Roland Juno-60 & Juno-106 – Soft-Synths im Vergleich

Der Roland Juno-60 erscheint im Jahr 1982 wie sein direkter Konkurrent Korg Polysix als kostengünstige Alternative zu den ganz großen Schlachtschiffen wie Jupiter-8OB-Xa oder Prophet-5. Seine sechsstimmige Klangerzeugung basiert auf nur einem DCO plus Suboszillator sowie einem resonanzfähigen 24dB-Tiefpass-Filter, das mit einem Hochpass ergänzt wird.

Roland Juno-60 & Juno-106 – Soft-Synths im Vergleich

Kurz und knapp

  • Roland bietet den Juno-60/106 als Boutique-Modell JU-06A sowie als Plugin in der Roland Cloud 
  • u-he Diva von Urs Heckmann überzeugt mit analoger Authentizität
  • Cherry Audio DCO-106 ist die preiswerteste Option
  • TAL-U-No-LX von Patrick Kunz (TAL Software) gilt mittlerweile selbst als Klassiker
  • Arturia JUN-6V und Softube Model 84 ergänzen das Feld hochwertiger Emulationen

Die verschiedenen Junos

Mit Pulsbreitenmodulation und eingebautem – wenn auch nicht rauscharmem – Chorus erzeugt der Juno-60 analoge Wärme und Lebendigkeit. Eine klare Schwäche ist die fehlende zweite Hüllkurve, wodurch Filter- und Lautstärkeverlauf nicht unabhängig regelbar sind.

1984 folgte der Roland Juno-106 mit verbesserter MIDI-Ausstattung, mehr Speicherplätzen und einem etwas kühleren, forscheren Klang. Der Juno-60/106 überzeugt mit einfachen, aber musikalisch vielseitig einsetzbaren Sounds. Besonders Flächen, Strings, Organs, Leads und Bässe liegen ihm, während er für modulare oder experimentelle Patches weniger geeignet ist.

Zwischen 1985 und 1988 wurde der erste Roland Alpha Juno produziert. Abgesehen von DCO und Chorus hat er technisch wenig mit dem Juno-60/106 gemein. Sein Filter erreicht keine Selbstoszillation, und die Hüllkurven sind digital gesteuert. Dennoch lassen sich typische Juno-Sounds erzeugen, und das aktuell überzeugendste Plugin ist der TAL-Pha von TAL Software.

Angesichts steigender Gebrauchtpreise von über 2.000 Euro für einen Juno-6/60/106 sind die digitalen Nachbildungen eine willkommene Alternative.

Cherry Audio DCO-106 – preiswerter Juno-106

Cherry Audio, eine kleine Firma aus Kalifornien, ermöglicht mit dem DCO-106 einen preiswerten Einstieg. Selbst regulär kostet das Software-Instrument nur 39 EUR. Schon der erste Blick auf die ansprechende Benutzeroberfläche verrät, dass der Roland Juno-106 detailgetreu abgebildet wird.

Cherry Audio Juno 106
Cherry Audio bietet den emulierten Roland-Klassiker zum erstaunlich günstigen Preis.

Erweitert werden der LFO (mit sechs Wellenformen und Tempo-Sync) sowie die Effekte, die neben dem obligaten Chorus einen Reverb (drei Algorithmen: Room, Plate, Hall) und ein programmierbares Delay enthalten. Nützlich für Techno und Co. ist die Chord Memory-Funktion. Der bis zu 16-stimmige Cherry Audio DCO-106 für Windows und Mac OS läuft als Plugin und Standalone. Unter seinen 330 Factory Presets sind auch die Patches des originalen Juno-106 enthalten, zu dem er klangdatenkompatibel ist.

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Cherry Audio DCO-106 Polyphonic Synth Download
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TAL-Software TAL-U-No-LX – klassischer Juno-60

Eine bewährte Juno-60 Emulation stammt von TAL-Software. Der TAL-U-No-LX für Windows und Mac OS (Linux optional im Angebot) ist mit rund 60 Euro sehr moderat kalkuliert und vermittelt optisch wie klanglich ein schönes Retro-Feeling. Eine Portamento-Funktion und verschiedene Filter-LFO-Wellenformen kommen hinzu.

TAL Juno 60
Den Roland Juno-60 nahezu perfekt in die DAW transportiert der Schweizer Patrick Kunz von TAL-Software.

Alle Parameter und Funktionen der bis zu 12-stimmigen Tonerzeugung sind automatisiert (MIDI Learn). Zusätzliche Effekte wie Hall oder Delay sind leider nicht integriert. Es finden sich für den TAL-U-No-LX viele kostenfreie User-Patches sowie erlesene Designer-Klänge.

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u-he Diva – erhabener und flexibler Juno-Typ:

Eigentlich verkörpert u-he Diva keine klassische Juno-Emulation, sondern vereint einige einzelne Komponenten namhafter Analog-Synthesizer (Moog, Roland, Korg, Oberheim) zum fairen Preis von rund 160 Euro. Oszillator, Filter und Hüllkurve sind als austauschbare Module angelegt.

The diva
Ein hochwertiger Allrounder für Vintage-Synths ist u-he Diva, auch der Roland Juno-60 wird überzeugend emuliert.

Nimmt man die Konstellation „DCO (Filter) – VCF/Cascade (Filter) – Analoge (Hüllkurven)“ oder das entsprechende Template entspricht Diva einem virtuellen Juno-60 plus zwei simultan nutzbare Effekte. Es gibt Hunderte erstklassiger Presets, eine Bibliothek speziell mit Juno-60 Patches ist aber nicht vorhanden.

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Arturia JUN-6v – expansiver Juno-60

Zusammen mit der V-Collection stellt Arturia den JUN-6V vor. Seine optische Erscheinung ist dem Original nachempfunden, bei der Klang- und Effektausstattung legen die Franzosen aber effizient nach: Eine zusätzliche Hüllkurve und ein weiterer LFO ermöglichen modualtivere Klänge. An Board sind auch ein Delay- und Reverb-Effekt.

Arturia Juno-6
Arturia rückt zusammen mit der V-Collection 8 nun ihren Kandidaten für die beste Juno-60 Emulation heraus.

Seine über 180 Factory Presets zeigen, dass er anders und vor allem aktueller klingen kann als ein klassischer Roland Juno-60. Mit einem regulären Preis von fast 200 Euro ist er als Einzelprodukt weniger attraktiv als Bestandteil der V-Collection.

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Arturia V Collection X Download
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Roland Juno-106 Plugin – perfekt und modern

Mit dem Juno-106 aus der Roland Cloud erscheint ein Spitzenkandidat zum stolzen Preis von über 200 Euro, was die Emulation des klassischen Roland-Synthesizers angeht. Er ist ebenso als Abonnent der Roland Cloud zu bekommen, lässt sich zusammen mit der Plug-out-Hardware System-1/8 und auch innerhalb des Software-Synthesizers Zenology Pro verwenden.

Juno-106 Plugout
Der perfekte Roland Juno-106 ist auch für System-8 und Zenology verfügbar.

Die skalierbare fotorealistische Oberfläche des Roland Juno-106 animiert zum Klangschrauben, wozu zwei separate Hüllkurven zur Verfügung stehen. Eine dreifache Effektsektion (Modulation/Distortion, Delay, Reverb) rundet den Sound ab.

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Roland Cloud JUNO-106 Download
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Roland Juno-60 Plugin – authentischer wird´s nicht

Neben dem Juno-106 hat Roland auch den Juno-60 sehr akkurat emuliert. Das ist sinnvoll, weil beide Juno-Modelle bereits im Original klangliche Unterschiede aufweisen, die sich auch bei den virtuellen Synthesizern sehr deutlich zeigen.

Roland Juno60 plugin
Der Name verpflichtet: Der Roland Juno-60 aus der Roland Cloud enthält die DNA des kultigen 80ies-Synth.

Der virtuelle Juno-60 verfügt über eine zweite Hüllkurve, den Boss CE-1-Chorus-Effekt und insgesamt bis zu acht Stimmen. Er ist als Plugin in der DAW sowie als Plugout mit dem Roland System-8 nutzbar. Optisch und klanglich ist er dem DCO-Synthesizer am nächsten.

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Softube Model 84 – souveräne Antwort aus Schweden

Mit erstaunlich guten Klangeigenschaften präsentiert sich der Model 84 von Softube. Es handelt sich natürlich um eine Emulation des 1984 erschienenen Roland Juno-106. Dabei bleiben die Schweden puristisch und ergänzen weder Effekte (der beliebte Chorus ist vorhanden) noch einen Arpeggiator.

Softube Juno 106
Der emuliert 106 als eine Paket-Lösung, die vor allem klanglich punktet, ist Model 84 von Softube.

Mit regulären 159 Euro ist er kein Schnäppchen, aber erstens zahlt sich die Qualität aus und zweitens bekommt man die einzelnen Komponenten des Synths als sieben Module plus Chorus-Effekt separat hinzu. Für Softube-User eine runde Sache also, Demo-Version probieren!

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Air Music Technology Jura – Juno-60 für Akai-User

Es ist mehr als ein VST-Plugin: Speziell für die User der Akai MPC-Serie (One, Live, X, Key) oder Akai Force und weniger für klassische DAW-User passt der Jura von Air Music Technology. Im Air Music Technology Jura Test findet ihr einige aussagekräftige Hörbeispiele und weitere Produktinfos.

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SOUNDVERGLEICH – Alle Juno 6/60/106 Plugins in der Praxis

Oszillatoren, Filter und Effekte

Anhand von einfachen Patches werden die aussagekräftigsten Sound-Vergleiche möglich. Ganz repräsentativ sind solche A/B-Vergleiche zwar nicht, denn manche Hersteller haben zusätzliche Parameter implementiert. Bei u-he Diva lässt sich zum Beispiel eine bestimmte Wellenform für den Suboszillator auswählen. Der Juno-106 von Roland hat in der VCA-Sektion noch einen wirkungsvollenTone-Regler.

Audio Samples
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01_DCO mit PWM bei CherryAudio DCO-106 02_DCO mit PWM bei TAL-Software U-No-LX 03_DCO mit PWM bei u-he Diva 04_DCO mit PWM bei Roland Juno-106 05_DCO mit SAW + SUB-Oszillator bei CherryAudio DCO-106 06_DCO mit SAW + SUB-Oszillator bei TAL-Software U-No-LX 07_DCO mitSAW + SUB-Oszillator bei u-he Diva 08_DCO mit SAW + SUB-Oszillator bei Roland Juno-106

Schon beim Basisklang ohne Filter-Einsatz sind Unterschiede zwischen einzelnen Emulationen zu hören. Im ersten Durchgang erzeugen wir mit dem DCO eine Pulsbreitenmodulation, die vor allem beim Roland Juno öfter für fettere Sounds verwendet wird. Der Roland Juno-106 liefert einen transparenten, lebendigen und ausgewogenen Sound. Satt und rund klingen auch u-he Diva und U-NO-LX von TAL-Software. Am wenigsten überzeugt der DCO-106 von Cherry Audio. Sein Klang wirkt nicht sehr transparent

In der zweiten Runde kommt ein Sägezahn-Oszillator unterstützt durch den Suboszillator zum Vergleich. Klangformend ist hier auch das Filter mit einem kürzeren Hüllkurven-Decay. Es handelt sich um einen typischen Synth-Bass, der bei den Plugins unterschiedlich ausfällt. Die Nase vorn hat wieder Roland Juno-106. Wie sich der DCO mit einer Pulsbreitenmodulation sowie bei der Kombination aus Sägezahnwelle und Sub-Oszillator konkret äußerst, verdeutlichen die Hörbeispiele:

Wie macht sich das resonanzfähige Tiefpass-Filter des virtuellen Junos klanglich? Jeweils zwei Beispiele geben einen näheren akustischen Hinweis: Im ersten Durchlauf drehen wir an den Parametern „Cutoff“ und „Resonance“ bei einem monofonen Rechteck-Sound, danach bei einem Chord Pattern, das auf einem Sägezahn-DCO basiert. Unser Eindruck: Keine Filtersektion klingt wirklich schlecht, klangliche Differenzen sind aber deutlich wahrnehmbar.

Audio Samples
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09 Filter bei einstimmiger Phrase mit CherryAudio DCO-106 10 Filter bei einstimmiger Phrase mit TAL-Software U-No-LX 11 Filter bei einstimmiger Phrase mit u-he Diva 12 Filter bei einstimmiger Phrase mit Roland Juno-106 13 Filter bei mehrstimmiger Phrase mit CherryAudio DCO-106 14 Filter bei mehrstimmiger Phrase mit TAL-Software U-No-LX 15 Filter bei mehrstimmiger Phrase mit u-he Diva 16 Filter bei mehrstimmiger Phrase mit Roland Juno-106

Weil der interne Chorus-Effekt maßgeblich am vollen warmen Sound des Roland Juno-60/106 beteiligt ist, möchten wir auch ihn klanglich vergleichen. Die Wahl fällt dabei auf Typ „Chorus 1“, der unsere einfache Sägezahn-Fläche etwas moderater anfettet als der zweite Chorus-Typ. Übrigens, den Chorus des Juno kann man von TC Electronic in kompakter analoger Bauweise erwerben. Als Freeware gibt es ihn von TAL-Software.

Zwischenfazit: Nicht Chorus oder Filter, sondern die Audioqualität des DCO samt Suboszillator macht den größeren Unterschied zwischen den vier Software-Instrumenten.

Audio Samples
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17 Chorus-Effekt 1 bei CherryAudio DCO-106 18 Chorus-Effekt 1 bei TAL-Software U-No-LX 19 Chorus-Effekt 1 bei u-he Diva 20 Chorus-Effekt 2 bei Roland Juno-106

Single Patches

Jedes Plugin bringt seine eigene Library mit. Über 330 Presets integriert der DCO-106 von Cherry Audio nach der Installation. Für den TAL-U-No_LX sind tolle Bibliotheken auf dem Soundmarkt zu bekommt. Noch viel mehr an Soundware ist für u-he Diva zu ergattern, allerdings sind es kaum Juno-typische Sets. Roland bietet in der Cloud mehrere Sound-Pakete (Synthwave, Techno etc.) Jeweils vier Patches spielen wir pro Instrument und je Soundkategorie an.

Fotostrecke: 2 Bilder Beim Cherry Audio DCO-106 lassen sich Patches übersichtlich nach Klangsparten aufsuchen:

Bässe

Der Juno-106 ist ein Tick kräftiger und aggressiver in den Bässen als sein Vorgänger Juno-60. Beide Synthesizer liefern aber auf ihre Weise gute Synthesizer-Bässe. Am besten gefallen die Bässe bei den Presets von TAL-Software. Überraschend gut schlägt sich auch Cherry Audio. Die Sounds des DCO-106 wirken als Sequenzer-Phrase nicht so lasch, als man es beim direkten Anspielen vermutet. Das folgende Aufgebot ist nur eine Momentaufnahme. Freilich haben die einzelnen Emulationen noch mehr zu bieten –  so auch der AIR Music Technology Jura.

Audio Samples
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Bass / Preset-Auswahl bei CherryAudio DCO-106 Bass / Preset-Auswahl bei TAL-Software U-No-LX Bass / Preset-Auswahl bei u-he Diva Bass / Preset-Auswahl bei Roland Juno-106 Bass / Preset-Auswahl bei Softube Model 84 Bass / Preset bei Air Jura

Pads

Einfache Flächen zu erstellen ist für den Besitzer eines Roland Juno ein Vergnügen. Bei den Emulationen ist dies nicht anders. Es fällt nicht gerade leicht, sich eindeutig für Roland, TAL-Software oder u-he zu entscheiden. Alle drei Kandidaten legen einen schönen Klangteppich.  Cherry Audio und AIR Music Technology können indes weniger überzeugen. Zumindest die bei den Factory Presets mitgelieferten Pads sind keine Offenbarung. Vielleicht geht es noch besser, wenn man selbst schraubt und zusätzlich hochwertige Effekt-Plugins verwendet.

Audio Samples
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Pad / Preset-Auswahl bei CherryAudio DCO-106 Pad / Preset-Auswahl bei TAL-Software U-No-LX Pad / Preset-Auswahl bei u-he Diva Pad / Preset-Auswahl bei Roland Juno-106 Pad / Preset-Auswahl bei Softube Model 84 Pad / Preset bei Air Jura

Arpeggiator

Der Arpeggiator des Juno-60 macht nicht nur Spaß, sondern ist auch beim Produzieren sehr nützlich. Bei den Beispielen zeigt der Roland Juno-106 wie kraftstrotzend und technoid er klingen kann. Diese Präsenz und Wuchtigkeit vermisst man ein wenig beim DCO-106 von Cherry Audio und auch beim AIR Music Technology Jura.

Wie bei den übrigen Soundbeispielen sollte man bedenken, dass der TAL-U-No-LX komplett auf Delay und Reverb verzichtet. Umso erstaunlicher ist es, welchen guten Sound er auch ohne FX-Unterstützung zustande bringt.

Audio Samples
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Arp / Preset-Auswahl bei CherryAudio DCO-106 Arp / Preset-Auswahl bei TAL-Software U-No-LX Arp / Preset-Auswahl bei u-he Diva Arp / Preset-Auswahl bei Roland Juno-106 Arp / Preset-Auswahl bei Softube Model 84 Arp / Preset bei Air Jura

Fazit – “Roland Juno” Soft-Synths im Vergleich

Der Roland Juno-60/106 ist eine praktische Alternative zu Flaggschiffen wie Prophet-5, Oberheim OB-Xa oder Jupiter-8. Als Plugin liefert er Sounds, die sich oft verwenden und auf Wunsch auch mit einem Hardware-Controller SFX-60 von Soundforce leicht programmieren lassen.

Geht es direkt um den Roland Juno-60, bietet die Emulation U-No-LX von TAL-Software das beste Kosten-Qualität-Verhältnis. Wer nicht viel Zeit und Geld investieren möchte, nimmt den Cherry Audio DCO-106 als Einstiegsdroge. Er liefert zwar kein Hochglanz-Format, lässt sich aber umso einfacher in LoFi-Produktionen integrieren.

Der Juno-106 aus der Roland Cloud ist ein moderner und teilweise auch typisch bratzig klingender Juno, der sich nicht nur in der DAW, sondern auch mit dem Plugout-Hardware-Synthesizer Roland System-8 nutzen lässt. Dies gilt auch für den Juno-60, der jedoch anders klingt und seinen Namensvetter bestens emuliert. Für Softube-Fans gibt es eine tolle Alternative zum Juno-106, die Model 84 lautet. Und User einer Akai MPC/Force holen sich den AIR Music Technology Jura. 

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Roland JU-06A
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