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Sennheiser XS Wireless Digital Vocal Set, Portable Lavalier und Instrument Base Set

Sennheiser bringt mit der „XS Wireless Digital“-Serie eine leistungsstarke Funkstrecke im Westentaschenformat auf den Markt. Konzipiert ist sie als Einsteigermodell für Musiker und Video-Blogger bzw. Journalisten. Die Features lassen dabei keine Bedürfnisse der Profiliga aus: bis zu 100 Meter Sendeweg, Diversity-Empfang, fünf parallele Kanäle auf dem 2.4-GHz-Band, fünf Stunden Akkulaufzeit, unter vier Millisekunden Latenz, leicht, klein und zuverlässig. Das System soll so einfach wie ein Kabel mit Schalter verwendet werden: einstecken, anschalten, loslegen. Dann wollen wir mal!

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Sennheiser XS Wireless Digital Sender und Empfänger

Details

Die Minimierung von Profi-Equipment und der Bedarf nach sehr leichten, portablen Audiolösungen ist längst bei Funkstrecken angekommen. Sennheiser hat sich diesem Feld vor Kurzem gewidmet und gleich ein sehr umfangreiches Sortiment an kleinen digitalen Funkhelferlein entwickelt. Das Augenmerk richtet Sennheiser dabei nicht unbedingt auf die Profiriege, sondern produziert leichtes Equipment für den Einsteiger- bzw. semiprofessionellen Bereich, wie Social Media Blogger, Musik-Novizen, aber auch für mobile Journalisten und geräumige Bühnen.
Unsere Modelle sind in folgende Kategorien eingeteilt: Vocal Set mit XLR-Konnektoren, Lavalier Set mit Lavalier-Mikrofon und Miniklinkenanschlüssen, Instrument Base Set mit unsymmetrischen Klinken. Darüber hinaus gibt es diverse Kombinationen mit mal größerem wie auch kleinerem Lieferumfang wie das Lavalier Set, das Presentation Base Set, XLR Base Set, Portable Interview Set, Portable ENG Set, Portable Base Set und das Pedalboard Set für Gitarristen. Bei dem Pedalboard Set hat der Empfänger die Form eines Bodeneffektes inklusive Fußschalter zum Muten und einem Tuner.

Fotostrecke: 10 Bilder Sennheiser XS Wireless Digital Vocal Set

Allgemeines

Das Prinzip ist bei allen Sets gleich. Sender und Empfänger haben zentrale Betriebs/Mute-Schalter. Diese verfügen über eine dreifarbige LED, an der wir Betriebs- und Ladezustand sowohl des Senders als auch des Empfängers lesen können. Wessen Akku früher aufgibt, animiert beide Elemente den Notstand auszurufen. Neben den Audioanschlüssen befinden sich an beiden Geräten je eine USB-C-Buchse für die Aufladung der fest verbauten Akkus. Ein Ladekabel (USB-A auf USB-C) gehört, wie auch verschiedenfarbige Aufkleber zur Markierung der Sets, zum Lieferumfang.
Die Laufzeit der Akkus ist mit fünf Stunden angegeben, auch für das Lavalier Set, das zusätzlich noch die Versorgungsspannung für das Ansteckmikrofon bereitstellt. Voll aufgeladen sind die Akkus innerhalb von drei Stunden, wobei nach einer Stunde ein Akku bereits zu 50 % geladen ist. Maximal senden die Geräte in einem Radius von 100 m, parallel können bis zu fünf Funkstrecken betrieben werden. Die Kopplung der jeweiligen Kanäle auf dem weltweit kostenfreien 2.4-GHz-Band (hier zwischen 2,400 – 2,483.5 MHz) läuft automatisch.
Empfangen wird im Diversity-Betrieb mit zwei Antennen, was der Funkstrecke Stabilität beschert. On top wird das Signal des Senders redundant an den Empfänger geschickt. Es werden immer zwei Datenpakete zugleich gesendet, für den Fall, dass eines ramponiert wird.
Einem Empfänger können bis zu vier Sender zugewiesen werden. Ein multipler Empfang ist nicht möglich, es kann nur eine von den vier Funkstrecken aktiv sein. Kombinationen unter den Sets sind möglich wie der Sender des Instrumenten Sets mit dem Empfänger des Vocal Sets usw. Die Latenz der Systeme beträgt dabei laut Hersteller unter 4 ms. Die Kodierung der Funkstrecke wird über den aptX Live Codec realisiert. Dieser arbeitet mit einer 8:1-Komprimierung bei 24 Bit an 48 kHz und ca. 120 dB dynamischer Bandbreite.
Die Größe der Geräte ist uniform (ohne Stecker) 86 x 24 x 28 mm und somit nicht viel größer als ein Akku oder ein XLR-Stecker selber. Die Längen können je nach Verbindungselement (Miniklinke, Klinke, XLR) variieren. Die verschiedenen Sticks wiegen zwischen 50 – 70 Gramm. Um bei Sender und Empfänger nicht durcheinanderzukommen, hat Sennheiser unter den Geräten ein Piktogramm aufgedruckt, das die Identifikation erleichtert, z. B. bei dem Instrumenten-Sender eine Gitarre, bei dem Empfänger einen Gitarren-Amp usw.

Fotostrecke: 12 Bilder Sender und Empfänger sind gekoppelt, es kann losgehen.

Vocal Set

Das Vocal Set wird mit einer Plug-and-Play-Sendestrecke mit XLR Anschlüssen geliefert, wobei die weibliche Buchse eine Verriegelung aufweist. Mit im Lieferumfang befindet sich das dynamische Mikrofon XS 1 mit Nierencharakteristik und eine Mikrofonklemme.
Das Mikro verfügt über einen soliden Metallkorpus inklusive Mute-Schalter und demontierbarem Korb. Der Frequenzbereich des XS 1 reicht von 55 Hz – 16 kHz bei einer nominalen Impedanz von 300 Ohm. Die Kapsel hat einen doppelten Windschutz und wird mit einer Gummispinne zentriert, die grobe Schockstöße abfedern kann. 

Portable Lavalier Set

Die Sendestrecke ist mit Gewinde-Miniklinkenanschlüssen versehen. Mit am Start ist das Sennheiser ME2-II Kondensator Lavalier-Mikrofon mit Kugelcharakteristik, integriertem Windschutz, 160 cm langem, fest verdrahtetem Kabel und einem Frequenzgang von 50 Hz – 18 kHz.
Der Sender gibt die Versorgungsspannung für das Ansteckmikrofon ME2-II aus, welches mit einem abnehmbaren Reversclip versehen wird. Ein Gürtelclip nimmt den Sender auf, für den Empfänger gibt es eine Blitzschuhadapter samt Spiralkabel für die Verbindung mit Digitalkameras, die über einen Audio-Eingang mit Miniklinke verfügen. 

Instrument Base Set

Zu dem Set gehört die Plug-and-Play-Funkstrecke mit Monoklinkenanschlüssen, ein Gürtelclip für den Sender und eine 60 cm lange Klinke-Klinke-Verlängerung von Instrument zu Sender, falls benötigt. Jedes Set wird mit einer Kurzdokumentation geliefert. Die Webseite des Herstellers hält ausführliche Beschreibungen, Features und die Verfügbarkeit von Ersatzteilen und optionalem Zubehör bereit. Die Sets der Serie können mit den einzelnen Bauteilen untereinander erweitert oder ergänzt werden.

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Praxis

Sennheiser stellt die neue XSW-D-Serie explizit als Handwerkszeug für Amateure, Semi-Pros und als sehr leichtes Bordgepäck für Journalisten und Musiker vor. Den umfassenden professionellen Zugriff können wir also nicht erwarten, dafür ist das Equipment zu kompakt und für den unabhängigen, mobilen Einsatz minimiert. Es stände allerdings nicht Sennheiser drauf, wenn nicht einige Mindeststandards garantiert sind, wie zum Beispiel Diversity im Empfang oder Redundanz beim Senden.
Ebenso dazu gehört die sensationell kleine Latenz von unter 4 ms. Bei den später folgenden Aufnahmen hatte ich keine Probleme mit Verzögerungen bei Sprachanwendungen. Auch der Test an einer PA, die von der einen Seite verkabelt und von der anderen Seite per Funk bedient worden ist, resultierte in einem interessant breiten Stereobild. Von Schwebungen noch keine Spur. Das ist nicht praxisnah, zeigt aber prima, wie schnell die digitale Strecke vom Codieren über Senden bis hin zum Empfangen und Decodieren arbeitet.
Zur Bedienung der Funkstrecken benötigt man nicht viel Vorkenntnis. Fürs Nächste reicht es, sie einzuschalten und anstatt der Kabel in die entsprechenden Buchsen zu stecken. Beim Einschalten erhalten wir anhand der Betriebs-LED Auskunft über den Ladezustand des Akkus, bevor die Kopplungsroutine das passende Gerät automatisch verbindet. Denn die Sets sind ab Werk aufeinander eingestellt und abgestimmt. Sollte ein Instrumenten-Sender mit einem XLR-Empfänger gekoppelt werden, betätigen wir die Schalter der Geräte ca. drei S, bis die LEDs grün-rot blinken. Die Geräte koppeln dann selbstständig und bestätigen das mit einer durchgehend grün leuchtenden LED.
Auch eine Mehrfachbelegung eines Empfängers mit bis zu vier Sendern ist damit möglich. Ich hatte zwar nur drei Sender, aber das funktionierte hervorragend. Daneben ist es möglich, die drei Funkstrecken parallel und störungsfrei zu betreiben. Die Kanalbelegung und Feinabstimmung werden von den XSW-D-Strecken automatisch erledigt. Sogar ein Betrieb von bis zu fünf Sendestrecken ist parallel möglich. Problematisch wird dabei der Abstand zwischen Sender und Empfänger, dazu später mehr im Distanztest.

Fotostrecke: 6 Bilder Das manuelle Koppeln einzelner Bauteile ist nur einen Knopfdruck entfernt.

Klang

Die Latenz ist bereits geklärt, und mit einem Wert von unter vier ms habe ich auch keine Probleme beim Einsprechen bzw. Gesang, auch wenn ich direkt mit Kopfhörern arbeite. Die Bedienung ist bei allen drei Systemen intuitiv und so kann ich auch beim Klang nicht viel verkehrt machen.
Das Instrument Base Set macht den Anfang. Hier könnt ihr direkt vergleichen, wie die Funkstrecke gegenüber einer Festverdrahtung klingt. Zur Auswahl habe ich einen Fender PJ Bass, eine Fender Telecaster ungefiltert und abschließend mit Wah-Pedal. Viel Vergnügen, denn diesmal spiele nicht ich, sondern Profis:

Audio Samples
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Fender PJ Bass per Funk Fender PJ Bass per Kabel Fender Telecaster Clean per Funk Fender Telecaster Clean per Kabel Fender Telecaster Wah per Funk Fender Telecaster Wah per Kabel

Es kommt richtig viel Power aus dem Empfänger. Der Frequenzgang des Instrument Base Sets reicht von 10 Hz – 18 kHz und erlaubt auch dem Bass einen enormen Tiefgang. Der Sound ist transparent, knackig und genauso fett wie über Kabel. Der Diversity-Empfang erlaubt wildes Spiel mit dem Instrument und doch wird jedes Bit eingefangen, was der Sender in die Peripherie schickt.
Als Nächstes folgt das Vocal Set mit dem dynamischen Handmikrofon XS 1. Der Frequenzbereich der XSW-D-Vocal-Funkstrecke beträgt 80 Hz – 18 kHz, was einer Übertragung mit Trittschallfilter gleicht. Im Test tritt das Sennheiser XS 1 gegen das Shure SM58 an, zwei von der Bauart vergleichbare Mikrofone. Zuerst beide Modelle am Kabel zeitgleich besprochen. Danach der Test an der Sendestrecke und zum Abschluss klopfe ich nochmal auf die Gehäuse der Mikrofone.

Audio Samples
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Sennheiser XS 1 per Kabel Shure SM58 per Kabel Sennheiser XS 1 per Funk Shure SM58 per Funk Sennheiser XS 1 Klopfen per Funk Shure SM58 Klopfen per Funk

Das Sennheiser XS 1 klingt sehr gut und besteht den Klopftest bravourös. Die Poltergeräusche sind recht zurückhaltend und könnten mit einem Lowcut noch weiter gedämpft werden. Dafür, dass das Mikro nur rund die Hälfte eines Shure SM58 kostet, stellt sich die Frage, ob es nicht auch ein Angriff auf den Industriestandard ist. Das Mikrofon lässt sich sowohl verkabelt als auch mit angeschlossenem Sender dank des ausbalancierten Gewichtes sehr gut handhaben. Die Funkübertragung ist bis auf die Rauschfahne gut. Das Rauschen macht sich besonders über Kopfhörer bemerkbar, ist über Boxen nicht ganz so exzessiv. Vernachlässigbar ist das trotzdem nicht, denn der Klang am Kabel über Boxen ist aufgeräumter als mit der leicht verwischenden Rauschfahne der Sendestrecke.
Zuletzt kommt das Portable Lavalier Set an den Start. Auch hier beträgt der Frequenzgang über Funk 80 Hz – 18 kHz. Der Empfänger lässt sich mit einem Blitzschuhadapter bequem an eine passende Digitalkamera anschließen. Das Reiseequipment kann also sehr klein gehalten werden, alle Bauteile passen locker in eine Kameratasche.

Audio Samples
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Sennheiser XSW-D Lavalier-Mikrofon über Funk

Entfernung

Für diesen Test sind alle drei Sets aktiv und am Mann. Die entsprechenden Gürtelclips halten mir die Hände frei, zur Not könnte ich die Sender aber auch in Hemd- und Hosentaschen stecken. Das Lavalier Set habe ich zum drahtlosen In-Ear-Monitor umgepolt und kontrolliere damit die Güte der Funkstrecke auf dem Weg an den Rand der technischen Möglichkeiten. Die Stationen sind 10, 25, 50, 75 und 100 Meter, wobei 100 m die maximale Reichweite unter labortechnischen Bedingungen darstellt. Eine garantierte Stabilität wird bis 75 m angepriesen. Verlasse ich den technisch möglichen Sendebereich, zeigen mir die Geräte dies mit einem kurzen, roten Blinken innerhalb des grünen Dauerleuchtens der LED an. Bin ich ganz raus, leuchtet die LED dauerhaft rot. Die Strecke bespiele ich mit meinem Bass und dem Mikrofon XS 1.

Audio Samples
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XS 1 Mikrofon Distanz 10 Meter Bass Distanz 10 Meter XS 1 Mikrofon Distanz 25 Meter Bass Distanz 25 Meter XS 1 Mikrofon Distanz 50 Meter Bass Distanz 50 Meter XS 1 Mikrofon Distanz 75 Meter Bass Distanz 75 Meter XS 1 Mikrofon Distanz 100 Meter Bass Distanz 100 Meter XS 1 Mikrofon Distanz 75 m SOLO Bass Distanz 75 m SOLO

Die Reichweite lässt sich sehen. Bis 50 m habe ich absolut keine Probleme, auch wenn ich mich zwischen den Markierungen bewege, sind die drei Übertragungen stabil. Bei 75 m gibt es beim Instrument leichte Störgeräusche, und bei 100 m muss ich mich entscheiden, welche Funkstrecke ich betreiben will. Auf diese Distanz stören sich die Funken und die Übertragungsqualität leidet.
Schalte ich nur einen der drei Sender, kann ich sogar noch von 100 m gut senden. Dann darf ich mich aber nicht viel bewegen. Ich wiederhole den „Solo“-Test der Einzelgewerke bei 75 Metern, da das Instrument da Schwierigkeiten hatte. Auch in diesem Fall mochte die Aufnahme nicht ohne Störgeräusche stattfinden. Es ist allerdings möglich, dass bei meinem Feldtest eine andere Quelle an der Stelle auf 2,4 GHz gesendet hat und mein Signal überlagerte, eine durchaus schwer benutzte Frequenz. Die 100 m hat der Bass ja klaglos hinbekommen. Diese Reichweite ist für ein so kompaktes System enorm, vor allem in dieser Qualität. Zwar sind wir vor fremden Störquellen auf dem 2.4-GHz-Band nie sicher, aber in einem Umkreis von 25 m ist die Funkübertragung stabil wie Granit. Und größere Bühnen bestreite ich selten mit „Einsteiger-Equipment“.

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Fazit

Die „XS Wireless Digital“-Serie ist eine kompakte Sendestrecke mit einer sehr guten Audio- und Funkqualität. Sie bietet weniger als 4 ms Latenz in der Übertragung, ein Frequenzspektrum von 10 Hz – 18 kHz für Instrumente (80 Hz – 18 kHz für Sprachanwendungen), Redundanz beim Senden, Diversity im Empfang, eine gesicherte Reichweite von bis zu 75 Metern, Betrieb von fünf parallelen Strecken, seriellen Betrieb von bis zu vier Sendern auf einen Empfänger, fünf Stunden Dauerbetrieb u.v.m. Dabei regelt das System alle wesentlichen Parameter automatisch. Wir müssen die Geräte nur einschalten, einstöpseln und dann loslegen.
Das verwendete 2.4-GHz-Band ist weltweit kostenfrei nutzbar. Im Test hat es trotz massiert umliegender Sender gut funktioniert. Empfindlich reagiert das System auf Distanz. Ab 75 m möchte das es ungestört von anderen Quellen und seinen eigenen Kollegen nur mit einer Sendestrecke im Betrieb sein. Der Klang der Systeme ist über Funk so gut wie über Kabel. Einzig beim Vocal Set nehme ich eine leichte Rauschfahne wahr, die den knackigen Genuss des Audiosignals trübt. Die Bundles können von der reinen Sendestrecke bis hin zu voll ausgestatteten Sets mit Mikrofonen, Kabeln und Zubehör bestellt werden. Einzelgeräte wie Zubehör können nachgeordert und dank der automatischen Zuweisung untereinander benutzt werden. Die beigelegten Mikrofone glänzen mit Klang, Qualität und Robustheit.
Die Preise liegen über dem Durchschnitt der konkurrierenden Anbieter für ähnliche Sendestrecken, die gebotenen Features bei Sennheiser machen diesen Unterschied allemal wett. Schade ist, dass pro Set Sender und Empfänger nur ein Ladekabel beigelegt wird und wir nicht an die verbauten Akkus drankommen, da die Gehäuse versiegelt sind. Sennheiser bietet im Ausgleich dafür, dass defekte Geräte beim Kundendienst wieder flott gemacht werden. Ein solides Einstiegsmodell für Musiker und Video-Blogger bzw. Journalisten in die professionelle drahtlose Übertragung, das sich 4 Sterne ans Brevier heften kann.

Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • freie Zuweisung von bis zu fünf Sendern auf einen Empfänger
  • verschiedene Sets untereinander frei zuweisbar
  • sehr geringe Latenz ( 4 ms)
  • stabiler Funk bis 75 Meter und mehr
  • fünf Kanäle mit automatischer Kopplung
  • Easy-Plug’n’Play
  • redundantes Senden
  • Diversity-Empfang
  • Verabeitung
  • kompakt
  • leicht
  • Mikrofonqualität (Vocal Set / Lavalier Set)
Contra
  • Akkus ohne Kundendienst nicht wechselbar
  • nur ein Ladekabel für eine System
  • Vocal-Set-Funkstrecke rauscht etwas
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Sennheiser XS Wireless Digital Vocal Set, Portable Lavalier und Instrument Base Set
Für 359,00€ bei
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mICHael wERNER sagt:

#1 - 17.09.2019 um 12:12 Uhr

0

und wie bitte soll mit diesem XLR Empfänger DIVERSITY funktionieren?m.E. blanker Unfug. :(

    Profilbild von drstrange

    drstrange sagt:

    #1.1 - 05.03.2020 um 12:23 Uhr

    0

    Indem der Receiver zwei ! Antennen hat.Und nun?

    Antwort auf #1 von mICHael wERNER

    Antworten Melden Empfehlen
    +1
Profilbild von mICHael wERNER

mICHael wERNER sagt:

#2 - 17.09.2019 um 12:24 Uhr

0

p.s.:neugierig wäre ich auch, ob der XSW-D Empfänger mit 3,5mm Anschluss die selbe Elektronik/Übertragungsqualität hat wie der XSW-D Empfänger XLR hat!?lmmerhin 100€ = ca. 40% Preisunterschied bei den Basis sets!

    Profilbild von Axel Erbstoesser

    Axel Erbstoesser sagt:

    #2.1 - 25.03.2020 um 14:48 Uhr

    0

    Hallo Michael,
    ich verstehe gerade die Frage nicht. Die Basis Sets der XSW-D kosten UVP 299 Euro, sowohl die XLR Variante für dynamische Mikrofone, wie auch die Miniklinken Variante inklusive Phantomspeisung für Lavalier-Mikrofone.
    Oder sprechen wir von unterschiedlichen Systemen?

    Antwort auf #2 von mICHael wERNER

    Antworten Melden Empfehlen
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