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Korg Drumlogue Test Preview

Korg Drumlogue ist da! And we´ve come a long way, baby! Es ist toll mitanzusehen, wie Produkte sich entwickeln und besser werden. Selbst wenn es hier keinen direkten Vorgänger gibt, tritt die neueste Groovebox von Korg durchaus in die Fußstapfen alter Electribes. Aber auch etwas Volca, sowie SQ-64 Sequenzer und Minilogue XD Synthesizer kann man hier entdecken. Zeit für einen Preview-Test der Drum Machine.

Korg Drumlogue Review
Korg Drumlogue – hybride Drum Machine

Details

Groovy Drum Machine

Korg Drumlogue ist eine hybride Drum Machine und Groovebox – mit Holz-Seitenteilen. Sie bietet vier analoge Instrumente, die mit Attack-Samples überlagert werden können sowie vier digitale Instrumente, zwei eigenständige Sample-Instrumente und auch einen „MULTI“. 

Korg Drumlogue Draufsicht
Topview Deluxe: Eine klare Aufteilung der Funktionselemente sowie insbesondere das Display mit der Step-Übersicht laden zum spontanen Spiel ein.

MULTI ist ein Slot für digitale Synths, aktuell mit dem VPM für variable Phasenmodulation und Noise ausgestattet. Für den User-Slot wird noch ein SDK angeboten, damit Drittanbieter und Programmier-affine Nutzer eigene Synth-Idee umsetzten können. Ein Konzept, das bereits im Korg Minilogue XD zum Tragen kam, hier sogar auf die Effekte erweitert werden soll. 

Zum Testzeitpunkt hatten wir allerdings ein Vorserien-Modell erhalten, weswegen wir das nicht weiter ausprobieren konnten. Laut Hersteller sollen aber bis zu 24 Parameter möglich werden, aktuell finden nicht mehr als acht statt – verteilt auf zwei Pages. Auch soll Polyphonie möglich werden, wenn auch der interne Sequenzer das aktuell nicht hergibt. 

Korg Drumlogue Display
Die vier Encoder unter dem Display bedienen Kontext-sensitiv und zielführend weitere Parameter.

Alle Instrumente verfügen über eine individuelle Lautstärke-Regelung mit kleinen „Volca“-Potis. Obendrein bietet Drumlogue neben dem Stereo-Out und Kopfhörer-Ausgang auch noch vier frei zuweisbare Einzelausgänge sowie einen analogen Eingang. Sync gibt es analog via Miniklinke I/O sowie per MIDI DIN I/O und USB. Auch an einen USB-Eingang wurde gedacht, beispielsweise um Keyboards direkt anschließen zu können. Nicht schlecht!

Fotostrecke: 3 Bilder Keine halben Sachen: hinsichtlich der Konnektivität hat Korg nicht gespart!

Korg´sche Feinkost

Schauen wir uns zunächst die analogen Delikatessen an: Eine Kick, eine Snare und zwei verschiedene Toms: Low und High, beide mit unterschiedlicher Grundstimmung. Offensichtlich gibt es für die Analogen jeweils drei Parameter im Direktzugriff mit großen Potis. Weitere Parameter finden sich im Menü, die man flink über PAGE aufruft und dann via Display und den vier Encodern darunter zu bedient, darunter auch die Attack-Sample-Auswahl.

Insgesamt sieht das hinsichtlich der spezifischen Parameter dann so aus, wobei die Parameter nach dem „/“ via Menü erreichbar sind 

  • Kick: Decay, Tune, Drive / Sweep, Sweep-Time, Hold, Attack
  • Snare: Decay, Tune, Snappy / Tone, Snap Level Sweep-Time, Hold, Attack
  • Low-Tom: Decay, Tune, Detune / Sweep, Attack
  • High-Tom, via Shift: Decay, Tune, Detune / Sweep, Attack

Hinzukommen vier PCM-Sample-Instrumente, die mit drei ausgewählten Parametern ebenfalls direkt zu bedienen sind. Weitere Parameter finden sich auch hier mit der Combo Display/Encoder ein. Alle vier PCM-Instrumente sind explizit benannt – Closed Hihat, Open Hihat, Rimshot und Clap – können jedoch auch andere Sounds laden. 

Korg Drumlogue Sound Parameters
Drehregler für die wichtigsten Parameter im Direktzugriff erlauben tolle Performances, zumal Automationen als Motion möglich werden!

Prinzipiell ähnlich verhalten sich die beiden Instrumente „Sample 1“ und „Sample 2“. Diese bieten drei Potis im Direkt-Zugriff: Attack, Decay und Tune. Umschaltbar zwischen Sample 1 und 2 sind diese mit Shift, wie bei den Toms. Alle PCM- und Sample-Instrumente verfügen über Parameter für Sample-Start und Ende. Somit sieht das für den Rest also so aus:

  • Sample 1/2: Attack, Decay, Tune / Start, End
  • Closed Hat: Decay / Tune, Attack, Start, End
  • Open Hat: Decay / Tune, Attack, Start, End
  • Clap: Decay / Tune, Attack, Start, End
  • Rimshot: / Tune, Decay, Start, End

Ein kleiner Unterschied hinsichtlich der verfügbaren Parameter findet sich zwischen den beiden Sample- und den vier PCM-Instrumenten: Letztere kennen nur den Attack-Parameter, aber kein Decay. Ausnahme: Rimshot, hier ist es umgedreht: kein Attack, dafür Decay.

More Sound Design
Jedes Instrument bietet zahlreiche Parameter, die aktuell auf bis zu zwei Pages verteilt sind. Hinzukommen Pages für Routing/Mixing sowie Sampleauswahl.

Filter, Insert, Send & Master-FX

Jedes Instrument hat ein eigenes digitales Filter sowie die dazugehörigen Parameter Filter-Cutoff und Resonanz. Nach rechts gedreht wird es ein Low-Pass, links herum ein High-Pass. Bei den digitalen Instrumenten kommen die beiden Insert-Effekte Redux und Drive mit regelbarer Intensität hinzu. Die analogen Toms können auch auf einen Drive-Effekt zurückgreifen, genau wie die Kick. Die Snare geht leer aus, bietet dafür aber den Stereo-Spread – wie ihn wiederum auch alle digitalen Instrumente besitzen.

Signal Flow Drumlogue
Das Blockschaltbild spricht für sich: hier geht einiges!

Mix-technisch kommen für alle Instrumente ein Panorama-Regler sowie die beiden Sends für Delay und Reverb hinzu. Außerdem kann man für jedes Instrument festlegen, ob es in den Master-FX gelangt und was sein Anteil auf dem Sidechain ist. Der ist damit durchaus als dritter Send zu werten. Und besonders wichtig: Jedes Instrument ist mit einem eigenen Volume-Regler in Form kleiner Stift-Potis ausgerüstet.

Aktuell sind die folgenden globalen Effekte verfügbar – mit Hinblick auf das SDK könnten hier noch mehr dazukommen. Damit sind die Bezeichnungen wie Delay, Reverb, Master nur als Orientierung zu verstehen. Die Effekte bieten momentan bis zu zwei Pages mit je maximal vier Parametern. In der Regel pendeln sich die Effekte aber bei etwa vier bis fünf Parametern ein.

  • Delay: Stereo, Mono, Tape, Stereo BPM, Mono BPM, Tape BPM
  • Reverb: Room, Hall, Spacer, Riser, Submarine
  • Master: Compressor, Filter, Boost, 3-Band-EQ

64-Step Sequenzer mit reichlich Motion

Der verbaute Sequenzer ist intuitiv und bietet reichlich moderne Annehmlichkeiten. Darunter Probability, Alternate, Length und Offset pro Step sowie Quantize (8/16t/32 und Off), Swing, verschiedene Time-Signaturen inklusive Triplets. Das erinnert mich alles durchaus an den SQ-64, wenn hier auch deutlich unkomplizierter gestaltet. 

Es kann klassisch-traditionell im Lauflicht programmiert oder „live“ eingespielt werden. Das Display stellt die Steps sogar für alle Instrumente bis zu einer Länge von 16 Steps einheitlich und übersichtlich dar. Ein Pattern kann bis zu 64-Steps lang sein und komfortabel navigiert werden. Ähnlich wie bei Elektron, hier mit acht LEDs sogar einen Ticken übersichtlicher – auch automatische Weiterkopieren ist dabei.

Step Sequencer Drumlogue
Der Sequenzer ist sehr ausgereift und bietet alle modernen Annehmlichkeiten

Chains und Loops gibt es auch, ebenfalls sehr pragmatisch mit dem Display visualisiert. Das macht das Handbuch fast überflüssig. Und in der Tat stand zum Test keins zur Verfügung, insofern sind alle absoluten Angaben soweit bedingt „ohne Gewähr“.

Ferner kann man Motions, also Automationen der Parameter, mit einer Auflösung von bis zu 1024 sehr fein schreiben und pro Step auch manuell setzten. Das ist toll für lebendige Grooves und spontane Verwurstungen, zumal man Motions wieder flink löschen kann. Darüber hinaus scheint es keine Begrenzung hinsichtlich der maximalen Lanes zu geben. Allerdings gibt es keine Möglichkeit, die Effekte zu automatisieren. 

Multi bietet die Wahl zwischen dem VPM-Synth, Noise – und einen User-Synth. Hinzukommen die drei FX-Blöcke: Delay, Reverb und Master.

Was gibt es noch?

Ein Metronom mit zwei Sounds, was bei Bedarf auch nur auf HP-Out gegeben werden kann. Sample-Import via USB als Mass-Storage-Device. Viel Platz gibt es mit ungefähr 32 MB allerdings nicht. Organisiert wird sich in Programmen und Kits, wobei es bis zu 128 Programme inkl. Rhythmus-Pattern sowie 128 Drum Kits geben soll, ab Werk sind es jeweils 64.

An eine analoge Drum Machine gehört Holz!
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Praxis

Preview Disclaimer

Der Korg Drumlogue hat sich in meiner kurzen Testzeit – ohne Handbuch und als Vorserien-Modell – bereits jetzt als sehr fähig erwiesen. Einziger echter Kritikpunkt: Das Display und die vier Encoder haben nicht dieselbe Breite, wodurch gelegentlich nicht ganz klar ist, welcher Encoder gerade mit dem Parameter korrespondiert. Vor allem dann, wenn nur ein Parameter im Display angezeigt wird.

Leicht angeschrägt und mit großen Potis zeigt sich die Drumlogue als erwachsener Drum Computer.

Hier und da würde ich mir noch etwas Feinanpassung wünschen, aber dazu später. Bereits jetzt ist der Drum-Machine-Teil als soweit ausgereift und weitestgehend stabil zu bezeichnen. Für ein finales „Groove Box“-Urteil und damit Vergabe von Bonedo-Sternen, würde ich aber warten wollen, was final an der Synthesizer-Front und in Verbindung mit dem SDK (Software Development Kit) tatsächlich noch passiert. Die Erwartungen sind hoch. Allein Sinevibes hat gezeigt, dass da grundsätzlich was geht!

Solide, analoge Sounds

Klanglich zeigt sich Drumlogue schon eigenständig – kein 808/909-Clone, sondern mit kantig-aggressiven und druckvollen Korg-Charakter. Die Summe allein kann schon ziemlich fett werden, wenn man mag! 

Die Kick kann tief, ist aber trotzdem eher mittig in ihrem Grundcharakter verortet und patscht zuweilen etwas. Ich hätte mir persönlich mehr bouncy Volca-Beat-Sound gewünscht, aber okay. Mit dem Filter kann man die Kick tief-fetter kriegen, dennoch klingt das Filter schon auch etwas schroff.

Mit ordentlich Drive sowie Sättigung in der Summe ballert die Kiste besonders gut für Industrial und Hard-Techno, wobei man besonders mit dem internen Boost-Master-FX ordentlich Gas geben kann. Ja und mit externen Effekte, dank der Einzelausgänge, kann man sich ebenfalls noch mehr austoben.

Audio Samples
0:00
Saturated Beat UK Molly Rave Straight Shloh Low Cliché

Die Snare ist als solide zu bezeichnen, könnte aber mehr “analoge Peitsche” vertragen. Wobei die mitgelieferten Transienten-Samples, wie auch bei der Kick, Abhilfe schaffen. Die aktuelle Auswahl ist pragmatisch-zielführend, sollte aber größer werden. Ob man bei den analogen Sounds auch lange Samples darüber legen kann, weiß ich nicht, da es mir im Versuch nicht gelungen ist. Einstellungen zur Sample-Länge, Tune, etc. finden sich hier aber ohnehin nicht. Sehr gut macht sich auch der Spread, welcher auch die digitalen Instrumente schön breit macht.

Die Toms gefallen mit wirklich gut. Das Besondere daran: sie wurden unterschiedlich desgined und klingen deshalb mit identischen Einstellungen nicht gleich. Die Anpassung via Shift stellt kein Problem dar und somit kann man allein hiermit tolle Grooves zaubern.

Flexible, digitale Sounds

Hi-Hats, Rim und Clap können grundlegend miteinander vertauscht werden, sodass man flexibel ist. Die mitgelieferten Samples bieten crispen Charakter und sind pragmatisch sortiert, ohne sich in Details zu verlieren. Ob man die selber auswechseln kann oder nur User-Samples on top hat, konnte ich ebenfalls nicht herausfinden. Ein fetter Sampler wird die Kiste mit 32 MB aber ohnehin nicht. Also doch eher mehr Drum Machine als Groove Box?

Die verbauten Delay/Reverb Effekte sind solide, gut spielbar und wenn da in Zukunft noch mehr gehen sollte – immer her damit! Was noch besser wäre, wenn man diese Send-Effekte ebenfalls automatisieren könnte, wie bei Elektron, geht aber derzeit nicht. 

Multi-Synth mit Noise – und more?

Das Multi-Instrument macht schon mit der komplexen Noise-Spur Spass. Ein umfangreicheres Filter wäre allerdings schöner gewesen. Der alternative VPM-Synth ist okay, aber sehr rudimentär. Sein Klang ist Geschmacksache. Ich empfinde die Programmierung von Melodien allerdings recht schwierig – einen internen Keyboard-Mode habe ich nicht finden können. 

Somit konnten Melodien nur über den Note-Parameter geschrieben werden, was bedeutet, dass man dazu die Motion-Lane braucht. Das ist in mehrfacher Hinsicht ungünstig: Zum einen, weil man bei der Step-Programmierung ständig die Edit-Modes wechseln muss, um zwischen Step-setzen und Tonhöhe unterscheiden zu können. Zum anderen wird der Live-Write umständlich, weil Motion-Record nach einem Durchlauf auch schon wieder aus ist. Und löscht man eine Motion, ist die Melodie futsch. Da darf Korg gern noch mal bei Elektron spicken, auch was die polyphone Umsetzung anbelangt.

Was könnte noch besser?

Hier und da kann man leider nicht direkt in andere Menüs springen, ohne eine gewisse Edit-Mode-Ebene vorher zu verlassen. Und der Part-Taster ist ungünstig platziert, sodass man zwei Hände zum Wechseln der Sounds braucht. Ferner wünsche ich mir, den Mute-Mode feststellen zu können. Fast-Encoder-Änderungen sind aktuell ebenfalls nicht vorgesehen – beispielsweise per Shift oder durch schnelleres Drehen. Eine Dimmfunktion für die recht hellen, roten LEDs wäre ebenfalls gut, zumal die Beschriftung ohnehin etwas fisselig und damit schwer zu lesen ist.

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Mehr Informationen
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Fazit

Korg Drumlogue macht Spass und bringt (s)einen eigenen, rohen Sound mit. Mit den internen Effekten kann es richtig fett werden. Dank der vier zusätzlichen Einzelausgängen kann auch noch toll weiter geformt werden. Der Drum-Sequenzer ist ausgereift und schön zu spielen. Auch die mitgelieferten Effekte, insbesondere die beiden Sends, tragen zu komplexen Grooves bei. Das „offene“ Konzept mit dem bald zur Verfügung stehenden SDK ist natürlich ein weiterer Pluspunkt. Dabei bleibt noch abzuwarten, was da alles noch so Synth-mäßig kommt – und wie es letztlich klingt. Für eine erste Einschätzung der Möglichkeiten soll unsere Preview bis hier hin erst einmal genügen.

Korg Drumlogue
Korg Drumlogue – hybride Drum Machine

Features

  • Hybride Drummachine mit analoger, digitaler und samplebasierter Klangerzeugung
  • 11-stimmig polyphon
  • 4 Analog-Parts (Kick, Snare, Hi Tom, Lo Tom)
  • 6 samplebasierte Parts (Einladen eigener Samples möglich)
  • Digitaler Multi-Engine Part mit VPM, Rauschgenerator und 24 Slots für komplexe Custom Synthesizer („Nano“ von Sinevibes vorinstalliert)
  • Zahlreiche Echtzeitregler und gestochen scharfes OLED-Display
  • Interner Sequencer mit 64 Steps und zahlreichen cleveren Features
  • Chain-Modus zum Verketten einzelner Pattern
  • Motion-, Accent- und Zufallsfunktionen
  • 4 frei zuweisbare Einzelausgänge zum Trennen einzelner Parts
  • Audio-Eingang zum Durchschleifen externer Signale durch die Effektsektion der drumlogue
  • Über optionale USB-MIDI-Controller können Parts anschlagdynamisch oder polyphon* gespielt werden. (*nur Custom Synthesizer, abhängig von den jeweiligen Spezifikationen)
  • Gehäuse mit Aluminium-Bedienfeld und Seitenteilen aus Holz
  • Bis zu 256 Drum Samples (128 ab Werk), 128 Drum Kits (64 ab Werk) und 128 Programme inl. Rhythmus-Pattern (64 ab Werk)
  • 3 Effekt-Blöcke (gleichzeitig nutzbar): Reverb, Delay, Master (Möglichkeit zum Einladen von Custom Effekten)
  • Anschlüsse: Kopfhörer, OUTPUT (L/MONO, R, AUDIO OUT 1–4), SYNC IN/OUT, AUDIO IN, MIDI IN/OUT, USB A (to device – nur für MIDI-Controller), USB B (to host)

Preis

Korg Drumlogue: 629 € (am 15.09.2022)

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