 15, 20, 40 oder 60 Watt und unterscheiden sich auch ein wenig in ihrer jeweiligen Ausstattung. Für den folgenden Test haben wir exemplarisch den zweitgrößten Spross ausgewählt und hoffen, dass er die alte Familientradition aufrechterhalten kann.
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Details
Gehäuse/Optik In Sachen Größe und Gewicht entspricht unser Testmodell dem Cube 30 X, hat aber satte 10 Watt Leistung mehr unter der Haube. Der kleine Brüllwürfel kommt in einem stabilen Multiplexgehäuse im Quadratisch-Praktisch-Gut-Format und glänzend schwarzer Strukturlackierung. Die seitlichen Kanten sind komplett mit Kunststoffschonern abgedeckt und der 10“ Speaker versteckt sich hinter einem silbern lackierten Metallgitter. Durch diese extrem robuste und stabile Bauweise sollte der Amp die unvermeidlichen Stöße beim Transport klaglos wegstecken. Alle Regelelemente befinden sich auf dem oben versenkt eingelassenen Bedienfeld, die Anschlüsse für Fußschalter und Ausgänge sind auf der Rückseite untergebracht. Das Stromkabel sitzt fest am Verstärker und wird für den Transport auf die Halterungen an der Rückseite gewickelt – auch das eine sehr praktische Lösung. Der Combo lässt sich mit dem Kunststoffgriff auf der Oberseite gut ausbalanciert tragen und steht rutschfest auf vier Gummifüßen.
An Konstruktion und Verarbeitung gibt es wirklich nichts zu mäkeln, und was Abmessungen und Gewicht anbelangen, ist der kleine Würfel noch gut zu transportieren – auch per Bus oder Bahn zur Jam Session. Bedienfeld Das Bedienfeld ist wie bei allen Cubes in zwei Ebenen angeordnet. In der oberen Reihe findet man die Klangregelung (Bass, Middle, Treble) und die Einstellmöglichkeiten für die Effekte. Im Vergleich zum Vorgänger (Cube 30X) lassen sich jetzt drei Effekte gleichzeitig nutzen. Da wäre zunächst einmal der EFX-Regler, mit dem man je nach Einstellung einen von fünf Effekten aufrufen und einstellen kann.
Folgende Möglichkeiten gibt es:
EFX
REGLEREFFEKT
7
aus
8-10
Chorus
10-12
Flanger
12-14
Phaser
14-16
Tremolo
16-17
Heavy Octave
Dabei hat man zwar wenig Regelweg zum Einstellen der jeweiligen Effekte, dank der sehr gut gewählten Voreinstellungen reichen die angebotenen Möglichkeiten aber völlig aus. Etwas komfortabler lässt sich das Delay justieren. Hier reicht der Regelweg von 7 bis 12 Uhr, das Tempo wird per Tap-Taster eingetippt. Die zweite Hälfte des Reglers justiert die Lautstärke des Looper-Signals. Es können Loops bis zu einer Länge von 80 Sekunden aufgenommen und mit beliebig vielen Overdubs versehen werden. Die Aufnahme lässt sich entweder über den Schalter oder einen angeschlossenen Fußtaster starten. Bei der Bedienung mit dem Schalter auf dem Panel gibt es noch eine Besonderheit, denn mit der Hand starten und gleichzeitig spielen geht nun einmal leider nicht. Daher wartet der Looper nach Aktivieren der Aufnahmebereitschaft, bis ein Signal kommt, und startet erst dann die Aufnahme – sehr praktisch.
Ganz rechts finden wir den Regler, mit dem der Hall eingestellt wird. Hier gibt es die zwei Modi Federhall (Spring Reverb) oder Plattenhall (Plate Reverb), deren Intensität sich jeweils über den halben Regelweg justieren lässt.
Den Basis-Sound stellt man in der unteren Ebene ein. Der Amp ist als Zweikanaler konzipiert, man kann entweder den JC Clean anwählen, dann erhält man einen unverzerrten Klang, der dem Roland Jazz Chorus Amp nachempfunden ist. Mit dem Channel Select Schalter wird auf den zweiten Kanal (Lead) umgeschaltet. Hier stehen insgesamt acht verschiedene Modeling-Amps und ein Akustik-Simulator zur Verfügung, die über ein Rasterpoti angewählt und deren Verzerrung und Lautstärke über Gain und Volume eingestellt werden können:
MODE
SIMULIERTER AMP
Acoustic
Akustik Simulator
Black Panel
Fender Twin
Brit Combo
Vox AC30
Tweed
Fender Bassman
Classic
Marshall
Metal Stack
typischer Metal-Amp
R-Fier
Mesa Boogie Rectifier
Extreme
Metal-Amp mit noch mehr Gain
Dyna Amp
Röhrenamp mit guter dynamischer Ansprache
Ganz rechts befindet sich der Regler für Solo-Volume, mit dessen tatkräftiger Unterstützung man eine zweite Lautstärke für Soli einstellen kann. Zusätzlich dazu besteht die Möglichkeit, im Memory Mode eine komplette Amp-Einstellung zu sichern – insgesamt also drei verschiedene Sounds auf Abruf, die per Fußschalter angewählt werden können.
Als praktisches Zusatz-Feature verfügt der Cube 40 XL über eine Power Squeeze-Funktion, eine Art Power Soak, die es ermöglicht, auch bei geringen Lautstärken noch eine druckvolle Ansprache und ein gutes Spielgefühl zu genießen.
Rückseite Die Rückseite des Würfels beherbergt vier normale und eine Mini-Klinkenbuchse. Über den Recording-Out/Phones wird ein frequenzkorrigiertes Signal ausgegeben – man kann hier einen Kopfhörer anschließen oder den Cube 40 XL zu Recording-Zwecken mit einem Mixer oder Audio-Interface verbinden. Als nächstes kommt die mit drei Stereo-Buchsen üppig ausgestattete Fußschalter-Anschluss-Sektion. Zum Schalten können die optional erhältlichen Boss FS-5L, FS-5U oder FS-6 Fußtaster benutzt werden. Pro Anschluss lassen sich zwei Funktionen schalten:
Buchse 1 : Delay (On/Off) oder Rec/Play/Dub (je nachdem, ob Delay oder Looper aktiviert ist) Tap (Delay) oder Stop (Looper)
Buchse 2: EFX (On/Off) Reverb (On/Off)
Buchse 3: Channel Select (Clean/Lead) Solo (On/Off)
Über die Aux-In-Buchse lässt sich bei Bedarf ein Audio-Player oder Drumcomputer anschließen.
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Praxis
Beim Praxistest werden wir systematisch vorgehen und zunächst einmal die unterschiedlichen Amp-Sounds ohne Effekte unter die Lupe nehmen. Anschließend sind dann die Effekte an der Reihe. Die Aufnahmen wurden alle direct über den Recording-Out gemacht. Kanal 1: Clean Sound Der Cleansound ist auch tatsächlich clean! Das Ganze kommt mit einem guten Bass-Schub aus dem Speaker und selbst bei voll aufgedrehtem Volume gibt der Amp ein unverzerrtes Signal von sich. Die Lautstärkereserven reichen in diesem Bereich locker für den Einsatz im Proberaum aus. Hier hört ihr den Klang bei mittlerer Einstellung.
Gitarre
Bass
Mid.
Treb.
EFX
Del.
Rev.
JC Vol
Mode
Gain
Vol.
Strat
12
12
12
–
–
–
12
–
–
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
Clean
Kanal 2: Amp Models Wie bereits erwähnt, gibt es acht verschiedene Amp-Models, von denen jeweils eines für den zweiten Kanal angewählt werden kann. Im Folgenden wollen wir uns eine kleine Auswahl anhören. Der Black Panel erzeugt einen Cleansound, der an die alten Fender Twins angelehnt ist und im Gegensatz zum JC Clean bei höherer Gain-Einstellung ein wenig Verzerrung liefert. Hier gibt es klare Höhen und einen etwas kantigen Klang – das meine ich aber durchaus im positiven Sinn. Das eigentliche Modeling ist sehr detailliert, und so orientieren sich Ansprache und Wirkungsgrad der Klangregelung selbstverständlich am nachgestellten Original. Der Fender Twin gibt nämlich keinen Ton von sich, wenn die Klangregelung komplett zugedreht ist. Das ist auch bei der Nachbildung der Fall und gilt übrigens auch für alle anderen Modeling-Varianten.
Gitarre
Bass
Mid.
Treb.
EFX
Del.
Rev.
JC Vol
Mode
Gain
Vol.
Strat
10
11
11
–
–
–
–
Black Panel
13
13
Audio
Samples
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/
0:00
0:00
Mode: Black Panel
Etwas dreckiger kommt der nächste Kandidat um die Ecke. Der Brit-Combo orientiert sich am Klang der klassischen Vox-Combos, eine leichte Verzerrung, die frequenzmäßig in den oberen Mitten angesiedelt ist.
Gitarre
Bass
Mid.
Treb.
EFX
Del.
Rev.
JC Vol
Mode
Gain
Vol.
Tele
11
10
12
–
–
–
–
Brit Combo
11
13
Audio
Samples
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/
0:00
0:00
Mode: Brit Combo
Wer eher auf die andere britische Verstärkermarke steht, der wird mit dem Classic Mode bedient, einer Replik des typischen Marshall-Sounds. Mittige Zerre und eine gute dynamische Ansprache, die man zwar nicht mit dem Klang und Dynamikverhalten des Originals vergleichen kann, aber für einen Übungscombo in dieser Preisklasse sehr authentisch rüberkommt – das Feeling stimmt. Bei hartem Anschlag gibt es einen höhenbetonten Sound, vor allem fährt der Amp nicht so schnell in die Kompression wie manch anderer in dieser Kampfklasse. Hier passiert auch noch was, wenn man härter in die Saiten haut. In der Verzerrungsbandbreite hat dieses Modell (die weiteren übrigens auch) ebenfalls einiges zu bieten. Von leicht angezerrten Sounds bis zur amtlichen Gain-Keule ist alles im Repertoire. Ihr hört zuerst den Classic-Mode bei wenig Gain.
Gitarre
Bass
Mid.
Treb.
EFX
Del.
Rev.
JC Vol
Mode
Gain
Vol.
SG
14
17
7
–
–
–
–
Classic
8
12
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
Mode: Classic
Jetzt eine Einstellung mit höherem Verzerrungsgrad. Hier fängt es schon etwas zu sägen an und die Höhen müssen für die Aufnahme über den Speaker-Simulator-Out recht weit zurückgedreht werden. Über den integrierten Lautsprecher ist dies etwas weniger ausgeprägt.
Gitarre
Bass
Mid.
Treb.
EFX
Del.
Rev.
JC Vol
Mode
Gain
Vol.
SG
14
17
7
–
–
–
–
Classic
16
10
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
Mode:Classic
Der R-Fier Amp bedient die härtere Fraktion, eine Nachbildung des legendären Mesa Boogie Rectifier, der Standard im modernen Rock- und Metal-Bereich. Hier ist schon ein dickes Gain-Brett am Start.
Gitarre
Bass
Mid.
Treb.
EFX
Del.
Rev.
JC Vol
Mode
Gain
Vol.
SG
14
11
12
–
–
–
–
RFier
13
10
Audio
Samples
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/
0:00
0:00
Mode: Rfier
Wenn es einmal leise werden soll, dann hilft auch der Power-Squeeze-Schalter für die Reduktion des Pegels. Und trotz Radiowecker-Lautstärke hat man immer noch, gerade bei solchen Hi-Gain-Sounds, ein gutes Spielgefühl. Das ist beim Üben zu Hause extrem wichtig, sonst macht das Ganze nämlich keinen Spaß. Auf der anderen Seite ist der Amp mit seinen 40 Watt aber auch für eine Jam-Session im Proberaum sehr gut aufgestellt. Der Cleansound ist laut genug, um einer Rhythmusgruppe Paroli zu bieten, und aus den Lautsprechern kommt auch bei höherem Pegel kein blechiger Sound – alles klingt noch recht ausgewogen. Für einen Combo mit einem 10-Zoll-Lautsprecher eine gute Leistung.
Sehr positiv fällt das gut eingestellte Noisegate auf. Na ja, eigentlich fällt es nicht auf, und das ist auch das Gute daran. Besonders bei Hi-Gain-Sounds ist der Nebengeräuschpegel in den Spielpausen extrem gering. Auf der anderen Seite werden auch leise gespielte oder ausklingende Töne nicht einfach abgeschnitten.
Wem es noch nicht zerrig genug ist, der kann das neue Amp-Model Extreme anwählen. Hier gibt es das volle Gainbrett für fette Riffs aller Art. Mehr Gain und wesentlich mehr Höhen, ein guter Kontrast zum R-Fier und auch zum Metal Amp.
Gitarre
Bass
Mid.
Treb.
EFX
Del.
Rev.
JC Vol
Mode
Gain
Vol.
SG
16
9
8
–
–
–
–
Extreme
14
11
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
Mode: Extreme
Das Gegenteil hierzu bringt der Dyna Amp, bei dem laut Hersteller besonders darauf geachtet wurde, das Ansprechverhalten eines Röhrenamps in Bezug auf die Dynamik des Gitarristen nachzubilden. Schaun mer mal…
Gitarre
Bass
Mid.
Treb.
EFX
Del.
Rev.
JC Vol
Mode
Gain
Vol.
SG
11
15
9
–
–
–
–
Dyna
13
11
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
Mode: Dyna
Nicht schlecht für einen kleinen Modeling-Combo. Natürlich ist es ein anderes Erlebnis, wenn man vor einem aufgerissenen Marshall Plexi steht, aber das lässt sich nicht unbedingt in einer Mietwohnung umsetzen. Daher ist man zu Kompromissen genötigt, und dieses Amp-Model ist ein wirklich guter Ersatz für den täglichen Gebrauch sozusagen. Wenn man leicht anschlägt, geht die Verzerrung zurück, bei hartem Anschlag gibt es das andere Extrem. Lediglich mit den Zwischenstufen klappts noch nicht so ganz. Versucht man ein Crescendo, kippt der Amp schnell in die hohe Verzerrung. So sieht es zwar unter dem Tester-Mikroskop aus, aber man muss hier ganz klar die Kirche im Dorf lassen, denn wir reden über einen Amp mit Vollausstattung, der gerade einmal etwas über 200 Euro kostet.
Effekte
Als nächstes widmen wir uns der Effektsektion, die im Vergleich zu den anderen Cubes um einen Regler erweitert wurde. Jetzt ist es möglich, drei Effekte gleichzeitig zu aktivieren. Wir hören uns die Sounds zum besseren Verständnis aber einzeln an.
Der Chorus kommt in gewohnter Roland-Qualität
Gitarre
Bass
Mid.
Treb.
EFX
Del.
Rev.
JC Vol
Mode
Gain
Vol.
Strat
13
12,5
11
8,5
–
–
–
Black Panel
13
12
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
Chorus
Neu bei den Cubes ist der Octaver, hier als Heavy Octave bezeichnet. Dem Originalsignal wird ein Zusatzton hinzugefügt, eine Oktave tiefer, und das Ganze erzeugt einen fetten Sound. Die Qualität des Effekts ist sehr gut, man kann sogar dreistimmige Akkorde spielen, ohne dass irgendwelche klanglichen Artefakte entstehen.
Gitarre
Bass
Mid.
Treb.
EFX
Del.
Rev.
JC Vol
Mode
Gain
Vol.
SG
13
14
11
17
–
–
–
Dyna
14
12
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
Octave
Das Delay lässt sich mit dem Tap Taster (Tempo) und dem Regler für die Effektintensität sehr gut einstellen. Bei ca. 10 Uhr haben Originalsignal und Effektsignal fast die gleiche Lautstärke, wobei sich das Echosignal angenehm in den Klang integriert, weil es etwas dumpfer klingt als das Original.
Gitarre
Bass
Mid.
Treb.
EFX
Del.
Rev.
JC Vol
Mode
Gain
Vol.
SG
12
14
10
–
9,5
–
–
Dyna
15
12
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
Delay
Beim Tremolo wird mit dem EFX-Regler das Tempo eingestellt, je höher man dreht, desto schneller wird der Effekt. Hier eine Kombination aus Tremolo und Spring Reverb, also den Effekten, die bei den alten Fender Twins an Bord waren. Der Hall lässt sich fein dosieren und die Simulation des scheppernden Federhalls ist auch sehr gut gelungen.
Gitarre
Bass
Mid.
Treb.
EFX
Del.
Rev.
JC Vol
Mode
Gain
Vol.
Strat
13
13
12
16
–
10
–
Black Panel
13
12
Audio
Samples
0:00
/
0:00
0:00
Reverb/Tremolo
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Respekt! Der kleine Würfel leistet vorzügliche Arbeit. Der Cube 40XL besticht durch seinen durchdachten Aufbau und ein ausgeschlafenes Bedienkonzept. Mit verhältnismäßig wenigen Reglern kann man eine Menge einstellen – sogar noch ohne die zweite Bedienoberfläche. Und er ist gut beladen: neun verschiedene Ampsounds, drei Effekte gleichzeitig anwählbar, Looper mit 80 Sekunden Aufnahmezeit, Tuner, Solo Boost und Power Squeezer für druckvollen Sound bei geringer Lautstärke. Sechs Funktionen können optional per Fußschalter gesteuert werden und das Ganze kommt im kompakten Format und liefert einen Schalldruck, der auch noch mit Schlagzeug und Bass mithalten kann. Auch bei der Klangqualität müssen keinerlei Abstriche gemacht werden, weder bei den Amp Models noch bei den Effekten. Der Amp ist in allen Stilrichtungen zu Hause und mit dem integrierten Looper der beste Übepartner. Und ideal für die Probe oder Jam Session, wenn der Full Stack nicht durch die Gegend gefahren werden will. Daher erhält der Cube 40XL in der Kategorie „Übungsverstärker“ die volle Punktzahl.
Unser Fazit:
5 / 5
Pro
Bedienung
Schalldruck Cleansound
Kompakte Größe
Ausstattung (Amp Models, Effekte, Looper)
Sechs Funktionen über optionale Fußschalter steuerbar
"Ideal für die Probe oder Jam Session" - hört sich gut an, kann sich der Verstärker denn auch auf kleinen Bühnen behaupten (für diejenigen, die sich die großen Vollröhren und Transtoren nicht leisten können)[--> oder sollte man dann über den 80 XL nachdenken?] und werden die Sounds bei Maximum-Lautstärke nicht "blechern" oder "kratzig"?
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Muffin sagt:
#1 - 30.05.2011 um 23:51 Uhr
"Ideal für die Probe oder Jam Session" - hört sich gut an, kann sich der Verstärker denn auch auf kleinen Bühnen behaupten (für diejenigen, die sich die großen Vollröhren und Transtoren nicht leisten können)[--> oder sollte man dann über den 80 XL nachdenken?] und werden die Sounds bei Maximum-Lautstärke nicht "blechern" oder "kratzig"?