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Kurzweil Forte SE Test

Praxis

Klang

Fangen wir mit dem Entscheidenden an: Für meine Begriffe klingt das Kurzweil Forte SE nicht so gut, wie man es heute von einem Instrument dieses Kalibers erwartet, und zwar im Grunde in allen Soundkategorien. Obwohl sie von Kurzweil in der Werbung besonders hervorgehoben werden, wirken die so wichtigen Piano-Sounds pappig und unorganisch, deutlich ist die mit nur acht Stufen zu geringe Dynamikauflösung spür- und hörbar, und außerdem stellt sich ein ganz merkwürdiger kompressionsähnlicher Effekt ein: Bei weichem Anschlag ist der Sound bei einigen Programmen ziemlich schön und voll, schlägt man jedoch stärker an, wird der Klang kaum lauter, er dünnt sich lediglich aus. Gepaart mit der sprunghaften Dynamik ergeben sich dadurch seltsam unkontrollierbare, ziemlich unlebendige – und natürlich wenig authentische – Pianosounds. Hier merkt man deutlich, dass das Forte SE als kleiner Spross der Forte-Familie mit 2GB Samplespeicher weit schlechter ausgestattet als der große Bruder mit 16GB.

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Piano 1 Piano 2 Piano 3

Bei den E-Pianos bessert sich die Laune kaum. Die Rhodes-Sounds, welche den meisten Firmen inzwischen doch ganz gut gelingen, sind unter Zuhilfenahme von reichlich Effekten in Ordnung, ohne aber wirklich zu überzeugen. Seit langem wundere ich mich über die – vielleicht einzige – Achillesferse des Nord Stage, nämlich den schwächelnden Wurlitzer-Sound. Nachdem man Kurzweils Interpretation gehört hat, weiß man allerdings, dass es auch schlimmer geht. Wie im Klangbeispiel zu hören, hat, wie ich finde, dieser Klang mit einem echten Wurlitzer nicht viel zu tun.

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Rhodes Wurlitzer

Den Orgelsounds hat Kurzweil nach eigenem Bekunden viel Sorgfalt gewidmet. Gleich eine eigene Soundengine (KB3) fährt man auf und belegt etliche Bedienelemente, wie Schieberegler oder Buttons, eigens mit dezidierten Funktionen, welche greifen, sobald ein KB3-Sound angewählt ist. Das Ergebnis kann dennoch nicht überzeugen. Die Hammond-Sounds sind matschig und unelegant und die Leslie-Simulation klingt wie ein muffiger, bollernder Auto-Pan. Stolz verweist man darauf, dass sich die Orgel-Sounds aus Samples und virtuellen Oszillatoren zusammensetzen. So tauscht man bei den Oszillatoren die Sinus-Schwingungsform gegen Sägezahn, um vermeintlich bei Farfisa und Vox zu landen. Das Ergebnis kann mit der Konkurrenz nicht wirklich mithalten, wovon man sich in den Klangbeispielen, glaube ich, schnell überzeugen kann.

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Dist B3 Hammond B3 Perc Organ Doors

Die Drum- und Percussionsets sind noch das Einzige, bei dem ein wenig Freude aufkommt, auch wenn es sich naturgemäß nur um gute Standardware handelt (mehr kann man von einem solchen Allrounder ja auch nicht erwarten). Die Synthsounds, ob nun Leads oder Pads, entziehen sich jedoch jeder Beschreibung und haben mit dem, was sie teilweise kühn in den Programmnamen andeuten (“Prophet”, “Juno”), so viel zu tun wie eine iPhone-App mit einem Konzertflügel. Und so geht es weiter: Die Akustikgitarren klingen kaum besser als die Exemplare, welche einst meinen JV-880 bevölkerten, die Streichersounds lassen jeden Hauch von Natürlichkeit vermissen, und von den Bläsern, zugegebenermaßen immer eine Problemkategorie, möchte ich gar nicht erst anfangen. Da ist man schon ratlos, wenn man sich durch die karge Auswahl an Presets geklickt hat. Natürlich hat es Hardware heutzutage nicht leicht, gegen die Phalanx an spezialisierten Plug-Ins zu behaupten. Das Soundniveau insgesamt ist hoch und damit die Ansprüche des Benutzers. Aber Kurzweil – ausgerechnet jene Firma, die einst für besonders authentische Sample-Sounds berühmt war – springt hier für meine Begriffe sträflich weit unter der Latte hindurch.

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Filter Lead Lead 2 Pad 1 Pad 2 Akkordeon

Tastatur

Die italienisch-stämmige Tastatur (Fatar TP/100LR) ist zweifellos qualitativ hochwertig und erfreut sich bei vielen Kollegen großer Beliebtheit, vor allem wegen ihres vergleichsweise geringen Gewichts. Mir persönlich ist sie im Allgemeinen doch ein gutes Stück zu schwergängig, sogar bei den Pianosounds, obwohl ich eigentlich ein Freund des satten Anschlags bin. Das ist aber naturgemäß ein sehr subjektives Empfinden und nicht wenige werden hier zu einer anderen Einschätzung kommen. Für Synth-Sounds und ähnliches vermittelt die gewichtete Tastatur aber natürlich ein eher unpassendes Spielgefühl. Da zudem der Druckpunkt erst ungefähr in der Mitte des Anschlagsweges liegt, hatte ich bei vielen Programmen das Gefühl, mit deutlicher Latenz zu spielen, was ich sehr ungünstig finde. 

Die Tastatur ist eine alte Bekannte (Fatar TP/100LR).
Die Tastatur ist eine alte Bekannte (Fatar TP/100LR).

Bedienung

Die Komplexität des Forte SE und damit den Umfang der Manipulationsmöglichkeiten habe ich ja schon angesprochen. Auch wenn man sich über ein großes Maß an Optionen gemeinhin nicht beschwert, bringt dieses zwangsläufig auch Probleme mit sich, zuallerst bei der Frage, ob der Hersteller eine gut beherrschbare Struktur gefunden hat und ob Bedienelemente zur Verfügung stehen, über die man diese auch leicht steuern kann. Für mich gibt es hier eigentlich nur zwei Wege: Entweder man setzt wie Clavia auf den schnellen Zugriff mit Hilfe vieler Bedienelemente (so dass dem Display weniger Bedeutung zukommt), oder man arbeitet wie Korg beim Kronos mit einem großen Touchdisplay. Kurzweil hat leider weder den einen noch den anderen Weg gewählt. Es gibt nur bescheiden viele Bedienelemente, die zudem praktisch immer mehrfach belegt sind und darüber hinaus oft frei programmierbar und damit quasi unkalkulierbar in ihrer Wirkung bleiben. Damit ist das Forte SE aber automatisch ausgelegt auf eine Bedienung über Display und entsprechende Menüs. Hierfür jedoch ist das Display einfach bei weitem nicht leistungsfähig genug, so dass man in langen Zahlenkolonnen, aufgeteilt in kryptisch bezeichnete Reiter versucht, dem Ganzen einen Sinn abzuringen. Eine intuitive Bedienung ist da praktisch ausgeschlossen. Wer käme darauf, den neuen MIDI-Sequencer im “Global”-Menü unter dem Reiter “Song” zu suchen?
Selbst wichtigste Funktionen treiben ein munteres Versteckspiel mit dem Benutzer. So ist doch für ein Instrument, das primär für den Live-Einsatz konzipiert ist, total entscheidend, dass man möglichst leicht ein Tempo einstellen kann, zu dem sich Dinge wie Delays oder auch der Arpeggiator synchronisieren. Da ist ein Taster, mit dem man dieses tappen kann, eigentlich Pflicht. Beim Forte SE muss man erst zwei Navigationsknöpfe gleichzeitig drücken, um dann über den Softbutton unter dem Display tappen zu können. Natürlich hat man auch hier wieder Optionen – was man Kurzweil im allgemeinen positiv anrechnen kann – und darf die Tap-Funktion auch auf einen mehr oder minder beliebigen Taster programmieren. Aber das ist doch für eine so zentrale Funktion keine sinnvolle Lösung, ganz zu schweigen davon, dass man dadurch wieder einen der ja nicht gerade üppig vorhandenen Buttons opfern muss.

Fotostrecke: 2 Bilder Die Menü-Bedienung auf dem kleinen Display wirkt veraltet und wenig komfortabel.

Ich oute mich hier gerne als einer jener wenigen Verrückten, die ganz freudig Bedienungsanleitungen lesen. Im Falle des Alesis Andromeda zum Beispiel habe ich mich durch hunderte Seiten gepflügt, noch bevor ich meinen ersten Sound programmiert habe. Aber die Anleitung des Forte SE hat mich absolut an meine Grenzen geführt, und ich musste mehrere Leseanläufe nehmen, um nicht zu verzweifeln. Beispiel gefällig? “To hear equal parts wet signal and dry signal […] on the main audio output, set the main Insert effect to 0 None and the Insert Output to Main, and set the Aux 1 effect to your desired effect and the Aux 1 Output to Main. Then, set the Aux1 Send to 0dB. If you want only wet signal on the main audio output, set the main Insert Output to Sec. – keep in mind that by this method, the dry signal is sent to the auxiliary outputs.” Hier ist gar nicht mehr differenzierbar, ob nun die Beschreibung oder das Beschriebene wirr ist. Jedenfalls finde ich diese Passage sehr bezeichnend bei einer Funktion, die womöglich bei einem anderen Gerät mit Hilfe eines einzigen Drehreglers gelöst und mit einem Satz beschrieben ist.
Mit diesem Szenario vor Augen kann man sich nun mal ausmalen, welche Freude es macht, tief in die Programmierung des Forte SE abzutauchen und in der V.A.S.T.-Engine einen eigenen Multi-Layer-Samplesound zu bauen oder gar eine Art analogen Schaltkreis zu nutzen. Bei Letzterem landet man unweigerlich bei der Auswahl einer Grundstruktur aus verschiedenen Blöcken, die wiederum Elemente der Klangerzeugung, wie Oszillatoren oder Filter, enthalten. Leider aber kann man nicht etwa frei Elemente hintereinanderreihen, sondern ist auf vorgefertigte Strukturen angewiesen, sogenannte Algorithmen, denen aber erst mal nicht anzusehen ist, was sie überhaupt enthalten. So kann nicht jeder Algorithmus jede Schwingungsform erzeugen, und es bleibt zunächst völlig unklar, welche weiteren Elemente, wie eben ein Filter etc., dem Oszillator im Flussdiagramm folgen. Hochgradig verwirrend. Und dann ist es leider auch so, dass die zugrundeliegende Architektur der Keymaps auch für diese Synthsounds besteht, obwohl sie hier eigentlich (fast) keine Funktion erfüllt. Damit hört sich die Programmierung eines einfachen Sounds mit Pulsbreitenmodulation im Manual so an: “Select the Program 1023 Editor Template, and press the Edit button. Go to the KEYMAP page and set Keymap to 999 Silence. Next, go to the AMPENV page, and set the mode to User, set Att1 time to .002, Rel1 time to .260, and Dec1 time to 30.0 and 0% (this gives you basic control of attack, decay and release envelopes with sliders C, D and E). Press the ALG soft button and select Algorithm 8. Select the leftmost empty function block and use the alpha wheel to scroll to the PWM oscillator.” Na dann: fröhliches Programmieren! Wer es schafft, hier noch ein Bandpassfilter hinter den Oszillator zu setzen, gewinnt eine Reise ins Kurzweil-Stammwerk.
Man muss Kurzweil wirklich zugute halten, dass beim Forte SE versucht wurde, dem Musiker ein Maximum an Features und Funktionalität zu liefern. Allerdings fällt das Ergebnis dieses Bemühens in meinen Augen insgesamt ziemlich unbefriedigend aus. Denn weder liefert das Forte SE konkurrenzfähige Sounds, noch lässt es sich auf eine einigermaßen handliche, live-taugliche Weise bedienen. Und da das Forte SE zudem mit einem Straßenpreis von fast 2.500 Euro nicht gerade im Billig-Segment unterwegs ist, würde es mich sehr wundern, wenn dieses Instrument zu etwas anderem würde als zu einem veritablen Flopp.

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duplobaustein sagt:

#1 - 21.07.2016 um 07:45 Uhr

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Sorry, aber der "Test" ist eine Frechheit, geschrieben von einem Nord Fanboy. Praktisch nur subjektives. Einem voll modularen Synthesizer wird seine Funktionalität vorgeworfen, wobei das Verstehen des Handbuches ein offenbar zu großes Problem darstellt. Ich bekomme übrigens eine Reise ins Kurzweil Stammwerk geschenkt, programmiere ich doch, so wie seit Jahren tausende andere User auf der Welt, meine Sounds mit VAST.Bleib lieber bei deinem Nord, wo man sich dann zwischen fest vorgegeben Splitpunkten entscheiden muss. Ich glaube, das ist eher dein Ding und überfordert dich nicht.

    Profilbild von Tobias Philippen

    Tobias Philippen sagt:

    #1.1 - 21.07.2016 um 16:19 Uhr

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    Ich freue mich darüber, wenn über Tests lebhaft diskutiert wird. Man kann ja immer unterschiedlicher Meinung sein, und natürlich kann auch ein Tester mal etwas falsch sehen oder bewerten. Allerdings diskreditiert man sich durch persönliche Beleidigungen ("Fanboy", zu dumm, das Manual zu verstehen etc.) automatisch selbst.
    Ich habe Aspekte des Forte SE kritisiert, mich aber immer bemüht, meine Kritik nachvollziehbar zu machen. Deshalb habe ich beschrieben, wie Sounds programmiert werden, habe Auszüge aus dem Manual zitiert und z. B. beim Pianosound sehr detailliert beschrieben, warum er mir nicht gefällt. Die Poster hier liefern leider keine faktischen Argumente, sondern das, was sie mir vorwerfen: reine Subjektivität. Daß eine Passage wie die zum Programmieren mit V.A.S.T. womöglich schwer verständlich ist, kann jeder anhand des Textauszuges selber beurteilen. Daß eine nummerische Bezeichnung von Algorithmen es ziemlich schwer macht, zu begreifen, welche Elemente eine Schaltung enthält, ist doch erst mal nachvollziehbar. Daß Du die Programmierung mit V.A.S.T. seit Jahren beherrschst, ist leider kein Beweis dafür, daß sie gut ausgedacht und verständlich ist. Und dem neuen User, wie ich ja in dem Fall auch einer bin, nützt Deine Kenntnis leider auch nichts.

    Antwort auf #1 von duplobaustein

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Umjereni sagt:

#2 - 21.07.2016 um 09:24 Uhr

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Sicherlich hat der Kurzweil hier und dort seine Schwächen. Aber derart pingelig ein Instrument zu testen, das ist schon wirklich eine Sauerei. Überhaupt, einen NordStage mit einem "KurzweilStage" in Sachen Bedienung zu vergleichen führt in den klassischen "Äpfel mit Birnen" Vergleich, einen Basisfehler, welchen sich ein Tester in keiner Weise leisten dürfte, da das Bedienungskonzept wie auch die Möglichkeiten bei beiden Instrumenten grundverschieden sind. Stelle sich der Tester einen Kurzweil User vor, der den NordStage als unterdurchschnittlich abstempelt, da noch kleineres Display (!!!) und nur 6 Zonen mit festen (ach wie grausam) Splitzonen.

    Profilbild von duplobaustein

    duplobaustein sagt:

    #2.1 - 21.07.2016 um 09:39 Uhr

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    Lustigerweise wird beim Artis vom umfangreichen, hochwertigen Soundangebot geschwärmt. xDDie Soundbesipiele hier sind auch absolut Spitze, ich verstehe hier die Einschätzung überhaupt nicht. Klar, das ist subjektiv, aber als Tester sollte man darauf auch ab und zu mal hinweisen, das das die persönliche Meinung ist.Der Test stellt den Forte ja als absolut unbrauchbar dar. Handwerklich ein sehr, sehr schwacher Test.

    Antwort auf #2 von Umjereni

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    Profilbild von Tobias Philippen

    Tobias Philippen sagt:

    #2.2 - 21.07.2016 um 16:21 Uhr

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    Also, wenn ich mir ein Gerät für 2.500 EUR kaufen möchte, bin ich ganz froh, wenn sich jemand die Mühe macht, es sich bis ins Detail anzusehen. Was Du mit "Apfel und Birnen" meinst, weiß ich nicht. Ich habe den Kurzweil an seinem eigenen Designkonzept gemessen, das, wie ja zu lesen ist, gerade nicht mit dem eines Nord Stage zu vergleichen ist. Der Nord Stage braucht kein großes Display, der Kurzweil bräuchte es durchaus ...

    Antwort auf #2 von Umjereni

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musictm sagt:

#3 - 26.01.2017 um 21:00 Uhr

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Kurzweil umgab immer der Nimbus besonderer Exklusivität - wahrscheinlich auch, weil die Geräte früher in der Preisklasse "unerschwinglich" zu finden waren. Ich habe in den letzten Jahren immer wieder Geräte von Kurzweil beim Händler oder auf der Musikmesse angetestet. Irgendwie fragte ich mich aber jedes Mal, was daran so besonders ist. Klanglich haben mich die Keyboards nie umgehauen. Gerade die Pianos enttäuschten mich, obwohl ich immer dachte, dass die Geräte gerade in deren Reproduktion so gut wären. Der Test spiegelt daher genau diesen Eindruck wieder. Im Übrigen finde ich es sehr erfrischend, dass ein Test auch mal kritisch ausfällt - in den letzten Jahren hatte ich immer den Eindruck, dass sich die Printmedien immer in einer ausgesprochene Lobhudelei ergehen und nur noch minimale Dinge kritisiert werden. Warum das so ist, ist klar (man will den Firmen halt nicht auf die Füße treten). Von daher hoffe ich, dass es öfter einfach mal eine kritische Meinung gibt. Auch wenn diese manchem Leser nicht gefällt - persönliche Attacken gegen den Autor sollte es dennoch nicht geben! Man kann auch einfach mal auf der sachlichen Ebene bleiben!

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Mike sagt:

#4 - 27.08.2021 um 14:27 Uhr

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Kritik ist beim Forte an so gut wie KEINER Stelle angebracht. Die
Maschine ist ausgereift, klangtechnisch unübertroffen und selbst aktuellen
Modellen anderer Hersteller weit voraus. Der Autor dieses Artikels hatte
entweder keinen Bock, liebt den Verriss oder hat NULL Ahnung!

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