Reloop Concorde Blue, Black und Green Test

Reloop Concorde Blue, Black und Green im bonedo.de-Test: Das auf DJ-Produkte spezialisierte Unternehmen Reloop stellt mit den Concordes eine Tonabnehmer-Serie vor, die in Kooperation mit dem renommierten dänischen Unternehmen Ortofon entstand. Die Systeme Blue, Black und Green sind mit sphärisch geschliffenen Diamantnadeln bestückt, was sie besonders für den DJ-Einsatz prädestiniert und sie lassen sich direkt an einen Tonarm mit SME-Bajonettverschluss montieren. Concorde Blue wird von Reloop als spezielles Tool für den Club-Bereich angepriesen und ist für 79 Euro (UVP) zu haben. 99 Euro muss man für das grüne Modell auf den Tisch legen, das sich besonders gut für DVS-DJs eignen soll. Der Günstigste der drei Testkandidaten hört auf den Namen Concorde Black, kostet 69 Euro und soll speziell auf die Anforderungen der Scratch-DJs und Turntablists abgestimmt sein.

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Besonders die Tatsache, dass Ortofon die getesteten Tonabnehmer selbst herstellt, sorgt bei mir für entsprechend hohe Erwartungen, denn das dänische Unternehmen ist im Marktsegment für DJ-Tonabnehmer eine absolute Koryphäe. Schicken wir das bunte Dreigestirn also auf die Bonedo-Teststrecke, um zu klären, ob diese Tonabnehmer qualitativ mit ihren „Vorbildern“ mithalten können.

Details

Lieferumfang

Neugierig befreie ich die Kunststoffschalen, in denen die Tonabnehmer untergebracht sind von der farblich abgestimmten Pappschatulle, auf der ein Bild des jeweiligen Systems und das angepeilte Einsatzgebiet aufgedruckt sind. Zum Schutz der Abtastnadel liegt jeder Box eine praktische, transparente Kunststoff-Schutzkappe bei. Um die Plastikbügel, die zum Anheben oder Absetzten der Nadel angedacht sind, etwas griffiger zu gestalten, spendiert Reloop jedem System einen Gummiüberzug für den Griff. Ebenfalls aus Gummi ist ein Ring, der als Abstandhalter zwischen dem Tonabnehmer und dem SME-Anschluss dient. Jedem Paket liegen zudem eine Bedienungsanleitung und ein Faltblatt mit technischen Daten bei.

Fotostrecke: 2 Bilder Reloop Concorde wird in den Ortofon-Werken produziert.

Erster Eindruck

An der Verarbeitung der Tonabnehmer habe ich nichts auszusetzen. Einzig der relativ dünne Kunststoffgriff, der bei unachtsamem Gebrauch gerne mal abbricht, ist eine typische Schwäche der Concorde-Tonabnehmersysteme und ähnlicher Modelle (zum Beispiel auch Tonar Banana) Außerdem ist der „Hebel“ ziemlich glatt und er daher bei einem beim Auf- oder Absetzen der Nadel schon mal vom Finger rutscht. Nun gut, aber dafür gibt es ja den bereits erwähnten Gummiüberzug, der dieses Problem effektiv löst. Jeder der drei Tonabnehmer hat einen Überhang von 52 Millimetern und ist somit perfekt auf „gängige“ DJ-Plattenspieler wie Technics 1200/1210 MKII/5 oder Reloops RP-7000 und RP-8000 abgestimmt. Zu der Liste der kompatiblen Turntables gehören natürlich auch noch zahlreiche andere Modelle, beispielsweise der SL 1300 MK6 von DJ-Tech oder der TTX USB von Numark, eben alle Plattenspieler mit S-Shaped Tonarm, SME-Bajonettverschluss und einem Überhang von 52 Millimetern. Vor einigen Jahren hatten die vier SME-Kontakte der Ortofon Concordes noch glatte Oberflächen, was oftmals zu Kontaktproblemen zwischen Tonabnehmer und Tonarm sorgte. Inzwischen gehören diese Störungen dank der mittlerweile abgerundeten Enden der Pins meist der Vergangenheit an. Vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang auch, dass sämtliche Kontakte vergoldet sind.

Fotostrecke: 3 Bilder Reloop Concorde Black hat eine harte Nadelaufhängung.

Ersatznadeln

Abtastnadeln von Tonabnehmern müssen von Zeit zu Zeit erneuert werden, um eine hohe Klangqualität zu gewährleisten und die wertvollen Vinyl-Scheiben nicht übermäßig zu strapazieren. Ein Ersatz-Stylus für den Concorde Blue kostet 35 Euro, für den Concorde Black sind 24 Euro zu entrichten und für die grüne Variante ruft der Hersteller einen Listenpreis von 39 Euro auf.

Praxis

Reloop Concorde Blue

Das blaue Modell hat, genau wie seine Geschwister, einen sphärischen Nadelschliff, wobei die nominale Auflagekraft zwischen 2 und 5 Gramm (nM) liegt und der Hersteller eine Nadellast von 4 Gramm empfiehlt. Zunächst prüfe ich die „Rillenfestigkeit“ unter Zuhilfenahme der sehr laut gepressten Maxisingle „Have a nice Day“ von Roxanne Shante (1987/Cold Chillin Records/US). Zu meiner Freude stelle ich fest, dass Concorde Blue beim regulären Abspielen der Platte lediglich 1,5 Gramm Auflagegewicht benötigt, um sicher in der Spur zu bleiben und ein Signal abzuliefern, das frei von jeglichen Verzerrungen ist. Das sind ganze 0,5 Gramm unterhalb der vom Hersteller empfohlenen Mindesteinstellung. Somit ist das System beim „Plattenlauschen“ wirklich Vinyl-schonend. Top!
Bei mittelschnellen Baby-Scratches und „normalen“ Backspins schlägt sich der „blaue Flieger“ ebenfalls gut, denn er benötigt lediglich 2 Gramm Auflagekraft, um diese Prüfung zu meistern. Schnellere Backspins fordern die empfohlenen 4 Gramm ein, für schnelle Scratch-Bewegungen, wie beispielsweise Skribbles, werden gar 4,5 Gramm benötigt. Der Nadelträger des Tonabnehmers besitzt eine recht weiche Aufhängung, die das System beim Hin- und Herbewegen der Platte doch ziemlich stark seitlich „schlackern“ lässt. Diese Eigenschaft bedingt leider auch, dass beim Scratching relativ starke niederfrequente Nebengeräusche entstehen, was mich zu dem Ergebnis kommen lässt, das der Concorde Blue Tonabnehmer sehr gut für DJs geeignet ist, die sich primär auf das reguläre Mixing und Blending konzentrieren und nicht auf allzu wilde Turntable-Akrobatik.
Als nächstes möchte ich zu einem nicht unwesentlichen Punkt kommen, nämlich der Frage nach dem Klang. Concorde Blue verfügt laut Herstellerangaben über einen Frequenzumfang von 20 – 18000 Hz und liefert eine Ausgangsspannung von 6 mV (bei 5 cm/s). Allgemein erzeugt dieser Tonabnehmer ein recht kraftvolles, warm klingendes Gesamtsignal, bei dem der gesamte Bassbereich sich sehr druckvoll und vorbildlich transparent präsentiert. Durchsetzungsstark und voluminös dringen auch die Mitten in meine Ohren, wohingegen die Höhen zwar allgemein sauber reproduziert werden, doch der oberste noch hörbare Bereich dieses Frequenzabschnitts etwas verschwommen wirkt. In Schulnoten ausgedrückt würde unser Testkandidat in dieser Disziplin eine 2 erhalten.

Fotostrecke: 2 Bilder Blue ist der „klangliche Testsieger“ der drei Reloop-Tonabnehmer-Systeme.
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Reloop Concorde Blue

Reloop Concorde Black

Die schwarze Variante lässt sich mit einem Auflagegewicht zwischen 3 und 5 Gramm verwenden und auch hier empfiehlt Reloop 4 Gramm. Unter gleichen Bedingungen (Roxanne Shante Klassiker auf den Teller) reichen bei diesem Tonabnehmer ebenso 1,5 Gramm Nadellast aus, damit er sicher in der Rille bleibt und meine Ohren ein „sauberes“ Signal zu hören bekommen. Prima, dann sind nun die DJ-Eigenschaften an der Reihe. Um bei mittelschnellen Baby-Scratches und den Standard-Backspins nicht zu verspringen, benötigt Concorde Black ein ziemlich niedriges Auflagegewicht von 2 Gramm. Bei schnellen Backspins sind 3 Gramm einzustellen und bei den „härteren“ Scratches benötigt der Tonabnehmer noch ein halbes Gramm mehr für eine sichere Performance. Der Nadelträger verfügt beim schwarzen Modell über eine ziemlich steife Aufhängung, daher wundert es mich nicht, dass die beim Scratching entstehenden niederfrequenten Nebengeräusche entsprechend gering ausfallen. Ob Scratching, Mixing oder „Plattenhören“, das Reloop Concorde Black System ist als ziemlich Vinyl-schonend einzustufen. Die Fraktion der Scratching-DJs und Turntablists dürfte meiner Meinung nach an der schwarzen Concorde die meiste Freude haben.
Klanglich bietet unser Testkandidat ein äußerst kraftvolles Gesamtsignal. Das ist von daher ein wenig verwunderlich, da dieser Tonabnehmer (Frequenzumfang: 20 – 18000 Hz) von allen drei getesteten Modellen mit 5 mV die geringste Ausgangsspannung liefert. Für den kräftigen Gesamtsound sorgt hier ein sehr mächtiger und fein aufgelöster Mittenbereich. Die Bässe präsentieren sich nicht ganz so plastisch wie beim Concorde Blue, haben aber einen angenehm molligen Sound. Die Höhen reproduziert das System sehr akkurat, doch sind sie im Gesamtklangbild ein wenig zu stark vertreten. Das ist die Hauptursache, warum mir der Sound des Concorde Black in der Summe ein wenig „aggressiv“ erscheint, wenngleich ich sagen muss, dass dies gerade für Turntablists und Scratch-DJs ideal ist, da sich Scratches bei einer Betonung der Höhen gegen das Playback besser durchsetzen. Klanglich bekommt der Concorde Black von mir die Schulnote 2-. 

Fotostrecke: 3 Bilder Reloop Concorde Black ist ein ideales Tool für Scratch-DJs und Turntablists!
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Reloop Concorde Black

Reloop Concorde Green

Für das Reloop Concorde Green empfiehlt der Hersteller ein Auflagegewicht von 3 Gramm, der Nutzbereich liegt nominal zwischen 2 und 4 Gramm. Erneut lege ich die laute Maxisingle auf und taste mich an die Abspielen-Auflagekraft heran – mit dem Ergebnis, dass auch diesmal wieder „schmale“ anderthalb Gramm ausreichen, um diesen Part meines Tests zu meistern. Da kann und möchte ich nicht meckern! Um die einfacheren Spins und Scratches performen zu können, muss ich die Auflagekraft von 1,5 Gramm noch nicht einmal erhöhen. Thumbs up! Schnellere Bewegungen erfordern 3,5 Gramm. Die „Königsdisziplin“ der schnellen Scratches bewältigt Concorde Green bei 4,5 Gramm. Was die Aufhängung des Nadelträgers angeht, so würde ich diese als „mittelhart“ bezeichnen. Die Scratch-Nebengeräusche sind zwar etwas stärker ausgeprägt als beim Concorde Black, allerdings für Scratch-DJs und Turntable-Akrobaten noch völlig vertretbar. Obschon der „grüne Flieger“ sicherlich etwas besser für Scratch-DJs geeignet ist als die blaue Variante, möchte ich Turntablisten dennoch eher das schwarze Modell empfehlen.
Von allen drei getesteten Tonabnehmern liefert Concorde Green (Frequenzgang: 20 – 20000 Hz) die höchste Ausgangsspannung: satte 8 mV laut Hersteller. Das prädestiniert dieses System für DVS-Anwendungen, denn ein hoher Ausgangspegel ist für Timecode-DJs ziemlich wichtig, da er zur optimalen Kalibrierung des Trägersignals benötigt wird.
Unser Testkandidat liefert ein ziemlich luftig klingendes Gesamtsignal: Präzise zeigen sich die Bässe, auch wenn der Sub-Bereich für meinen Geschmack ein wenig untergeht. Der mittlere Frequenzabschnitt wirkt sehr massig und geht dennoch wohltuend ins Ohr. Eine etwas höhere Auflösung hätte ich mir für die Höhen gewünscht, die nichtsdestotrotz sehr ausgewogen klingen. Ich gebe dem Sound des Concorde Green die Schulnote 3. Nachstehend noch einmal die drei Audiosignale im Download (in 24 Bit und 96 kHz) zum Direktvergleich.

Fotostrecke: 2 Bilder Reloop Concorde Green: Gut geeignet für den Club-Bereich.
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Reloop Concorde Green

Needle-Drop

Um die Nadel per Augenmaß an die gewünschte Stelle auf der Schallplattenoberfläche abzusetzen, muss die Nadelspitze des entsprechenden Tonabnehmers von oben sichtbar sein, was dank einer Aussparung an der Spitze des Tonabnehmers respektive des aufsteckbaren Stylus bei allen drei Modellen der Fall ist. Des Weiteren ist es wichtig, dass die Nadelspitze über eine farbliche Markierung gut sichtbar ist. Bedauerlicherweise bieten die grünen und blauen Markierungen an den entsprechenden Systemen etwas zu wenig Kontrast gegenüber einer schwarzen Vinyl-Scheibe. Einzig die Nadel des Concorde Black mit ihrer gelben Markierung wird hier meinen Ansprüchen gerecht.

Fazit

Reloops Concorde Serie, bestehend aus den Modellen Blue, Black und Green, wird den hohen Qualitätsansprüchen der DJs definitiv gerecht. Klanglich liefern die Testkandidaten allesamt gute Ergebnisse ab. „Klassenbester“ in Sachen Sound ist für mich der Concorde Blue (79 € UVP) mit seinem warmen Gesamtsound und dem vorbildlich transparenten Bassbereich. Direkt dahinter liegt überraschenderweise der günstigste Testkandidat, nämlich der Concorde Black (69 €), dem ich einen durchsetzungsstarken Gesamtklang attestieren kann und der sich vor allem durch seine druckvollen und transparenten Mitten und die sehr präsenten Höhen auszeichnet. Platz 3 in dieser Disziplin belegt das teuerste Modell Concorde Green (99 €). Wenn ich die Spurtreue der drei Tonabnehmer in den verschiedenen von mir durchgeführten Abspiel-, Scratch- und Backspin-Tests bewerten soll, komme ich zu folgenden Ergebnissen: Der Concorde Blue ist ideal für Mix- und Club-DJs geeignet und dank seines guten Klangs auch für einen ein Einsatz im Tonstudio denkbar. Die „schwarze Concorde“ möchte ich in erster Linie den Scratch-DJs und Turntablists ans Herz legen. Für den Concorde Green Tonabnehmer gilt das Gleiche wie für das blaue Modell, denn auch er ist eher für Mix- und Club-DJs geeignet, wobei er sich aufgrund seines hohen Ausgangspegels besonders an DVS-User wendet (Stichwort: Kalibrierung Trägersignal). Positiv erwähnen möchte ich auch noch die hochwertigen vergoldeten und abgerundeten Kontakte der SME-Verbindung sowie die im Lieferumfang enthaltenen Gummiüberzüge für die etwas rutschigen Griffe. Wie man es von Ortofons Concorde-Serie bereits kennt, lassen sich die Reloops direkt am Tonarm montieren, allerdings legt das Trio auch die typische Concord-Schwäche in Form der bruchgefährdeten dünnen Kunststoffgriffe an den Tag. Kurz gesagt: Reloop Concorde Blue, Black und Green sind hochqualitative Tonabnehmer-Systeme mit zielgruppenspezifischen Eigenschaften, da sollte für (fast) jeden DJ etwas dabei sein.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Direktmontage an Tonarme nach SME-Norm
  • Gummiüberzüge für Griffe inklusive
  • Vergoldete, abgerundete Kontakte
  • Sehr Vinyl-schonend beim „regulären“ Abspielen der Platte
  • Hohe Klangqualität
Contra
  • Kunststoffgriffe der Tonabnehmer brechen leicht ab
Artikelbild
Reloop Concorde Blue, Black und Green Test
Für 95,00€ bei
Reloop Concorde Blue, Black und Green Tonabnehmer-Systeme
Reloop Concorde Blue, Black und Green Tonabnehmer-Systeme
Technische Spezifikation
    Reloop Concorde Blue
    • Frequenzgang: 20 –18000 Hz
    • FIM-Verzerrung bei empfohlenem Auflagedruck:
    • Ausgangsspannung: 6 mV (bei 5 cm/s)
    • Auflagebereich: 2 – 5 g
    • Empfohlene Auflagekraft: 4 g
    • Gleichstrom-Innenwiderstand: 750 Ohm
    • Induktivität: 450 mH
    • Nadelschliff: sphärisch
    • Nadelverrundung: R 18 µm
    • Gewicht: 0,0185 kg
    Reloop Concorde Black
    • Frequenzgang: 20 –18000 Hz
    • FIM-Verzerrung bei empfohlenem Auflagedruck:
    • Ausgangsspannung: 5 mV (bei 5 cm/s)
    • Auflagebereich: 3 – 5 g
    • Empfohlene Auflagekraft: 4 g
    • Gleichstrom-Innenwiderstand: 750 Ohm
    • Induktivität: 450 mH
    • Nadelschliff: sphärisch
    • Nadelverrundung: R 26 µm
    • Gewicht: 0,0185 kg
    Reloop Concorde Green
    • Frequenzgang: 20 – 20000 Hz
    • FIM-Verzerrung bei empfohlenem Auflagedruck:
    • Ausgangsspannung: 8 mV (bei 5 cm/s)
    • Auflagebereich: 2 – 4 g
    • Empfohlene Auflagekraft: 3 g
    • Gleichstrom-Innenwiderstand: –
    • Induktivität: –
    • Nadelschliff: sphärisch
    • Nadelverrundung: –
    • Gewicht: 0,0185 kg
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    Profilbild von Dani “kleines_d”

    Dani “kleines_d” sagt:

    #1 - 14.02.2018 um 10:19 Uhr

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    Hallo,
    kurze Frage, sind diese Nadeln auch für einen Reloop RP-4000 MKII geeignet? Nach der Installation einer Ortofon Pro S musste ich leider feststellen, dass diese leichtes Spiel hat am Tonarm. Also ein wenig wackelig war und nicht so fest saß, wie die Reloop Headshell.

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