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Aodyo Anyma Omega Synthesizer ist polyphon

Der Aodyo Anyma Omega ist eine polyphone, aufwendige und größere Version des Anyma Phi. Dieser fast-modulare Synthesizer ist anders als vieles. Physical Modelling und ein offenes Modulationskonzept sind Teil des Systems.

Aodyo Anyma Omega

Anyma Omega

Der Aodyo Anyma Omega ist ein halbmodularer Synthesizer, den man im Gegensatz zum kleinen Vorgänger am internen Display editieren kann. Dazu sind 3 Oszillatoren, sogenannte Effekte und 16 Modulatoren (LFOs, Sequencer, Hüllkurven und vieles mehr) bereit. Es lassen sich dabei Snare-Simulatoren als Raum verwenden und diese zum Beispiel mit Wavetable-Synthese beschicken.

Fotostrecke: 2 Bilder Aodyo Anyma omega-desktop

 

Endlich ist es möglich, diese typisch klassischen Synthesemethoden mit denen des Physical Modellings zu kombinieren. Dazu gibt es auch neue Trigger-Auslöser, Reibungsmodule, aber auch ganz normale “Analog-Model”-Baugruppen. Auch die Mutable-Oszillatoren sind möglich. Diese lassen sich nahezu beliebig ineinander stecken und schalten. Die Modulatoren sind komplett frei jedem Bereich und Parameter zuweisbar. Außerdem gibt es eine “PolyMorph“-Funktion, die die Sounds noch einmal verändern. Der Begriff könnte gerade alten Nord Modular Usern bekannt sein. Es wird auch Microtuning und Skalen geben sowie einen kostenlosen Editor, so wie beim kleinen Modell Anyma Phi.

Keyboard und Desktop

Die beiden Modelle sind als Desktop und als Keyboard mit Fatar-Tasten bereit über Kickstarter finanziert zu werden. Die beiden Geräte sind 16-stimmig und bieten vier individuelle Sounds, sind somit also multitimbral. Diese Sounds können geschichtet, gedoppelt oder geteilt kombiniert werden. Es erinnert etwas an die Nord Modular Serie von Clavia, dennoch ist die Idee und Konzept eher einfacher und damit auch leichter zu bedienen – und ohne Software, die irgendwann vielleicht nicht mehr aktualisiert werden könnte.

Auch auf dem Desktop gibt es ein Ribbon, nicht nur auf dem Keyboard sowie eine Anwahlsektion für die Oszillatoren und damit schnellen Zugriff, der durch die nicht “ganz modulare” Natur einen Vorteil hat: man ist schneller bei den einzelnen Pages. 16 Potis und ein großes Display helfen bei der Naviation.

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Das Desktop wird etwa 1200,00 Euro kosten, während das Keyboard bei etwa 1650,00 Euro liegen wird. Die Kickstarter-Aktion bietet noch günstige Optionen für Erstkäufer und Mitmacher.

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Eindruck und Verständnis wie die Anyma-Serie am Anyma Phi funktioniert:

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Bildquellen:

  • Aodyo Anyma omega-desktop: Aodyo
  • Aodyo Anyma omega-Keyboard: Aodyo
  • Aodyo Anyma Omega: Aodyo
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von Gearnews

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