Bonedo Archive
Gitarre - Workshops

Die Reise geht weiter! War bis jetzt die erste Lage die Heimat unserer Greifhand, wagen wir heute die ersten kleinen Ausflüge in die weite Welt der Bünde – und von denen gibt es bekanntlich eine ganze Menge!

Das Lesen von Tabs ist eine Gitarren-interne Angelegenheit. Doch was, wenn man sich mit Spielern anderer Instrumente austauschen möchte? In unserer neuen Workshop Serie lernen Gitarristen das Spielen nach Noten - Schritt für Schritt und praxisorientiert.

Eine Tonleiter gibt es noch, die wir in unserem Kompakt-Workshop Blues-Improvisation bis dato noch nicht genauer beleuchtet haben: die mixolydische Scale. Das soll sich ändern!

Angeblich sind es nur drei Akkorde, die man für den Punk braucht. Unser Crashkurs zeigt, dass auch mit vier Akkorden und rustikaler Gitarrenarbeit authentische Punk-Klänge machbar sind.

Der Einsatz von Double Stops / Doppelgriffen, ist nicht nur im Country ein weit verbreitetes Stilmittel. Wir haben alle wichtigen Infos zu diesem Thema - und jede Menge effektive Übungen in Noten und Tabs!

Die vierte Folge unseres Dreiklang-Improvisations-Workshops hält einige geheimnisvolle Verwandlungen bereit: aus Mini wird Maxi, aus zwei mal drei wird vier, und aus vertikal wird horizontal-diagonal.

Sieht man mal vom Verzerrer ab, ist das Wah-Wah wohl das von Gitarristen am meisten benutzte Effektpedal. Egal, ob Vintage-Blues oder Thrash-Metal, ein Wah-Wah hat fast jeder Gitarrist in seinem Fuhrpark.

Die berühmtesten Gitarren Riffs: Wie erzeugt man eigentlich den legendären Women Tone von Ausnahmegitarrist Eric Clapton? Wir haben die Antwort!

Diesmal kümmern wir uns um den horizontalen Einsatz von Arpeggios, zeigen euch Übungen, die Routine verschaffen und Arpeggio-Licks, die man aus vielen Soli der Rock/Pop-History kennt.

Dann Huff ist einer der Top-Studiogitarristen der 1980er und 90er Jahre. Seine Rhythmusarbeit ist kreativ, seine Leads spektakulär. Wir haben einige der heißesten Licks des Ausnahmegitarristen für euch notiert und analysiert. Das Ergebnis ist ein Workshop, der im Netz ganz sicher seines gleichen sucht.

Im ersten Teil unseres Folkpicking-Workshops geht es um einige klassische Pattern. So bekommt ihr eine gute Grundlage für diese Spielart.

Zwar werden uns Verminderte Akkorde in der Popmusik eher seltener begegnen, dennoch findet man sie in einigen Stücken, und viele wissen dann nicht, wie sie mit diesem unbekannten Wesen umgehen sollen. Das soll sich jetzt ändern!

In unserem Workshop widmen wir uns nicht nur den spektakulären Soli der Rockgitarren-Legende Eddie Van Halen, sondern besprechen auch seine monumentalen Riffs.

Nachdem wir uns in den letzten drei Folgen in erster Linie um den Rock-/Pop-Einsatz der Pentatonik gekümmert haben, geht es diesmal eine Spur "more sophisticated" zur Sache ...ihr wisst schon: Jazz und so.

Zum Verschnaufen sind sie zu kurz, die Pausen im Metal, und in Kombination mit Triolen & Co. nicht von schlechten Eltern. Aber genau dieser Mix macht’s!

Auch gestandene Metaller greifen auf einige traditionelle Basistechniken zurück, ohne die ein gepflegtes Rhythmusspiel auf der Gitarre kaum möglich ist. Gewusst wie!

Mit Johnny B.Goode läutete Chuck Berry endgültig das Rock’n Roll-Zeitalter ein. Sein Solo hatte schon die Zutaten, mit denen wir auch heute noch unsere Alleingänge verfeinern.

In unserem Workshop lernt ihr James Hetfields Solo zu Metallicas berühmter Power-Ballade.

Zur Überraschung vieler Fans veröffentlichte Linkin Park unlängst mit „The Emptiness Machine“ einen neuen Song. Wir nehmen uns in diesem Workshop einige Riffs der ersten Single genauer vor.

Die berühmtesten Gitarren-Riffs: Der Song "Walk this way" ist der wohl bekannteste Aerosmith Riff-Rocker. Und genau dieser Nummer wollen wir heute auf den steilen Zahn fühlen.