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Akai Professional MPK Mini Play MK3 Test

Als MIDI Controller mit integrierten Soundmodul möchte sich die Neuauflage des MPK Mini Play ihren Platz im Marktangebot sichern. Die MPK Mini Serie geniest bereits einen guten Ruf als mobiler Keyboard Controller mit reichlich Bedienelementen auf engem Raum. Mit dem Zusatz „Play“ hat Akai Professional eine erweiterte Variante im Sortiment, die mit integriertem Soundmodul aufwartet. Mit erhältlich in der neuen Version ist die Software MPC Beats sowie ein großzügiges Softwarepaket. Ist die Neuauflage gelungen?

AKAI Professional MPK Mini Play MK3 Test
AKAI Professional MPK Mini Play MK3 Test

Details

Bedienoberfläche

Auf den ersten Blick fällt sofort auf, dass das Interface rundum erneuert wurde. Zum einen wurde das Design nochmals moderner gestaltet, zum anderen wurden die Bedienelemente nun anderweitig positioniert. So befinden sich die Drehregler jetzt direkt über den Pads, was ich als Rechtshänder im Workflow angenehmer empfinde. So muss man beim Spielen der Pads oder Keys nicht mit der linken Hand quer über die Bedienoberfläche greifen, um Soundparameter zu steuern. 

Fotostrecke: 2 Bilder Das MPK Mini Play MK3 von oben betrachtet. Deutlich zu sehen ist der neue Aufbau der Bedienoberfläche.

Links neben den Pads ist die Bedienoberfläche im Grunde unverändert geblieben. Hier befinden sich der X/Y-Joystick, Arpeggiator, die Oktav-Tasten, Note Repeat und Full Level. Die Buttons zur Steuerung des internen Soundmoduls sind auf der rechten Seite direkt unterhalb des OLED-Displays untergebracht. Mit diesen können Key-Programme und Drum-Kits geladen und sogar als Favoriten-Sounds abgespeichert werden. Ferner können die acht Pads und Drehregler in zwei Bänken entsprechend 16 Parameter steuern bzw. Noten abfeuern. Die internen Klänge lassen sich mit Filter, Resonanz, Attack, Release, Reverb, Chorus und EQ anpassen. Rechts des Displays befindet sich ein gerasteter Encoder, mit dem sich die Soundpatches wechseln lassen und zusätzlich ein Volume-Poti, mit welchem die internen Sounds bzw. Mixer-Kanäle einer DAW-Software in der Lautstärke justiert werden können.

Interner Speaker und Anschlüsse

Auf der rechten Seite ist der interne Lautsprecher untergebracht, welcher im Vergleich zum Vorgängermodell nicht nur größer, sondern auch etwas lauter ist und das Low-End etwas besser wiedergibt. Um mal ein bisschen herumzuklimpern, reicht er aus, solange man sich in einer ruhigen Umgebung befindet. Für eine Jamsession ist er jedoch viel zu leise und kann mich auch klanglich nicht wirklich überzeugen.

Der neue Speaker ist größer und lauter als beim Vorgänger.
Der neue Speaker ist größer und lauter als beim Vorgänger.

Auf der Rückseite befinden sich ein 6,3 mm Sustainpedal-Anschluss, ein 3,5 mm Kopfhörerausgang und ein USB-Port zur Verbindung mit dem Computer sowie der Powerswitch, mit dem sich zwischen USB- oder Batteriebetrieb entscheiden lässt. Mit vier Mignon-Zellen (AA-Batterien) wird aus dem Controller nämlich ein mobiles Soundmodul – doch dazu später mehr.

Fotostrecke: 2 Bilder Auf der Rückseite befinden sich die Anschlüsse für Sustain-Pedal, Kopfhörer und USB-Kabel sowie der Power-Switch.

Tastatur, Pads und Joystick

Wie bei allenKeyboard Controllern der MPK Mini / Play Serie, wird auch beim Mini Play MK3 eine 25-tastige und anschlagdynamische Synth-Action Mini-Tastatur eingesetzt. Wer eine Fullsize-Tastatur gewohnt ist, wird eine kurze Eingewöhnungszeit einplanen müssen, was aber für alle Klaviaturen dieser Baugröße gilt. Die Qualität ist, wie von Akai Professional gewohnt, hervorragend. Die Tasten weisen beim Spielen einen angenehmen, leicht schwergängigen Widerstand auf. Insgesamt macht die Tastatur somit einen soliden Eindruck, vor allem im Hinblick auf die Preiskategorie.

Der MPK Mini Play MK3 Controller kommt mit Mini-Tastatur.
Der MPK Mini Play MK3 Controller kommt mit Mini-Tastatur.

Ähnlich verhält es sich mit den Pads. Diese werden von Akai selbst als „Real MPC Drum Pads“ bezeichnet. Und tatsächlich ähneln sie denen der MPC Modelle, exakt gleich sind sie allerdings nicht. Sie sind deutlich kleiner, etwas weicher in der Gummierung und leuchten nicht in RGB-Farben, sondern lediglich rot auf, wenn man sie spielt.
Der rote X/Y-Joystick dient zur Steuerung von Pitch- und Modulation. Bedingt durch die Bauhöhe ist der Regelweg recht kurz gehalten. Etwas gewöhnungsbedürftig empfinde ich, dass die Pitchwerte vertikal und die Modulationswerte horizontal gesteuert werden. Allerdings ist der Joystick verhältnismäßig breit gebaut, weshalb man ihn sehr gut mit dem Daumen steuern kann und nach gewisser Eingewöhnungszeit zu guten Ergebnissen kommt. Praktisch finde ich auch, dass das OLED-Display die Pitch- und Modulationswerte darstellt, sodass man eine visuelle Kontrolle über die Performance hat.

Mit dabei sind acht Pads im MPC-Style und ein roter X/Y-Joystick.
Mit dabei sind acht Pads im MPC-Style und ein roter X/Y-Joystick.

Software inklusive

Zum Lieferumfang des MPK Mini Play gehört ein großzügiges Softwarepaket, mit dem selbst Neulinge gleich loslegen können. Mit der abgespeckten Version der großen MPC Software namens MPC Beats erhält man 2 GB an Sounds und Loops, die auch den großen MPCs beiliegen! 

MPC Beats inklusive: Die kleine Schwester der großen MPC Software bietet euch einen guten Einstieg in die Beatproduktion.
MPC Beats inklusive: Die kleine Schwester der großen MPC Software bietet euch einen guten Einstieg in die Beatproduktion.

Mit den Software-Instrumenten Hybrid 3, Mini Grand und Velvet der Plugin-Schmiede AIR Music sowie weiteren MPC-Expansions rundet Akai Pro das Software-Paket ab, das für viele Anwendungsszenarien genügend Futter bietet. Die folgenden Klangbeispiele bieten einen Auszug aus dem Klangrepertoire der mitgelieferten Kits sowie den Software-Klangerzeugern.

Audio Samples
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Trap Deep House RnB Pop Bassline Tubesynth Electric Hybrid 3 Mini Grand Velvet
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Praxis

Installation des Softwarepaketes

Auf der Website von Akai Professional sollte zunächst ein Account erstellt werden (falls noch nicht geschehen). Anschließend kann der Controller registriert werden, um Zugriff auf das Softwarepaket zu erhalten. Hierzu hält Akai Professional einen benutzerfreundlichen Installer bereit, mit dem sich die MPC Beats Software, die MPC Expansions sowie die Klangerzeuger unkompliziert herunterladen und installieren lassen. 

Benutzerfreundliche Installation des Software- und Sound Contents.
Benutzerfreundliche Installation des Software- und Sound Contents.

Anschließen und loslegen!

Der Controller ist Class compliant, weshalb keine Installation erforderlich ist, um unter MacOS, Windows oder iOS sofort starten zu können. In diesem Test gab es bei der Einrichtung der MPC Beats Software und der Verwendung von Logic Pro X unter macOS Big Sur 11.6.1 keinerlei Probleme – anschließen und loslegen! Der Controller wird in den MIDI Settings des Betriebssystems sofort erkannt und selbst nach dem Hochfahren der Software war keine weitere Einrichtung nötig.
Verwendet man das MPK Mini Play als MIDI Controller, sollten die internen Sounds deaktiviert werden, damit diese nicht zusätzlich getriggert werden, wenn man einen Software-Synthesizer ansteuert. Die Oktaven-Buttons sowie Full Level funktionieren natürlich auch ohne Weiteres bei der Nutzung als DAW-Controller. Wer den internen Arpeggiator und die Note Repeat Funktion auch synchron in der DAW nutzen möchte, muss den Controller entsprechend in den MIDI-Clock-Settings der jeweiligen Software einrichten. In Logic Pro X funktioniert das tadellos, wodurch man sofort in der Lage ist Snare-Rolls oder ähnliches einzuspielen, welche mit dem Tempo der DAW synchronisiert werden. Da das MPK Mini Play keine vorgefertigten DAW-Mappings am Start hat, dienen die Potis zum Senden gewöhnlicher CC-Daten und lassen sich entsprechend via MIDI-Learn eigenhändig auf die Bedienelemente der DAW-Software mappen. Hier hätte ich mir für die MPC Beats Software vorgefertigte Mappings zur Fernsteuerung der Q-Links oder ähnliches gewünscht.

Internes Soundmodul und Parameter

Das MPK Mini Play ist DAW-Controller und Klangerzeuger in einem, womit man mit dem Controller auch ohne Rechner bzw. DAW-Software musizieren kann. Das interne Soundmodul erzeugt die Klänge auf Basis von Samples, die sich mit acht Parametern an die eigenen Bedürfnisse anpassen lassen. Mit dabei sind 10 Drum-Kits und 128 Key-Programme, die nach dem General-MIDI-Standard sortiert sind:
Key Programme

  • Piano
  • Chromatic Percussion
  • Organ
  • Guitar
  • Bass
  • Strings
  • Ensemble
  • Brass
  • Reed
  • Pipe
  • Synth Lead
  • Synth Pad
  • Synth Effects
  • Ethnic
  • Percussive
  • Sound Effects

Drum-Kits

  • Standard Kit
  • Room Kit
  • Power Kit
  • Electronic Kit
  • TR-808 Kit
  • Jazz Kit
  • Brush Kit
  • Orchestra Kit
  • Sound FX Kit
  • CM64/32

Die Steuerung der Klänge ist intuitiv gelöst: Mit den entsprechenden Buttons werden Key-Programme oder Drum-Kits selektiert, die sich mit dem Encoder rechts des Displays auswählen lassen. Das OLED-Display zeigt das ausgewählte Klangprogramm. Acht Favoriten lassen sich zusätzlich abspeichern, damit man sie schneller öffnen kann und nicht jedes Mal die komplette Library durchforsten muss. Auch das Abspeichern eines solchen Favoriten geht schnell von der Hand. Dazu drückt man ganz einfach die Buttons Favorites + Internal Sounds + eines der acht Drum-Pads. Der Favorit kann anschließend über das Pad geladen werden.

Auf dem OLED Display wird das aktuell geladene Klangprogramm der Internal Sounds dargestellt.
Auf dem OLED Display wird das aktuell geladene Klangprogramm der Internal Sounds dargestellt.

Um die internen Sounds noch klanglich anzupassen, kommen die Potis ins Spiel, mit denen sich Filter, Resonanz, Reverb und Chorus bzw. über eine zweite Bank entsprechend Attack, Release, EQ Low und EQ High regeln lassen. Für ihren Zweck reichen die Parameter und Effekte aus, klanglich darf man aber nicht zu viel erwarten. Gleiches gilt auch für die internen Klänge. General-MIDI-Sounds sind im Jahre 2022 einfach nicht mehr das Maß aller Dinge! Auch hier hätte ich bei der neuen Version der Mini Play Serie frische, moderne Sounds erwartet.

Audio Samples
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TR-808 Set Keys Strings Pads SFX

Zum Ausprobieren der ein oder anderen spontanen Idee, ohne gleich den Computer hochfahren zu müssen, reichen die Sounds natürlich aus. Das war es aber auch schon. Der Lautsprecher ist, wie bereits erwähnt, viel zu leise, um mit der Kiste zu jammen. Und selbst wenn man den Kopfhörer-Ausgang als Line-Out zweckentfremden möchte, kommt man um Störsignale wie Brummen nicht herum, aber dafür ist der Kopfhörerausgang nun mal auch nicht gedacht.

Arpeggiator und Note Repeat

Der MPK Mini Play verfügt über einen internen Arpeggiator und die von den MPC’s bekannte Note Repeat-Funktion. Der Arpeggio triggert die Tastatur, die Note Repeat Funktion feuert Notenwiederholungen für die Pads und auch die Keys ab. Zu beiden Funktionen lassen sich Parameter ändern, etwa die Rasterwerte 1/4 bis 1/32 (inklusive Triolen), Swing sowie die üblichen verdächtigten Arpeggio Reihenfolgen (Up, down, Order, Random etc.). Diese Parameter lassen sich on-the-fly über die Tastatur ändern, indem vorher der entsprechende Button „Arpeggiator“ bzw. „Note Repeat“ gehalten wird. Entsprechende Beschriftungen befinden sich über der Tastatur – praktisch gelöst!

Die Rasterwerte des Arpeggiators der Note Repeat Funktion können über die Klaviatur geändert werden.
Die Rasterwerte des Arpeggiators der Note Repeat Funktion können über die Klaviatur geändert werden.
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Fazit

Der MPK Mini Play MK3 Standalone USB Keyboard Controller ist vor allem für angehende Produzenten ein preiswerter Einstieg in die Welt der Beatproduktion. Die Qualität der Hardware ist für das Preissegment hervorragend. Optisch wurde die Hardware im Vergleich zur Vorgängerversion rundum erneuert, neue Feature-Überraschungen bleiben aber aus. Zum Ausprobieren spontaner Ideen ist das interne Soundmodul ausreichend, wenngleich der Lautsprecher und die internen General-MIDI-Klangprogramme zu wünschen übrig lassen. Vielmehr überzeugt der Einsatz als MIDI-Controller in Verbindung mit dem umfangreichen Softwarepaket, das mit der MPC Beats Software und vielen Samples, Loops und Klangerzeugern den optimalen Start in die Beatproduktion ermöglicht. Wer auf das Soundmodul verzichten kann, erhält mit dem MPK Mini MK3(ohne „Play“) eine preiswertere Variante mit selbigem Softwarepaket.

Pro
  • Solide Verarbeitung
  • Interner Klangerzeuger
  • Gute spielbare Tastatur
  • Viele Bedienelemente
  • OLED-Display zeigt Parameter-Werte
  • Interner Arpeggiator und Note Repeat
  • Benutzerfreundlicher Installer
Contra
  • Keine vorgefertigten Mappings
  • Interner Speaker zu leise
  • Nur General-MIDI-Sounds an Bord
AKAI Professional MPK Mini Play MK3: Neu aufgelegt und guter Einstiegspartner in die Beat-Produktion.
AKAI Professional MPK Mini Play MK3: Neu aufgelegt und guter Einstiegspartner in die Beat-Produktion.
Pro
  • Solide Verarbeitung
  • Interner Klangerzeuger
  • Idealer Reisebegleiter
  • viele Bedienelemente
  • OLED-Display zeigt Parameter-Werte
  • Interner Arpeggiator und Note Repeat
  • Benutzerfreundlicher Installer
Contra
  • Keine vorgefertigten Mappings
  • Interner Speaker zu leise
  • Nur General-MIDI-Sounds an Bord
Preis
  • AKAI Professional MPK Mini Play MK3: Ca. 149 € (Straßenpreis am 11.01.2022)
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Profilbild von Tom Bola

Tom Bola sagt:

#1 - 22.03.2022 um 16:46 Uhr

0

Wieder mal ein guter ausführlicher Testbericht! Prima! ihr habt wirklich die besten Rezessionen auf dem Markt!! nun aber zu dem Gerät, ich habe selbst zwei Stücke des Vorgängers wobei mir ein "mark2"??nicht bekannt ist... Es dürfte sich also bei meinen um die erste Version handeln, wie schon selbst in meinem eigenen Vergleichsvideo mit dem Yamaha a50 betont, finde ich die Aufteilung der Oberfläche schon seit längerem bei der MPK's und vielen anderen ähnlich gelagerten Mini Controllern, etwas fragwürdig, warum die meisten Bedienelemente die zum Sound basteln einladen auf der rechten Seite landen? der normale "einarmige Bandit" sprich Keyboarder spielt diese Instrumente meistens mit rechts, und hat dann die linke Hand frei für Sound Schrauben Benden und so weiter, was du ja auch in deinem Bericht erwähntest! Deshalb häz ich als Akai Firma die Blöcke einfach vertauscht, rechts die acht Pads und links dann die Drehregler, wobei mir vier Stück doch auch zu wenig sind. Beim alten MPK mini ging es ja auch mit acht Reglern, das könnte man bestimmt auch lösen, außerdem gab es früher auch 4 Bänke mit der man die verschieden Belegungen abspeichern konnte. Ein weiterer seltsamer Punkt ist die Octav Tasten in die Mitte der linken Knopfreihe zulegen, die gehören natürlich wie immer unten hin damit man die im Eifer des Gefechts schnell erreichen kann, das hat Akai leider auch versäumt zu berichtigen... dass er Lautsprecher jetzt nicht viel besser klingt ist sehr schade, da hat der Yamaha a 50 auf jeden Fall die Nase vorn, wobei dieses Gerät natürlich als MIDI-Controller überhaupt nichts taugt, da es keinerlei Bedienelemente aufweist, und die internen Sound sind auch nicht unbedingt das gelbe vom Ei! Ich fand die Akai Sounds wesentlich besser wenn man sie über Kopfhörer oder Boxen hört, Rauschen und Brummen habe ich bei meinem Geräten nicht entdeckt und natürlich sind GM Midi Sounds sonst sehr oldschool, sie setzen sich aber doch immer wieder ganz gut durch. Der Akai MPK Mini play kann einen vollwertigen richtigen Micro Synthesizer für den Preis natürlich auch nicht ersetzen und soll er ja auch gar nicht, sonst würden sie sich ja selbst die Preise für die teureren Geräte kaputt machen ;-) Prinzipiell mal ein Gedanken zz diesen Mini Controllern: warum haben sich die Firmen einheitlich festgelegt auf zwei Oktaven? das will mir nicht den Kopf! Besser wären drei Oktaven und dann eine Größe Variante mit fünf, das wäre optimal man könnte sich dann immer aussuchen was man selbst benötigt. zwei Oktaven sind einfach zu kurz... nun ja aber trotzdem lustig dass die Serie weiter gepflegt wird, wobei ich jetzt mir wirklich überlege ob ich nicht beide alten Geräte verkaufe und mir noch mal einen neuen hole, die Drehregler rechts ist einfach Pfusch , wenn das Bob Moog gesehen hätte, er hat ja auch seinen Modulations und Pitch Wheel auf die linke Seite drapiert, rechts wäre vollkommen daneben ;-) ok in diesem Sinne euch weiterhin frohes Schaffen und immer frischen Sound um die Nase PS: hier noch der Link für mein Video falls das jemand interessiert https://m.youtube.com/watch?v=c6ntFeDq81U

Profilbild von Tom Bola

Tom Bola sagt:

#2 - 22.03.2022 um 17:00 Uhr

1

PPS: In diesem zweiten Video geh ich noch etwas tiefer auf den Vorgänger Akai MPK Mini play und dessen Verwendung als Midicontroller besonders unter Android ein ;-) https://m.youtube.com/watch?v=rtElxAhf0xw

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