- 18-Kanal-Performance-Mixer mit step-basierten FX, Transport- und Tempokontrolle
- Drei verschiedene Arten von step-basierten Beat FX (Filter, Side Chain, Slicer) mit Tastern im TR-Stil
- Sechs verschiedene Master FX (48 Variationen) mit großem Performance Control-Regler
- Beat FX und Master FX können einzelnen oder allen Inputs zugewiesen werden. Beat FX steht pro Kanal zur Verfügung.
- Mithilfe der Combination-Funktion kann zu jedem einzelnen Step ein anderer MASTER FX-Typ zuordnet werden
- Vier AIRA-Link-USB-Ports für Audio, MIDI, Sync und Bus Power (Port 3) zum Anschluss von AIRA-Instrumenten
- Mix-Modus mit sechs analogen, einem digitalen (Stereo), vier AIRA- (Stereo) und zwei PC-Kanälen für Mixer und FX
- Im External-Modus können 18 Audio-Ausgänge einer DAW zum Mixer geroutet und mit FX versehen werden.
- Control-Surface-Modus für volle DAW-Kontrolle via MIDI
- Cue Monitoring im DJ-Style, Quick Mutes und sechs Fader-Kurven pro Kanal
- Ton-/Filter-Regler pro Kanal mit zehn verschiedenen EQ-Charakteristiken, Filtern und Isolatoren
- Transport- und Tempokontrolle mit Feineinstellung-, Shuffle- und Tap-Tempofunktionen
- Schnelles Speichern und Abrufen von kompletten Setups inklusive sämtlicher FX-Konfigurationen
Mit welchem Signal beginnt man den Mixdown? Es gibt verschiedene, oft genutzte Strategien, hier sind die vier wichtigsten!
„Wie beginnt man einen Mix?“ ist eine durchaus berechtigte Frage. Manch einer grübelt darüber und probiert herum, manch einer verschwendet keinen Gedanken daran und macht einfach alles so wie immer. Es zeigt sich jedoch, dass es ein paar Startpunkte gibt, die von Mixing Engineers und Producern gerne verfolgt werden. Wir stellen sie vor.