Dubstep ist eine ursprünglich aus London stammende elektronische Musikrichtung, die nicht nur als eigenständige Gattung existiert, sondern gerne auch als Remix-Grundlage genommen wird.
Im folgenden Workshop wollen wir uns näher mit dieser Stilrichtung befassen und euch zeigen, wie Dubstep-Tracks aufgebaut sind, wie man sie produziert und in bestehende Produktionen integriert. Zuerst aber etwas Hintergrundwissen.
Die Entstehung
Wikipedia sagt dazu, dass „Dubstep eine größtenteils in Süd-London entstandene Musikrichtung bezeichnet, die aus Garage und 2 Step hervorging.“ Etwa 2001 soll es losgegangen sein, wobei es keine Einigkeit darüber gibt, was genau die erste Dubstep-Platte war. In mehreren Quellen wird der UK-Garage-DJ El-B als erster Dubstep-Produzent aufgeführt. Der Name „Dubstep“ stammt aus dem Club Forward, der einen passenden Begriff für das neu entstandene Musikgenre gesucht hatte. Vielfältige Einflüsse etwa aus Elektro, Jungle und anderen elektronischen Stilrichtungen wurden schnell aufgenommen und Künstler wie Skream oder Benga entwickelten Dubstep immer weiter weg von den Garage-Wurzeln. Eine Art „Schwestergenre“ ist Grime, eine britische Form des HipHop, die ähnlichen Wurzeln entspringt, aber anders als der größtenteils instrumentale Dubstep auch Rap beinhaltet. Viele Produzenten von Grime-Instrumentals machten sich auch als Dubstep-Künstler einen Namen. (Quelle: Wikipedia)
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Grundlagen der Dubstep-Produktion
Dubstep wird meistens auf 140 BPM produziert, dennoch variieren die Tempi zwischen 135 bis 145 BPM. Eine Ausnahme sind Dubstep-Parts in diversen Electro Produktionen wie z.B. Spencer & Hill – „Dub Disco“ (Lucky Date Remix): Hier liegt die Geschwindigkeit nur um die 130 BPM. Betont wird auf die erste und dritte Viertelnote, und teilweise erinnert diese Variante auch an Hip-Hop. Inzwischen haben sich aber vielerlei Rhythmen entwickelt, so z.B. Four-to-the-Floor.
Das zweite tragende Element im Dubstep ist der Snaresound, der seinen Platz auf der dritten Viertelnote hat und typischerweise mit Hall und Delay gewürzt ist. Dies hängt mit der Geschwindigkeit und dem Beatmuster zusammen: Im Dubstep ist viel Platz für Sound und Effekte in den Drums, da er ein Halftime-Feel hat, der Beat läuft gefühlt also nur auf 70 BPM (auch „Half-Step-Beat“). Ein weiteres markantes Merkmal des Dubsteps sind die „wobbelnden“ und basslastigen Basslines, die wie eine ganze Reihe weiterer stilistischer Merkmale zum Teil stark an Drum & Bass erinnern. Aufgrund des langsameren Tempos als bei Drum & Bass (174 BPM) können längere und noch tiefer wirkende Bässe eingesetzt werden. Dabei handelt es sich oft um sogenannte „Yoi“- oder „Talking“-Bässe.
Ein Dubstep Beispiel
Für einen ersten Eindruck, wie das Ganze in der Praxis klingt, hier ein Ausschnitt aus Roksonix – „Music In Me“, in dem die angesprochenen Elemente zu hören sind.
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Roksonix – Music In Me
In diesem Workshop soll es nicht darum gehen, das eben gehörte Beispiel nachzubauen. Trotzdem möchte ich kurz zeigen, wie man einige der charakteristischen Sounds erzeugt. Ich nutze übrigens fast ausschließlich Massive von Native Instruments, weil dieser Synthesizer so einfach gebaut ist, dass ich schnell an mein Ziel gelange.
Aufbau eines Dubstep Tracks
Bevor wir uns den Sounds widmen, möchte ich zunächst kurz auf die Struktur eines Dubstep-Tracks eingehen. Diese haben bis auf wenige Ausnahmen den gleichen Aufbau wie Drum & Bass Tracks:
Intro Drop Main-Part 1 Break evtl. mit Drop Main-Part 2 Outro
Yoi Bass
Im Dubstep tausendfach eingesetzt wird der Yoi-Bass. Und wie so oft gibt es auch hier verschiedene Ansätze, den Sound zu generieren. In diesem konkreten Fall habe ich einen Oszillator mit der Wellenform „Dirty Throat“ verwendet. Dieser wurde auf Filter 1 mit dem Typ „Daft“ geroutet. Dem Cutoff dieses Filters wurde eine LFO-Automation (nicht gesynct – LFO 5) mit Restart zur Seite gestellt – so beginnt der LFO bei jedem Tastendruck stets von vorn. Ganz wichtig ist der Insert 1, der direkt nach Filter 1 geroutet wird. Diesem muss der Filter „Sample & Hold“ zugeordnet werden. „Dry/Wet“ wird voll aufgezogen und „Pitch“ auf etwa auf 3 Uhr justiert. Im Grunde genommen war es das schon … der Yoi-Bass ist nun fertig und kann z.B. über ein Poti am MIDI-Keyboard in seiner Geschwindigkeit geändert werden.
Yoi Bass Sample 1
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Yoi Bass Sample 1
Der gleiche Bass mit einem zweiten Oszillator (A.I.). Er wirkt nun noch etwas massiver und kräftiger.
Yoi Bass Sample 2
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Yoi Bass Sample 2
Wobbel-Bass
Als Nächstes soll kurz eines der fast schon wichtigsten Elemente des Dubsteps beschrieben werden: der „Wobbel-Bass“! Als Basis dient mir wieder der Massive. Ich benutze hier alle drei zur Verfügung stehenden Oszillatoren, die alle auf Filter 1 geroutet werden. Im ersten Oszillator setze ich eine „Square“-Wellenform ein und pitche diese 24 Halbtöne nach unten, im zweiten wähle ich die „Math III“- und im dritten eine „Saw“ Wellenform – stelle hier aber den Modus auf „Formant“. Danach wird der Parameter „Modulation OSC“ aktiviert und der Oszillator 12 Halbtöne nach unten gepitcht. Für Oszillator 2 schalte ich außerdem die Ringmodulation scharf, dabei wird das Poti nach rechts gedreht. Schließlich wird Filter 1 auf „Daft“ gestellt und der „Cutoff“ mit dem LFO 5 moduliert. Eine Prise Kompression und Hall auf den Sound – fertig ist ein schöner Wobbel-Bass.
Wobbel Bass
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Wobbel Bass
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DER TRACK
Derzeit ist Dubstep wohl einer der angesagtesten elektronischen Musikstile überhaupt. Das erklärt auch, warum so viele Artists/Labels, vor allem auch aus dem Pop-Bereich, ihre Stücke als Dubstep-Remix wünschen – oder gar Dubstep-Parts in ihre Lieder einbauen bzw. einbauen lassen. So bekam ich vom Hamburger Label Audiolith für die Veröffentlichung der Single von Ira Atari – „Don‘t Wanna Miss You“ den Auftrag, einen Dubstep-Remix zu machen. Auf den werde ich nun etwas näher eingehen und beschreiben, wie die einzelnen Schritte bis zum fertigen Mix ausgesehen haben. Zuerst ein Auszug aus dem fertigen Remix.
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Ira Atari – Donu2018t Wanna Miss You (BadBoy Zoniy Dubstep Remix)
Main Part
Widmen wir uns nun dem Main-Part und schauen uns an, welche Eingriffe dort vorgenommen wurden.
Beat Der Beat ist typisch für Dubstep, lässt aber durch die Spielweise der Snare schon den Popcharakter des Originals durchscheinen. Sehen wir uns das Muster des Main Parts etwas genauer an:
Kick: Der ganze Track beschränkt sich auf einen einzigen Kicksound, der zur Erzielung bestimmter Effekte teilweise mit einem Hochpassfilter bearbeitet wird. Um den Sound schön knackig zu machen, wurde mit einem Envelope Shaper der Attack erhöht, ein Kompressor kam zum Einsatz (4:1) und das Signal wurde mit einem EQ weiter bearbeitet. Die Basis der Kick ist immer die erste Viertelnote, weitere Platzierungen sind unterschiedlich, mal auf der zweiten Viertel, mal auf der vierten Achtel, und Ghostnotes auch auf der achten Sechszehntel. Am besten schaut man sich dazu noch einmal das Bild unter Beat an.
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Kick Sample
Snare: Insgesamt kamen drei verschiedene Snaresounds zum Einsatz, wobei zwei der Snares sich nur durch die verwendeten Hallräume unterscheiden. Durch EQing wurde bei den Snares der Bereich um 200 Hz verstärkt, sodass ein schönes Fundament entsteht. Falls Snares zu dünn wirken, kann übrigens eine leise untergemischte und höher gestimmte Bassdrum Abhilfe schaffen.
Snare 1 ist in meinem Remix sehr trocken und bekommt vor jeden Schlag eine umgedrehte Snare. Die Spielzeit ist jeweils die dritte Viertelnote im Takt.
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Snare 1
Snare 2 unterstützt Snare 1 und spielt auf derselben Zählzeit. Sie bringt einen großen Anteil im Frequenzbereich um die 2 kHz und zudem noch etwas Höhen mit. Diese oberen Mitten bei ca. 1,5 – 2 kHz sind für Snaresounds sehr wichtig, damit sie sich im Mix gut durchsetzen. Sucht in eurer Samplebank daher nach entsprechend geeigneten Sounds oder bearbeitet die Snare mit dem EQ in diesem Bereich durch Anhebung der gewünschten Frequenzen (oder eine Absenkung der anderen).
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Snare 2
Snare 3 spielt auf der dritten Viertelnote im darauffolgenden Takt und besitzt einen relativ großen Raumanteil (Hall). Zudem sorgt sie für die poppigen Snarewirbel und ein paar Ghostnotes, die im Track immer in verschiedenen Variationen vorkommen.
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Snare 3
Hi-Hat: Die Hi-Hat spielt ein gleichbleibendes Pattern mit Sechzehntelnoten, jeweils im ersten und dritten Takt. Im B-Part kommt dieselbe Hi-Hat auf einer anderen Spur mit einer anderen Lautstärke und einer anderen Spielweise dazu und ergänzt somit das vorhandene Pattern.
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Hi-Hat
Percussion 1: Die Percussion-Elemente setzen sich aus Tambourin und Shaker zusammen und stammen aus dem Originalsong. Ich habe sie zerstückelt und zu einem neuen Pattern zusammengesetzt, das für Antrieb sorgen soll.
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Percussion 1
Percussion 2: Diese Percussion sorgt zusätzlich für noch mehr Schnelligkeit und unterstützt auch das Piano. Für ein sauberes Signal filtert ein Hochpassfilter bei 1,5 kHz tieffrequente Anteile weg. Im Zusammenspiel mit den restlichen Elementen der Drums bekommt der Beat nun ein schön treibendes Tempo.
Reverse Cymbal: Das Reverse Cymbal spielt am Ende einer Sektion und wird als Auflockerungseffekt eingesetzt. Auch hier sorgt ein Hochpassfilter dafür, dass tieffrequente Anteile weggefiltert werden.
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Reverse Cymbal
Drum Bus: Im Zusammenspiel mit dem UAD Fairchild Kompressor Plug-In klingt der ganze Drum Bus dann so.
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Drum Bus
Bass Wie im Dubstep üblich, sind die Bässe das wohl tragendste Element des Songs. Im Grunde genommen gibt es nur einen Bass-Sound, der in drei verschiedenen Variationen vorkommt: Für dessen Erzeugung kam wieder Massive zum Einsatz. Bass 1 wurde zudem mit einem 1/2- und 1/4-Noten Triggersignal ge-sidechained und bekam so einen starken Pumpeffekt. Zusätzlich wurde mit dem auf verschiedene Syncs automatisierten Plug-In WOW ein Vokal-Effekt (Yoi, Talking) erzeugt.
Bass 3 hat ebenfalls einen LFO mit Sinusverlauf auf der Lautstärke, allerdings mit 3/32. Auch dieser durchläuft den Camel Phat mit denselben Einstellungen wie Bass 2.
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Bass 3
Bass Bus: Der gesamte Bass Bus wurde etwas komprimiert und mit dem UAD Pulteq EQ bearbeitet. Zusammen klingt das dann so:
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Bass Bus
Sub-Bass: Auch der Sub-Bass wurde mit Native Instruments Massive erzeugt. Dabei kamen eine Sinuswelle und ein Envelope zum Einsatz. Um die Kick nicht zu verdrängen, wurde per Sidechain dafür gesorgt, dass bei jedem Kickschlag die Lautstärke des Sub-Basses etwas leiser wird. Dadurch wurde auch verhindert, dass es nicht zu einem überhöhten Bassanteil kommt, wenn beide Elemente gleichzeitig spielen. Diesen Effekt erreicht man wie folgt:
1. Im Sub-Bass Kanal fügt man in einen Insert das Cubase Kompressor-Plugin ein. 2. Dort wird dann die Taste Sidechain angeschaltet (leuchtet orange) 3. Danach geht’s in den Kick-Kanal, ein Send wird angeschaltet und dabei der Sub-Bass Kompressor mit Level auf 0 ausgewählt. 4. Schließlich werden im Sub-Bass-Kanal die Einstellungen des Kompressors vorgenommen, sodass der gewünschte „Ducking“-Effekt erreicht wird. (siehe Bild)
Piano Das Orginal-Piano wurde zerstückelt und für den Remix passend neu zusammengesetzt. Der hörbar pumpende Effekt war bereits im Original-Sample vorhanden. Man hätte diesen aber auch wieder über Sidechaining erreichen können. Zusätzlich sorgt der Camel Phat für den gefilterten und mit einem Bitcrusher versehenen Sound.
Vocals Das Vocal-Sample wurde aus dem Original genommen und mittels Timestretching auf 140 BPM gebracht. Es war bereits mit diversen Delays versehen, sodass im Remix, bis auf wenige Ausnahmen, fast nur noch Kompression zum Einsatz kam. An einigen Stellen sind verschiedene Vokaleffekte zu hören, die unter Verwendung von Hochpassfilter, Lautstärkenautomation und Delay entstanden.
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Vocals
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TIPPS & TRICKS
Zum Schluss wurde alles im Mixer zusammengeroutet. Wie an den Screenshots erkennbar, kam als Host-Software Cubase zum Einsatz. Im Mix verwende ich immer einzelne Busse für die verschiedenen Elemente, in diesem Remix also für Drums, Sub Bass (Mono), Bass, Synth, Vocal und FX. Damit erleichtert man sich das Mischen erheblich. Es können natürlich auch mehr Busse verwendet werden, allerdings sollte es überschaubar bleiben – mit dem Routen der Einzelspuren auf die jeweiligen Busse kann man viel Zeit verbringen. Markiert man alle Spuren im Mix, die z.B. in den Drum Bus gehen sollen, mit „Shift“, geht dann auf das Ausgangsrouting im Mixer, hält dabei „Shift“ gedrückt und wählt den Drum Bus aus, laufen alle markierten Spuren nun in den Drum Bus.
Auch wenn es hier nicht jedes Mal angeführt wurde, ist die Verwendung von Hochpassfiltern ein unbedingtes Muss und sollte nie außer Acht gelassen werden. Diverse Fachliteratur sagt, dass man mindestens so viele Hochpassfilter wie Spuren in einem Arrangement verwenden sollte. Auch in dem bonedo-Artikel „Die 10 größten Mixingfehler“ kann man mehr dazu lesen. Beachtet man das, wird man mit einem Mega Sub-Bass belohnt, ohne dass etwas im Mix matscht oder übersteuert. Und das ist das, was wir im Dubstep unbedingt haben wollen … BASSSSS!
In der Regel mixe ich die einzelnen Subgruppen nach Gehör, aber auch nach Frequenzspektrum. Dabei hilft mir der MAnalyzer mit „Slope“ auf 4,5. Der Verlauf sollte so über das ganze Frequenzspektrum ungefähr eine Gerade ergeben. Ich fange immer mit den Drums an, nehme dann Subbass, Bass usw. nacheinander hinzu und passe für einen schönen homogenen Gesamtsound die Lautstärken aneinander an. Falls es im Mix zu Überlagerungen kommt, schaue ich zunächst in den Einzelspuren nach und versuche das Problem mit einem EQ in den Griff zu bekommen. In den meisten Fällen funktioniert das auch prima. Ich achte aber schon in der Sound-Erstellung darauf, dass sie möglichst verschiedene Frequenzbereiche abdecken. Ebenfalls wichtig ist es, im Mix drauf zu achten, dass genügend Headroom für den Masterer bleibt – ich versuche immer, bei etwa 5 dB zu liegen. Von Limitern und Clipping würde ich im Mix abraten. Etwas Kompression auf der Summe ist erlaubt, solange das Signal nicht plattgewalzt wird und der Headroom erhalten bleibt. So kann der Masterer auf jeden Fall gut mit dem Material arbeiten.
Zum Schluss noch ein kleines Dubstep Pattern, das ich für alle Neugierigen nur mit Cubase-internen Plugins erstellt habe. Da ich mit den Cubase Synthis nie arbeite, sind die Bass-Sounds noch ziemlich roh. Ich denke aber, dass es gut als Anschauungsmaterial dienen kann, um zu zeigen, wie man an ein solches Pattern herangehen könnte. Die Drums wurden wie immer bei mir direkt im Editor gesetzt – einen Sampler braucht man dazu nicht.
Ich hoffe, ich konnte Euch einen kleinen Einblick in das Thema Dubstep-Produktion verschaffen. Kritik, Anregung usw. gerne als Kommentar unter diesen Artikel.
Nicht schlecht, ausführlich erklärt und gut bebildert, ABER wieder mal ein DUB step tutorial ohne DUB das DUB step zu WOBBLE step degeneriert und ebend nur ein Teil von DUB step ist und somit mal wieder nur ein Teil des Rezeptes zum Dubstep kochen ;-) vermittelt wird, (wenn auch diesmal sehr gut und ausführlich). Und wieder ma dazu bei getragen wird das den leuten gelernt wird DUB step sei wobble und das war's ...und eines der WICHTIGSTEN und NAMENSGEBENDEN elemente ma wieder zu kurz kommt (und hier nur kurz angerissen wird (von wegen effekte auf snare)...aber wenigstens ist das was vorhanden ist schonma cool gemacht ... vielleicht noch den DUB kram mitreinnehmen dann isses perfekt ...www.budjunky.dep.s. schaut doch auch ma bei meinem Tutorial vorbei ... http://budjunky.de/?p=138
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dominik sagt:
#1 - 20.11.2011 um 18:53 Uhr
Wow...the best tutorial I've seen since long time!
Klasse gemacht, super erklärt und tolle Beispiele! ;DRespekt Alter!
leo sagt:
#2 - 22.11.2011 um 17:39 Uhr
kann mir irgendjemand tipps geben wie sich das am besten auf einem electribe mx umsetzten lässt?
Marco sagt:
#3 - 22.11.2011 um 20:28 Uhr
Ich danke für diesen Beitrag. War echt der Hammer und hat mich wissenstechnisch sehr bereichert. Gruß
Martin sagt:
#4 - 23.11.2011 um 02:32 Uhr
Gutes Text!
Was denkt Ihr uber die Geschichte von Dubstep:
http://karten.fm/2011/11/hi...
Budjunky sagt:
#5 - 29.11.2011 um 02:23 Uhr
Nicht schlecht, ausführlich erklärt und gut bebildert, ABER wieder mal ein DUB step tutorial ohne DUB das DUB step zu WOBBLE step degeneriert und ebend nur ein Teil von DUB step ist und somit mal wieder nur ein Teil des Rezeptes zum Dubstep kochen ;-) vermittelt wird, (wenn auch diesmal sehr gut und ausführlich). Und wieder ma dazu bei getragen wird das den leuten gelernt wird DUB step sei wobble und das war's ...und eines der WICHTIGSTEN und NAMENSGEBENDEN elemente ma wieder zu kurz kommt (und hier nur kurz angerissen wird (von wegen effekte auf snare)...aber wenigstens ist das was vorhanden ist schonma cool gemacht ...
vielleicht noch den DUB kram mitreinnehmen dann isses perfekt ...www.budjunky.dep.s. schaut doch auch ma bei meinem Tutorial vorbei ...
http://budjunky.de/?p=138
KAKA sagt:
#6 - 04.01.2013 um 20:19 Uhr
ich bin eine [Bitte versucht euch bei Kraftausdrücken etwas zurückzuhalten - Anm. Bonedo Red.]
Nuebel sagt:
#7 - 03.02.2013 um 21:19 Uhr
Gelehrt :D
LHF Flavour sagt:
#8 - 19.02.2013 um 20:59 Uhr
Dubstep hat die gesamte Musikindustrie zerstört
Juergen sagt:
#9 - 13.03.2013 um 17:53 Uhr
Obernice!