Apple Logic Express 9 Test

Logic gehört seit Jahrzehnten zu den beliebtesten Audio-Sequenzern. Das wusste auch Apple, als man sich 2002 die kleine Entwicklerfirma Emagic einverleibte und Logic zu einer seiner „Pro Applications“ machte. Mit der günstigere Einsteigerversion Logic Express bieten die Kalifornier einen preiswerten Zugang zur Logic-Welt und ersetzen damit die zuvor erhältlichen Gold- und Silver-Versionen.

Logic Express richtet sich an User, die aus dem, mit jedem Mac ausgelieferten, Garage Band herausgewachsen sind, aber das „große“ Logic Pro nicht brauchen oder dessen Anschaffung scheuen. Es bietet die gleiche Oberfläche wie die Vollversion. Auch der Funktionsumfang ist im Wesentlichen identisch. Bis auf einige Plug-Ins und verschiedene Profi-Features enthält Logic Express fast alle Funktionen von Logic Pro. Damit dürfte schon klar sein, dass es sich hierbei keineswegs um eine Spielzeug-Version handelt – auch mit Logic Express kann man durchaus professionell arbeiten. Sehen wir also im Detail nach, was die neue Version von Logic Express so alles im Gepäck hat und testen, ob die „kleine“ Version in der aktuellen Version 9 sich im Studioalltag ebenso bewährt wie ihre große Schwester – oder ob an Logic Pro eben doch kein Weg vorbei führt.

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