Distortioneffekt

Das Darkglass Kaamos wurde in Zusammenarbeit mit dem Taylor-Swift-Bassisten Amos Heller entwickelt. Es bietet zahlreiche Features, wie drei Octaver-Typen, die flexible "Alpha/Omega"-Zerrschaltung, und flexible Routing-Optionen.

Das kompakte JVM-Pedal möchte den ikonischen Sound des Marshall JVM-Topteils in einer modernen Auslegung liefern. Wir haben es gecheckt.

Das Jam Pedals Rattler MKII Distortion-Pedal ist mit zwei Clipping-Optionen und zusätzlichem Mid-Boost weit mehr als nur ein einfacher Klon der ProCo Rat.

Der Keeley Blues Disorder hat die Schaltkreise von Blues Breaker Overdrive und OCD Distortion im Gepäck und bietet die Originalsounds und diverse Kombinationen.

Mit dem Vahlbruch Kaluna II stellt sich die zweite Ausgabe des Overdrive/Distortion-Pedals vor, das mit drei schaltbaren Zerr-Varianten noch flexibler einsetzbar ist.

Mit dem Electro Harmonix Hell Melter stellt sich ein Distortion-Pedal vor, das im High-Gain-Genre kompromisslos die Zerre liefert, für die es gemacht ist.

Das Empress Effects Heavy Menace kombiniert High-Gain-Distortion und Noise-Gate zu einem Pedal, das aus jedem noch so cleanen Amp einen High-Gain-Boliden macht.

Der amerikanische Hersteller Walrus Audio stellt zur NAMM 2023 eine komplett neue Reihe von Effektpedalen vor: Die Walrus Audio Fundamental Serie

Electro Harmonix und JHS Pedals haben gemeinsame Sache gemacht und veröffentlichen zur NAMM 2023 das Lizard Queen Octave Distortion Pedal.

Das Marshall ShredMaster Reissue hält sich in Ausstattung und Bedienung eng ans Original und präsentiert sich als extrem flexibler Amp-artiger Distortion.

In unserem Audiovergleich begegnen sich mit dem Friedman BE-OD und dem Soldano SLO zwei amp-like Distortion-Pedale der Oberklasse auf Augenhöhe.

Zoom präsentiert mit dem G2 FOUR und G2X FOUR die neueste Entwicklung seiner hochgelobten Multi-Effekt-Prozessoren für Gitarre.

Das KMA Audio Machines Wurm 2 Distortion-Pedal legt bisher verborgene Funktionen frei und überzeugt mit effektiver Mittenregelung und wandelbaren Zerrsounds.

Die Fender Hammertone Pedale sind preiswert und robust, klingen amtlich und machen Laune. Overdrive, Distortion, Delay und Reverb waren zum Test eingeladen.

Das Tone City Golden Plexi V2 Distortion-Pedal liefert zum kleinen Kurs typisch britische Zerre, bewährt sich im Test aber auch als Low-Gain-Overdrive.

Das GuitarSlinger 87MkIII Distortion-Pedal des deutschen Boutique-Pedalherstellers hat sich die 80-Jahre-Zerre von Lowgain bis Metal auf die Fahne geschrieben.

Die Firma Daredevil aus Chicago präsentiert ein neues Zerrpedal, welches sich speziell an die Bassfraktion richtet, aber auch mit Gitarre super funktioniert.

Sahnestücke wie der Archer von J. Rockett Audio Designs versüßen ab und zu das bonedo-Testerdasein. Zumal unser Kandidat angeblich die DNA des Klon Centaur entschlüsselt hat.

Fuzz-Pedale sind in. Aber die MXR Sub Machine bringt außer einer amtlichen Vintage-Säge gleich noch zwei zuschaltbare Oktaven mit, die nach oben und unten für zusätzliche Möglichkeiten sorgen.

Zur Yngwie Malmsteen Signature Stratocaster gehört auch das passende Overdrive-Pedal. Das heißt ganz bescheiden Fender Malmsteen Overdrive und soll den Ton des Meisters veredeln.

Das Richie Kotzen Signature RK5 Fly Rig hat seinen bonedo-Test bereits durchlaufen, aber einen Teil davon gibt es auch einzeln: Das Signature OMG Overdrive-Pedal des Meisters darf heute alleine zeigen, was es kann.

Der Rivera Blues Shaman will nicht nur ein einfaches Overdrive-Pedal sein, sondern soll sogar mit den Eigenschaften eines Class A Röhrenamps glänzen können. Ein mutiger Anspruch.
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