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Elektron Digitakt Test

Elektron gibt uns mächtig G.A.S. und released ein neues Produkt nach dem anderen. Erst Analog Heath und Analog Drive, und dann auch noch die Ankündigungen des Digitakt und Octatrack Mk2

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Der Elektron Digitakt ist mittlerweile weitestgehend der breiten Masse zugänglich, sodass wir uns nach unserem ersten, schnellen Preview jetzt dem neuen Schweden-Sampler im Detail widmen. Dieser Test erfolgte wieder in Kooperation mit Telekom Electronic Beats, daher gibt es im Praxis-Teil zusätzlich ein umfangreiches Video mit dem Electronic Artist Martin Stimming! Er konnte sich intensiv in den Digitakt einarbeiten und gibt uns im Test seinen ungefilterten Eindruck.

Details

8 Voice Drum Sampler und Sequenzer

Elektron Digitakt ist ein Step-Sequenzer und Sampler speziell für One-Shots – und damit ideal für das Drum Programming. Auf ihrer Website sprechen Elektron von einer Drum Machine, was nicht falsch ist, aber durchaus irreführende Assoziationen zu einer eigenen Klangerzeugung wecken könnte. Digitakt ist also keine Machinedrum 2.0 oder eine Art „digitaler“ Analog Rytm.

Klare Form, simple Bedienung.
Klare Form, simple Bedienung.

Die Engine hat acht Stimmen, man kann also bis zu acht Samples parallel pro Step abfeuern. Pro Step – das sage ich deshalb, weil jede Stimme pro Step das Sample auch ändern kann. Pro Pattern bzw. Project können wiederum bis zu 127 Samples angesprochen werden. Eine Limitierung der Länge scheint es nicht zu geben, insgesamt dürfen alle Samples eines Projektes nicht größer als 64 MB sein. Multi-Samples oder dediziertes Round-Robin gibt es nicht.

Classic Elektron User Interface + Neues

Die grundsätzliche Bedienung ist wie bei allen Elektron-Maschinen: Es gibt acht Push-Encoder, deren Funktionen sich mit dem Display-Inhalt kontinuierlich ändern. Hinzu kommen die klassischen beleuchteten 16 Step-Taster, mit denen sich der Sequenzer programmieren als auch live bespielen lässt.
Neu ist der Chromatic-Mode, mit dem sich auch Drums tonal spielen lassen. Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit, denn insbesondere die zusätzlichen acht MIDI-Spuren profitieren von diesem Funktionszuwachs. Pro Step lassen diese das Spiel von Akkorden mit bis zu vier Noten gleichzeitig zu. Mehr wären zwar wünschenswert gewesen, hätten die Übersichtlichkeit aber durchaus gefährdet. Apropos Display, das ist endlich wieder groß und verdammt gut lesbar!

Im Chromatic-Mode werden die Step-Taster zur Klaviatur –
Im Chromatic-Mode werden die Step-Taster zur Klaviatur –

Die Verarbeitung ist gut, allerdings klappert der kompakte, schwarze Kasten recht ordentlich beim Spielen. Mit denselben Maßen wie Analog Heat (215 x 184 x 63 mm cm) und einem in etwa identischem Preis sowie etwas weniger Gewicht (1,45 kg) macht diese Maschine dennoch ordentlich Spaß! 

Talking MIDI

Zwar bietet der Digitakt nur einen klassischen MIDI-Out, allerdings ist das Senden vieler parallelen Noteninformationen dank Turbo-MIDI gar kein Problem. Über den MIDI-Out hängt das natürlich auch von den nachfolgenden Gerätschaften ab, über USB und unter OSX mit Ableton Live funktionierte das Ganze aber hervorragend. 
Ich muss gestehen, ich war mehr als skeptisch – aber auch bei viel Verkehr auf der Leitung kam es zu keinen Drifts der Note-Events. Dennoch wären mehr als ein MIDI-Out schon schön gewesen. Immerhin gibt es einen MIDI-Thru, der sich wie der MIDI-Out auch als DIN-Sync für ältere Gerätschaften nutzen lässt.

Das Dilemma des Prototyps

Ich habe zum Test eine Vorab-Version erhalten, die softwaretechnisch noch nicht ganz ausgereift war. Dank OS 1.03 konnte ich nun aber keine weiteren Bugs mehr finden. Das angekündigte Overbridge Feature konnte auch ich noch nicht ausprobieren, es wurde für Ende des Jahres angekündigt und soll kostenpflichtig sein. Ob sich Elektron damit ein Gefallen getan hat? Ich denke nicht.
Die reguläre Kaufversion soll jedenfalls mehr als 400 Sounds an Bord haben, bei mir war das +Drive noch leer. Die Aufteilung sieht jedenfalls wie folgt aus:

  • 5 akustische Drumkits, vier von „That Sound“
  • 23 elektronische Drumkits
  • 42 Synth-Oneshots
  • 44 Synth Stabs und Pads
  • 83 Oszillator Wellenformen und Noise Loops

Das sind also keine Unmengen an Samples. Vergleiche mit einer MPC oder dergleichen stellen sich meiner Auffassung nach also nicht. Zumal das Konzept ein gänzlich anderes ist: Statt mit GBs zu klotzen, setzt Elektrons Fokus auf gezielter Manipulation von relativ wenigen Samples – und das in Echtzeit. Das wird vor allem bei den Wellenform-Samples deutlich, weshalb ich sogar fast schon von einem Wavetable-Synth sprechen würde.

Alte Werte, neue Details

Der Sequenzer war schon immer das wichtigste Argument für einen Elektron. Ich finde, er gehört mit zu dem Besten, was der Hardwaremarkt hergibt und gipfelt hier in seinem aktuellen Höhepunkt. Kurz die wichtigsten Fakten: Pro Project gibt es 8 Bänke à 16 Pattern à 64 Steps. Dank +Drive können bis zu 128 Projekte gespeichert werden. 

Auszug aus dem Handbuch.
Auszug aus dem Handbuch.

Jeder Step kann mit Parameter-Locks, das heißt mit ganz individuellen Parametern, nur für diesen Step, versehen werden. Anders ausgedrückt: So gut wie jeder Parameter kann automatisiert und manipuliert werden. Hinzu kommen Trigger-Conditions, wo gewisse Steps nur mit einer definierten Wahrscheinlichkeit abgespielt werden bzw. für ein Fill definiert werden können. Zusätzlich kommen anpassbare Track-Lengths hinzu. 
Mit dem μTime-Setting kann jeder Step außerdem auf 1/384 genau verschoben werden, um der Kiste einen ganz individuellen Swing verpassen zu können – fernab vom globalen Swing-Parametern. Das bedeutet auch, dass „Live“-eingespieltes MIDI-Material äußerst authentisch wiedergegeben wird und nur bei Bedarf quantisiert werden muss. Quantisierung ist dabei während der Aufnahme als auch danach möglich und sowohl global als auch individuell pro Track anwendbar.

μ-Timeing ermöglicht minimale Verschiebungen "off the grid".
μ-Timeing ermöglicht minimale Verschiebungen “off the grid”.

Steps, Tracks und Patters können nach Belieben kopiert, gelöscht und „undo-ed“ werden. Dass echte Anwender hinter der Entwicklung stecken, bezeugt allein dieses kleine Detail: Sollte man ein anfänglich aus 16 Steps bestehendes Pattern auf weitere „Pages“ erweitern (bis zu 64 Steps), dann werden bereits gesetzte Noten einfach mitkopiert. Ein kleines, aber sehr feines Detail!
Auch ein Metronom ist mittlerweile am Start, es kennt sämtliche Signaturen, eine eigene Lautstärke-Regelung und sogar Preroll.

Sample me!

Samples können nicht nur per MIDI und USB übertragen werden, sondern auch aufgenommen werden. Dazu steht ein Stereo-Eingang (2*TS) auf der Rückseite zur Verfügung. Auch intern, vom Digitakt selbst, kann aufgenommen werden. Die maximale Sampling-Zeit beträgt dabei 33 Sekunden und ist von dem 64-MB-Limit unabhängig. 
Aufgenommen wird übrigens immer Mono bzw. Mono-summiert, den Stereo-Input sollte man also besser als Dual-Mono betrachten. Die verfügbaren Eingänge lauten damit: Ext R, Ext L, Ext L+R, Int L, Int R und Int L+R.

Aufnahmen bis zu einer Länge von 33 Sekunden sind möglich.
Aufnahmen bis zu einer Länge von 33 Sekunden sind möglich.

Verfügbare Parameter der acht Audio-Tracks

Betrachten wir zunächst die acht Audio-Tracks, die natürlich alle gleich von der Parametrisierung her sind. Es gibt fünf Pages namentlich Trigger, Source, Filter, Amplifier und LFO – pro Track.
Trigger definiert das Step-Handling, also welche Note gespielt wird, Velocity, Length, Condition (die Wahrscheinlichkeit), ob das Filter neu getriggert wird und ob auch der LFO neu getriggert wird. Source bündelt alle Sample-Einstellungen, dazu gehören Tune, Abspielrichtung (Forward, Forward Loop, Reverse Loop und Reverse), Bit-Reduktion, Level, Start-, End- und Loop-Punkt sowie natürlich auch die Einstellung, welches der maximal 127 Samples abgespielt werden kann. Nochmal: Alle diese Parameter können pro Step geändert werden!
Die Filter-Page beheimatet eine ADSR-Hüllkurve inklusive Frequenz, Resonanz und Envelope-Anteil (+/- 64) sowie den Filtertypen (Low- oder High-Pass). In der Amp-Sektion gibt es ein AHD-Envelope, Volume und Panning sowie das Effekt-Routing. Ein Overdrive-Effekt kann individuell pro Sound aufgerufen werden, Delay und Reverb gibt es insgesamt jeweils nur einmal und ist deshalb als Sends ausgelegt.

Fotostrecke: 7 Bilder Trigger

Die LFO-Page, wie der Name schon sagt, steht für den Low-Frequency-Oscillator, einer Quelle für weitere Modulationen und es gibt sie pro Track. Es stehen folgende Parameter zur Verfügung: Speed, Multiplier, Fade, Destination, Waveform (Triangle, Sine, Squar Saw, Exponential, Ramp und Random), Start-Phase, Trigger-Mode und Depth. 
Anschlagsempfindlich sind die Pads aber nicht, sie so zu spielen wird nur über einen externen Controller möglich. Besonders cool aber: ein angeschlossenes Keyboard kann dem ausgewählten Track folgen. 

Umfangreicher, zusätzlicher 8-Spur Sequenzer

Kommen wir nun zu den MIDI-Tracks: Die LFO-Page ist identisch, der Rest natürlich etwas anders. So kann man unter Trigger wieder Note, Velocity, Length, Condition und LFO-Trigger festlegen, die Definition von Note-2, Note-3 und Note-4 ist exklusiv. Kurz um: Hier wird der Abstand per Halbton zum Grundton definiert. Das ist insofern cool, als man so Akkorde unkompliziert transponieren kann, wenn es denn auch etwas technisch anmuten mag.

Fotostrecke: 7 Bilder Trigger

Die Source-Page definiert Channel, Bank und Programm sowie die fixen CCs wie Pitch-Bend, Aftertouch, Mod-Wheel und Breath-Control. Die Filter-Page dient bei den MIDI-Tracks zur Steuerung von acht frei wählbaren (CC-)Messages, die Ziele bzw. Kanäle werden unter Amp definiert. 

Globales Reverb und Delay

Pro Audiotrack gibt es einen Overdrive und einmal Bitreduction. Delay und Reverb werden indes mit Sends angesprochen und stehen insgesamt nur einmal zur Verfügung. Das Delay kann auch das Reverb füttern, umgekehrt ist es nicht möglich. Die entsprechenden Pages erreicht man mit der gelben Function-Taste, die entsprechende, gelb-beschriftete Doppel-Belegungen aufruft. Das Delay kennt folgende Parameter: Delay-Time, Ping-Pong (On/Off), Stereo-Width, Feedback-Gain, High-Pass, Low-Pass, Reverb-Send und Volume.

Fotostrecke: 3 Bilder Delay

Bei dem Reverb sieht es folgendermaßen aus: Pre-Delay, Decay, Feedback EQ High-Shelf-Frequency, High-Shelf-Gain (nur negative Werte möglich), High-Pass, Low-Pass und Volume. 
Der Vollständigkeit halber sei noch die Master-Page erwähnt, hier können nochmal zusätzlich Volumes der Audio-Tracks eingestellt werden. 

Anschlüsse an der Rückseite

Schlussendlich nochmal eine Zusammenfassung der Anschlüsse: MIDI-mäßig gibt es einen In, einen Out und auch einen Thru, wobei die letzten Beiden sogar in der Lage sind DIN-Sync auszugeben. Via USB gibt es ebenfalls MIDI und in Verbindung mit Overbridge auch Audio. Analog-Audio gibt es via symmetrischen Stereo-Main-Out und unsymmetrischen Stereo-In sowie einen Kopfhörerausgang. Kopfhörerausgang und Main-Out werden von einem gemeinsamen Regler gesteuert, was etwas schade ist.

Fotostrecke: 3 Bilder Simple Anschlüsse: Strom, USB, MIDI I/O/T, Stereo-In, Stereo-Out und HP.

Hinzu kommen der Stromanschluss, der Hauptschalter und die USB-Buchse. Das mitgelieferte Netzteil liefert 12 Volt und ist selbst mit 100 bis 240 Volt kompatibel. Zum Lieferumfang gehört außerdem noch ein Handbuch und ein schickes, rotes Textil-USB-Kabel.

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Praxis

Electronic Beats in Kooperation mit Bonedo

In den Details bin ich schon sehr detailliert auf viele Features eingegangen und konnte mir an vielen Stellen auch bereits eine gewisse Einschätzung nicht verkneifen. Wer lesefaul ist, wird sich aber sicherlich besonders über unsere Electronic Beats Kooperation freuen, in denen kein geringerer als Martin Stimming (Interview mit Stimming) uns einen besonders detaillierten Überblick im Video gibt. Seine Meinung deckt sich weitestgehend mit meiner.

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Weitere Informationen

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Mehr Informationen

Komplex, aber dennoch überwiegend einfach zu bedienen

Der Workflow von Elektron dürfte den meisten bekannt sein. Entweder man liebt ihn oder man hasst ihn. Viel dazwischen gibt es eigentlich nicht. Ich bin Elektron-Nutzer der ersten Stunde, hab mich aber über die Zeit etwas distanziert – und das vor allem, weil die Kisten für meinen Geschmack immer komplizierter wurden, was vor allem an den zunehmenden, unzähligen Doppelbelegungen liegt.
Klar, auch die Machinedrum benötigte anfangs Einarbeitung, hat sich aber dennoch weitestgehend selbst erklärt. Beim Digitakt habe ich grundsätzlich wieder das Gefühl, dass sich Elektron auf die von mir sehr geschätzten „alten Werte“ zurückbesinnt. Allein das große Display ist ein Segen! Den großen Encoder der alten Machinedrum zur unkomplizierten und vor allem extrem schnellen Track-Selection vermisse ich jedoch nach wie vor. 
Es gibt also auch hier leider nicht wenige Doppelbelegungen – ganz so vertrackt wie Rytm oder A4 kommt mir diese Kiste aber nicht vor. „Straight Outta Sweden“ sozusagen. Was immer noch stört, ist allerdings der Umstand, dass – zumindest mir – nicht immer ganz klar ist, warum man Werte von Subpages mal mit dem rechten Level/Data-Regler anpasst und mal mit den acht A-H Encodern. Es im Zweifelsfall mit beiden zu können, hätte sicherlich nicht geschadet. Doch das ist nur minimale Kritik und vielleicht auch mit einem weiteren OS-Update behoben.

Klang

Die Sample-Engine klingt gut und die Wandler recht druckvoll. Die Machinedrum fand ich vom Grundsound her immer etwas schwach, das ist hier aber nicht mehr der Fall. Die Qualität der mitgelieferten Sounds ist gut, allerdings kann ich kein abschließendes Urteil fällen, da mir nur recht wenig Samples vorlagen. Ich denke aber, man wird mit dem Factory-Content mehr als gut arbeiten können – falls nicht, kann man ja auch eigene Samples importieren.

Audio Samples
0:00
Preset A1 Preset A3 Preset A4 Preset A5 Preset A8 Preset A16 Preset A7 Preset A10 Preset A6 Preset A2

Die Qualität der verbauten Effekte ist gut, aber recht simpel. Parameter-Locks für das Delay und den Reverb gibt es immer noch nicht. Summen-Effekte wie Kompression und Limiter auch nicht. Gerade bei dem Reverb vermisse ich unterschiedliche Charakteristiken. Bei kurzen Decays klingt dieser oftmals sehr “Boing”. Für plakative Effekte ist er aber mehr als ausreichend.

Overbridge

Das Gerät ohne die verfügbare Software zu releasen halte ich für gewagt und etwas übereilt. Somit ist unklar, ob sich der Digitakt auch als Audiointerface verwenden lässt. Dennoch ist das kein gänzlicher Beinbruch, da ich die Steuerungsmöglichkeit via Overbridge hier für nicht so relevant halte. Ein Software Plug-in für einen externen Hardware-Sampler, nun ja. Ableitend von den bekannten Overbrige-Unterstützungen kann man aber sagen, dass graphisch sicherlich alles erste Sahne sein wird, die Latenz allerdings zu einem Problem werden könnte. Das sind aber wie gesagt nur Spekulationen!

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Fazit

Elektrons Digitakt ist ein hervorragender Performance-orientierter Sampler, der dank seiner vielen komplexen Modulationsmöglichkeiten durchaus das Wort Drum Machine verdient, auch wenn es keine eigene Klangerzeugung im eigentlichen Sinne gibt. Wer den analogen Part der Analog Rytm ohnehin nicht so berauschen fand, kommt hier definitiv auf seine – reduzierten – Kosten! Hinzu kommt der äußerst lässige Sequenzer für bis zu acht weitere MIDI-Spuren, welcher sogar vierfach Polyphonie unterstützt. Gerade das macht den druckvollen Sampler zur perfekten Zentrale für das nicht allzu ausufernde Liveset! Die klappernden Tasten werden sicherlich nicht nur den Lebenspartner nerven, in dem Fall muss man dann aber einfach die Boxen lauter drehen. Volle Punktzahl!

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • Hardware
  • acht Sample-Tracks
  • acht zusätzliche MIDI-Tracks
  • äußerst ausgereifter Sequenzer
Contra
  • klappernde Taster
Artikelbild
Elektron Digitakt Test
Für 859,00€ bei
Electronic_Beats_ELEKTRON_DIGITAKT Bild

Features

  • Digital Drum Machine
  • 8 interne Audiospuren
  • 8 dedizierte MIDI-Tracks
  • 1 Multimode-Filter pro Audiospur
  • 1 zuweisbarer LFO pro Spur
  • Delay und Reverb Sendeffekte
  • eingebauter Sequenzer
  • Support für Sampling
  • OLED Display
  • 64 MB Sample Speicher
  • 1 GB+ Laufwerkspeicher
  • 10 Knöpfe
  • 16 Soundtasten
  • 2x 6,3 mm Klinkeneingang
  • 2x 6,3 mm symmetrischer Klinkenausgang
  • 1x 6,3 mm Kopfhörer aus
  • 1 High Speed USB 2.0 Port
  • MIDI IN, OUT und THRU Ports
  • unterstützt Elektron Overbridge
  • Netzteil 12V DC 1 A
  • Abmaße (B x T x H): 215 x 184 x 63 mm
  • Gewicht: 1,45 kg

Preis:

  • EUR 769,-
Kommentieren
Profilbild von Miro Momo

Miro Momo sagt:

#1 - 06.07.2017 um 14:02 Uhr

0

Volle Punktzahl obwohl die Firmaware nicht stabil ist?

    Profilbild von Felix Klostermann

    Felix Klostermann sagt:

    #1.1 - 07.07.2017 um 01:03 Uhr

    0

    Moin Miro, mit der 1.03 hatte ich keine Probleme mehr. Oder worauf beziehst du dich? LG, Felix

    Antwort auf #1 von Miro Momo

    Antworten Melden Empfehlen
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