Mesa Boogie Subway D800+ / Subway Ultra-Lite 1×15 / Subway Ultra-Lite 2×10

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Die Subway-Boxen verfügen über ein regelbares Hochtonhorn und …

Vor über 15 Jahren begann eine kleine Revolution in der Welt der Bassverstärkung: Leichte Amps mit Schaltnetzteilen und/oder Class-D-Endstufen eroberten im Eiltempo den Markt. Begleitet wurden sie von Boxen mit Neodym-Magneten in spezieller Leichtbauweise. Unsere Bandscheiben jubilierten ‑ unsere Ohren zunächst weniger, denn Hand in Hand mit dieser Entwicklung gingen Einbußen in punkto Sound und vor allem Dynamik. Nun darf man natürlich nicht den Fehler machen, die digitale Welt 1:1 mit der analogen zu vergleichen. Vielmehr sollte die Frage lauten: Wie viel Sound bin ich bereit, zugunsten meiner Bandscheiben zu opfern? Die Antwort darauf fällt immer individuell aus und ist unter anderem vom musikalischen Kontext und dem persönlichen Geschmack abhängig.
Die kalifornische Edelschmiede Mesa Boogie trotzte dem Trend anfänglich und beobachtete den Markt zunächst entspannt aus einiger Entfernung. Erst seit einiger Zeit haben die Amis nun auch erstmalig mit der Subway-Serie Amps mit Class-D-Endstufe und Leichtbauboxen mit Neodym-Magneten im Programm. Da sich Mesa Boogie selbstbewusst als “The Home of Tone” bezeichnet, darf man gespannt sein, was uns hier erwartet!

Details

Mittlerweile beinhaltet die Subway-Serie zwei Amps: den D800 und den D800+. Das “+”, welches die Namen der beiden unterscheidet, steht für zusätzliche Features. Ansonsten sind die Vor- und Endstufe der beiden Amps identisch, weshalb vieles in diesem Test auch gleichermaßen für den Subway D800 gilt.
Durch die erweiterten Features hat der Subway D800+ allerdings auch etwas an Größe zugelegt. Mit seinen 33 cm Breite passt er nicht mehr mit ins Gigbag, wie dies bei seinem kleinen Bruder der Fall ist. Allerdings liefert Mesa Boogie eine passende Tasche für den D800+ gleich mit – das nenne ich lobenswert!
Mit gerade einmal 2,8 kg bleibt auch der 800+ ein absolutes Leichtgewicht. Auf der rechten Seite findet sich ein praktischer Henkel zum Transport ohne Tasche. Die Subway-Amps sind klassisch in mattem Schwarz gehalten und machen einen edlen, robusten und hochwertigen Eindruck. Kein Wunder, sie wurden auch allesamt bei Mesa Boogie in Kalifornien von Hand gefertigt und heben sich damit angenehm von der Masse der in Fernost industriell produzierten Class-D-Amps ab.
Die erweiterten Möglichkeiten des D800+ spiegeln sich deutlich auf der Frontseite wieder. Hier befinden sich insgesamt vier Kippschalter, zehn Regler und acht LEDs. Von links nach rechts gesehen geht es los mit der Input- Buchse. Darauf folgen die Kippschalter Mute/Play, (Stummschaltung), Active/Passive (Dämpfung der Eingangsempfindlichkeit um 10 dB), Deep (dezenter Bass-Boost) und Bright (dezenter Höhen-Boost).
Alle Kippschalter signalisieren ihre Aktivität mit einer zugehörigen LED. Dann folgen die Regler Input für die Eingangslautstärke, ein von 30 bis 180Hz stufenlos regelbarer High Pass Filter, der Voicing-Regler, sowie sechs EQ- (Bass, zwei parametrische Mittenbänder, Treble) und der Master-Regler. Auf die Funktion und Wirkung jedes Einzelnen gehen wir im Praxisteil ein.

Fotostrecke: 4 Bilder Die passende Tasche gibt es gleich dazu – praktisch!

Auf der Rückseite sieht es ähnlich aus: auch hier wurde mit Ein- und Ausgängen nicht gespart. Im Vergleich zum Subway D800 kam noch ein Effekt-Loop mit entsprechender Send- und Returnbuchse hinzu. Desweiteren gibt es einen Aux In (für Handy, MP3-Player etc.), einen Kopfhörer-Ausgang und den für ein Stimmgerät vorgesehenen Tuner-Ausgang.
Für die Stummschaltung (Mute/Play) per Kippschalter auf der Vorderseite steht noch zusätzlich ein Anschluss für einen Fußschalter zur Verfügung. Der Tuner Out bleibt davon natürlich unberührt und lässt das Signal immer durch. Der symmetrische D.I. Out (XLR) wird von drei Kippschaltern begleitet. Hier kann man wählen, ob das Signal vor oder nach dem Equalizer abgegriffen erden soll (Pre/Post Eq). Zudem kann man zwei Ausgangslautstärken wählen (Line/Mic), und bei Problemen mit Netzbrummen etc. den Groundlift-Schalter zur Masse-Trennung betätigen.
Zuguterletzt befinden sich auf der Rückseite der Netzschalter und zwei Speakon-Buchsen zum Anschließen der Boxen. Hier gibt es jedoch sich eine Besonderheit, denn man kann zwischen der üblichen Impedanz von 4 oder 8 Ohm und einer Impedanz von 2 Ohm wählen. Die Leistung beträgt bei 4 oder 2 Ohm 800 Watt, an 8 Ohm leistet der Amp immerhin noch 400 Watt.

Auch auf der Rückseite fällt der Blick auf zahlreiche Features und Funktionen.
Auch auf der Rückseite fällt der Blick auf zahlreiche Features und Funktionen.

Die Ultra-Lite-Boxen aus dem Hause Boogie sind die neue Serie passend zu den Subway-Amps. Mittlerweile gibt es eine 1×15, eine 1×12 und eine 2×10. Ich teste hier die wohl beliebteste Kombination aus der Ultra Lite 1×15 und der 2×10. Alle Boxen besitzen Neodym-Magneten und wurden in Leichtbauweise gefertigt, um Gewicht zu sparen.
Diese Bauweise bei Bassboxen ist durchaus eine Herausforderung, da die Gehäuse erfahrungsgemäß mit enormen Schwingungen belastet werden. Deshalb hat Mesa Boogie auch weit über den traditionellen Boxenbau hinaus gedacht und wurde beim Flugzeugbau fündig. Genauer: Man ließ sich von Konstruktionen, die dort zur Versteifung verwendet werden, inspirieren und konnte auf diese Weise gegenüber der herkömmlicher Bauweise deutlich Gewicht einsparen – bei maximaler Stabilität. Die 1×15 bringt 19 kg, die 2×10 nur 22 kg auf die Waage!

Eine Subway-Box im Bau
Eine Subway-Box im Bau

Bezogen sind alle Boxen der Ultra-Lite-Reihe mit einem schwarzem Vinyl namens “Black Bronco”. Die Speaker werden durch ein ebenfalls schwarzes Metallgitter geschützt. Die 1×15 ist mit 400, die 2×10 sogar mit 600 Watt belastbar; die Impedanz beträgt jeweils 8 Ohm.
Alle Ultra-Lite-Boxen verfügen über ein regelbares Hochtonhorn, mit welchem man den Anteil der hohen Frequenzen fein dosieren kann, sowie nach vorn gerichtete Bassreflexöffnungen (Front Ported). Als Anschluss stehen zwei Speakon-Buchsen zur Verfügung.
Eine kleine Besonderheit hat die 2×10 aufzuweisen: ihre beiden Speaker wurden diagonal angebracht. Dadurch kommt sie auf die gleiche Breite und Tiefe wie die 1×15 und überragt diese lediglich in der Höhe. Beide Cabs lassen sich auf diese Weise bequem zu einem mittelgroßen Stack ergänzen.

Fotostrecke: 5 Bilder Die Subway-Boxen verfügen über ein regelbares Hochtonhorn und …

Praxis

Zunächst teste ich beide Boxen separat, um den Charakter jeder einzelnen und die Unterschiede zwischen ihnen zu hören. Als erstes nehme ich mir die Ultra-Lite 1×15 vor. Schalte ich den D800+ an und belasse alle EQ-Regler in Neutralstellung, so schlägt mir ein runder, warmer Ton entgegen, den ich nicht extra mit dem Equalizer verbiegen muss.
Was mich vor allem erstaunt, ist die rasche Ansprache des 15-Zöllers. Egal, ob Staccato-Fingergrooves oder flinke Slap-Attacken, der Fünfzehner steckt alles gutmütig weg, ohne dabei träge zu wirken. Im Zusammenspiel von schnellem Attack und dem Hochtonhorn lassen sich somit auch problemlos knackig-moderne Sounds erzielen, die man einem Speaker dieser Art nicht ohne Weiteres zutrauen würde.
Flageoletts oder Akkorde kommen klar und differenziert und die Box macht schon als Standalone eine prima Figur. Im Proberaum drehe ich den D800+ ordentlich auf, um die Grenzen der 1×15 auszuloten. Boxen in Leichtbauweise neigen in der Regel schneller zu Kompression oder anderen unschönen Dingen. Aber siehe da: diese Schwachpunkte lassen sich hier nicht feststellen, die Anleihen aus dem Flugzeugbau machen sich deutlich bemerkbar. Die 1×15 agiert stets klar, neigt nicht zum Dröhnen oder ähnlichem und bleibt bis in hohe Lautstärken dynamisch.

Präsentiert sich flexibler, als man annehmen könnte: die Subway Ultra-Lite 1x15!
Präsentiert sich flexibler, als man annehmen könnte: die Subway Ultra-Lite 1×15!

Zugegeben, richtig große Boxen herkömmlicher Bauweise können sicherlich noch etwas mehr. Aber zieht man in Betracht, in was für Bereichen kleine und leichte Boxen zum Einsatz kommen, liegt die Ultra Lite 1×15 im Vergleich zu anderen sicherlich schon weit vorne.
Bei den vier Soundbeispielen habe ich die Box mikrofoniert und mit dem D.I.-Signal des D800+ 1:1 gemischt. Der Regler für das Hochtonhorn stand hierbei auf 12 Uhr.

Audio Samples
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Precision Bass, alle Regler neutral Jazz Bass, Bridge-PU, Bass: 2h, Low Mid Gain: 2h, Low Mid Frequency: 12h Jazz Bass, beide Pickups, Bass: 2h, Voicing: 10h, Treble: 2h Jazz Bass, beide Pickups, Deep Switch aktiv, Bass: 2h, Low Mid Gain: 9h, Low Mid Frequency: 12h, Treble: 9h

Umgesteckt zur 2×10 schlägt mir gleich ein anderer Wind entgegen: zum einen ist diese Box aufgrund der erhöhten Membranfläche bei gleichen Einstellungen etwas lauter. Zum anderen wirkt sie direkter, trockener und besitzt mehr Präsenz in den Hochmitten. Sie empfiehlt sich daher sofort als Zusatzbox, die für die nötige Durchsetzung im Bandsound sorgt.
War die 1×15 angenehm gutmütig, ist die 2×10 deutlich vorlauter und noch einen Hauch präziser im Attack. Ich hatte das Glück, eine 2×10-Box mit Neodym-Magneten eines sehr erfolgreichen Mitbewerbers gleichzeitig im Proberaum zu haben. Im direkten Vergleich blieb die Mesa Boogie auch bis in hohe Lautstärken transparenter und löste besser auf. Gerade bei Akkorden neigte die andere Box zum Dröhnen und Matschigwerden. Fairerweise muss man allerdings auch erwähnen, dass diese weniger als die Hälfte kostet.

Wenns mal kleiner sein muss: beide Subway-Cabs funktionieren auch gut als Standalone-Lösungen!
Wenns mal kleiner sein muss: beide Subway-Cabs funktionieren auch gut als Standalone-Lösungen!

Was für die 1×15 galt, gilt ansonsten auch hier: Die 2×10 bleibt bis in hohe Lautstärken erstaunlich stabil im Ton und komprimiert erst sehr spät. Kein Wunder, kann sie doch mit einer Verträglichkeit 600 Watt ganze 200 Watt mehr verarbeiten.
Hier könnt ihr die gleichen vier Riffs mit der 2×10 und derselben Versuchsanordnung wie zuvor hören.

Audio Samples
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Precision Bass, alle Regler neutral Jazz Bass, Bridge-PU, Bass: 2h, Low Mid Gain: 2h, Low Mid Frequency: 12h Jazz Bass, beide Pickups, Bass: 2h, Voicing: 10h, Treble: 2h Jazz Bass, beide Pickups, Deep Switch aktiv, Bass: 2h, Low Mid Gain: 9h, Low Mid Frequency: 12h, Treble: 9h

Als Standalone-Lösung finde ich die 1×15 etwas angenehmer, allerdings hängt dies natürlich stark vom individuellen Geschmack bzw. dem musikalischem Kontext ab.
Nun kombiniere ich beide Boxen und möchte herausfinden, wie sie sich ergänzen. Wie eingangs schon erwähnt, ergibt sich dabei durch die Bauweise der 2×10 ein schon beträchtliches Stack, welches meine eigene 6x10er-Box hinsichtlich der Größe deutlich überragt. Unverschämtheit! 😉
Nehme ich den D800+ wieder in Betrieb, kann er nun an beiden Boxen seine vollen 800 Watt Leistung entfalten. Diese Stärke liefert das bewährte Power-Modul von ICE, einer Tochterfirma von Bang&Olufsen, das auch bei vielen Mitbewerbern Verwendung findet.
Aus wirtschaftlichen Gründen ist dies sicher sinnvoll, ein eigenes Konzept als Alleinstellungsmerkmal wäre aber gerade für eine Marke wie Mesa Boogie noch schöner – wenn auch sicher kostenintensiver.

An beiden Boxen entfaltet der Subway-Amp seine volle Leistung von 800 Watt.
An beiden Boxen entfaltet der Subway-Amp seine volle Leistung von 800 Watt.

Das Stack liefert das gutmütige Lowend der 1×15, kombiniert mit der Bissigkeit der 2×10, die das Frequenzspektrum sinnvoll ergänzt. Das Stack bleibt klanglich dabei einmal neutral, ohne sich direkt für eine spezielle Stilistik zu positionieren. Hierzu dient die umfangreiche EQ-Sektion des D800+, dessen Zentrum der Voicing-Regler ist.
Dieses Poti besitzt nicht eine einzelne Funktion, welche sich im Laufe des Regelweges verstärkt, sondern hält mehrere Klangcharaktere bereit. Auf diese Art lässt sich der Amp sozusagen auf verschiedene Grundsounds tunen, ehe man mit dem umfangreichen Equalizer weitere Feineinstellungen vornehmen kann. So ist es zumindest der Vorschlag seitens Mesa Boogies.
Spielt man ein bisschen mit dem Voicing-Regler, so wird man diesem Ansatz schnell zustimmen. Fast immer fand ich mit ihm allein schon “meinen” Sound. Alles, was ich mit dem EQ getan hätte, erledigte der Voicing-Regler auf 10-Uhr-Stellung von selbst.
Möchte man sich jedoch weiter von einem neutralen Sound entfernen, so benötigt man natürlich den Equalizer, der mit seinen zwei parametrischen Mitten und dem Bass- und Höhenregler mehr als genug Optionen bereithält.
Das Low-Mid-Band reicht von 150Hz bis 1800Hz, die Hochmitten von 300Hz bis 5000Hz. Damit sollten alle wichtigen Frequenzen, die geboostet oder beschnitten werden sollen (bis zu +/- 14dB), abgedeckt sein. Parametrische Mitten sind ja naturgemäß immer etwas fummelig, aber da der D800+ die Reaktion Mesa Boogies auf zahlreiche Kundenwünsche war, gehe ich davon aus, dass dieser der Wunsch sicherlich vor allem auf dem Zettel der Akustik- oder Kontrabassisten/innen stand. Häufig reichen für diese Instrumente ein oder zwei feste Mittenbänder nicht aus, um problematische Frequenzen in den Griff zu bekommen, die sich auch noch von Raum zu Raum ändern. Hier sind parametrische Mitten mit frei wählbaren Frequenzbändern ein Segen.

Der umfangreiche Equalizer ist ein wesentliches Merkmal des neuen Topteils!
Der umfangreiche Equalizer ist ein wesentliches Merkmal des neuen Topteils!

Ganz am Anfang der EQ-Sektion steht aber auch noch der schon angesprochene High Pass Filter. Mit ihm werden nur Frequenzen oberhalb des gewählten Wertes durchgelassen, sodass man effizient tiefe Frequenzen eliminieren kann, die im Bandkontext ansonst Wummern hervorrufen und/oder mit der Bassdrum kollidieren könnten. Aber auch für transparente Solopassagen und Akkorde etc. ist dieses Feature sehr nützlich!
Insgesamt bietet der Subway D800+ dem User viele mächtige Werkzeuge und lässt keine Wünsche offen. Der ein oder andere wird sicher ob der bloßen Anzahl der Features etwas Einarbeitung benötigen, aber die große Praxisorientiertheit steht einem hier auf jeden Fall zur Seite. Man spürt, dass Mesa Boogie bei der Konstruktion dieses Topteils nicht nach dem Motto “Viel hilft Viel” vorgegangen sind, sondern genau auf die Wünsche der Kundschaft reagiert haben.
Übrigens: Auch die Nachbarn werden sich freuen, der Kopfhörerausgang klingt wirklich gut und kombiniert mit dem Aux In wird der D800/D800+ zum praktischen Übungsamp für zuhause und unterwegs.

Fazit

Lange hat es gedauert, bis die Traditionsmarke Mesa Boogie sich auf das Gebiet der Class-D-Amps und leichten Boxen gewagt hat. Dieses Warten hat sich jedoch in vielen Punkten ausgezahlt. Wie in der Einleitung schon erwähnt, darf man die beiden Welten nicht 1:1 miteinander vergleichen. Es steht eher im Vordergrund, wie groß der Kompromiss zwischen Sound und Gewicht ist, den man bereit ist, einzugehen. Mesa Boogie schließt diese Lücke zweifellos vor allem mit der Ultra-Lite-Boxenserie um ein beträchtliches Stück. Das hat zwar auch seinen stolzen Preis, welcher oft mehr als das Doppelte dessen beträgt, was für Produkte der Mitbewerber fällig wird. Dafür bekommt man jedoch auch absolut professionelles Werkzeug, handmade by Mesa Boogie in Kalifornien. Und wer auf Features wie parametrische Mitten und FX Loop verzichten kann und es noch etwas kompakter mag, der greift einfach zum D800 und spart nebenbei noch ca. 300.- Euro.

Pro:
  • Qualität/Verarbeitung
  • geringes Gewicht
  • Amp: Vielfalt an Sounds durch zahlreiche Equalizer-Möglichkeiten
  • sehr pegelfeste Boxen trotz Leichtbauweise
  • 2-Ohm-Betrieb möglich
Contra:
  • stattlicher Preis (v.a. Boxen)
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Ein Blick auf die Rückseiten der neuen Boogie-Boxen.
Technische Spezifikationen
  • Hersteller: Mesa Boogie
  • Modell: Subway 800+
  • Herstellungsland: USA
  • Anschlüsse: Input, Headphone, Footswitch, Return, Send, Aux In, Tuner Out, D.I. Out,
  • Regler: Input, Gain, High Pass, Voicing, Bass, Low Mid Gain, Low Mid Frequency, High Mid Gain, High Mid Frequency, Treble, Deep Schalter, Bright schalter, Active/Passive
  • Leistung: 400 Watt @ 8 Ohm, 800 Watt @ 4/2 Ohm
  • Gewicht: ca. 2,8 kg
  • Maße (H x B x T): 6,7 x 33,6 x 25,8 cm
  • Zubehör: Manual, Tasche
  • Preis: 1299,- Euro
  • _______________________________________________________________
  • Hersteller: Mesa Boogie
  • Modell: Ultra-Lite 1×15 / 2×10 (mit regelbarem Hochtonhorn)
  • Herstellungsland: USA
  • Bezug: Vinyl Black Bronco
  • Anschlüsse: 2 x Speakon
  • Leistungverträglichkeit: 400 Watt / 600 Watt
  • Gewicht: ca. 19 kg / 22 kg
  • Maße (H x B x T): 50 x 49 x 45,5 cm / 55 x 49 x 45,5 cm
  • Zubehör: Manual, Abdeckung
  • Preis: 1178,- Euro / 1495.- Euro
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Qualität/Verarbeitung
  • geringes Gewicht
  • Amp: Vielfalt an Sounds durch zahlreiche Equalizer-Möglichkeiten
  • sehr pegelfeste Boxen trotz Leichtbauweise
  • 2-Ohm-Betrieb möglich
Contra
  • stattlicher Preis (v.a. Boxen)
Artikelbild
Mesa Boogie Subway D800+ / Subway Ultra-Lite 1x15 / Subway Ultra-Lite 2x10
Für 1.249,00€ bei
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Die Subway-Boxen verfügen über ein regelbares Hochtonhorn und ...

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