VSL Vienna Ensemble Pro Test

Dass die Sample-Libraries aus dem Hause Vienna Symphonic Library ganz weit oben in der Profiliga mitspielen, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. Zusätzlich zu den Sounds selbst bieten die Wiener mittlerweile jedoch auch eine ganze Palette von Software an, die den Umgang mit den Sound-Libraries erleichtert und bisweilen revolutioniert. So ersannen die Österreicher unter anderem die neuartige Mix-Umgebung MIR und die PlugIn-Host-Software Vienna Ensemble. Von letzterer gibt es seit einiger Zeit die Pro-Version, die mit einigen interessanten neuen Features aufwartet. Wir haben ausprobiert, was man damit alles anstellen kann.

VEPro_Packshot

Viele werden sich vielleicht fragen, wozu man eine derartige Software überhaupt braucht. Die PlugIns laufen ja auch direkt in der DAW-Software. Mit Vienna Ensemble Pro kann man jedoch einige spezifische Probleme lösen und den Arbeitsalltag sehr viel entspannter gestalten. So wird es dank der Software zum Beispiel möglich, den Studiorechner und die DAW-Software ohne großen Aufwand deutlich zu entlasten. Außerdem bietet das Programm einige interessante Mixing-Funktionen. Zudem wird das Soundpaket „Epic Orchestra“ mitgeliefert. Schauen wir uns im Detail an, was mit Vienna Ensemble Pro möglich ist.

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Martin sagt:

#1 - 09.09.2011 um 13:52 Uhr

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Hallo, mit interesse habe ich den testbericht geleseb und kann alle Erfahrungen auch so bestätigen. Was ich jedoch bis heute nicht geschafft habe ist die virtuellen Midikanäle von Ableton Live anzusprechen. Ich habe zZt x Instanzen geöffnet, was total nervt. Wie kann ich die virtuellen Midikanäle von Ableton Live aus ansprechen? Gruss Martin

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