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RCF ART 915-AX Test

Die neue RCF ART-Serie, der auch mein heutiger Testkandidat 915-AX entspringt, ist gelandet. Bereits seit Ende der 1940er-Jahre werden in der italienischen Provinzhauptstadt Reggio Emilia unter dem Firmenname RCF Lautsprecher und Mikrofone gefertigt. Das Traditionsunternehmen konnte sich schnell einen Namen machen und ist seitdem ein fester Bestandteil im Bereich PA- und Eventtechnik. Durch ein breit aufgestelltes Produktsortiment etablierte sich die Firma RCF sowohl im professionellen als auch im Amateur- und Hobby-Sektor. 

Seitdem RCF im Jahre 1996 die ART-Serie auf den Markt brachte, entwickelte sich die Produktreihe stetig weiter und etablierte sich zum absoluten Kassenschlager. Allein das aktuelle Angebot reicht vom günstigen RCF ART 708-A MK IV über Mischpulte wie dem RCF F 12 XR bis hin zu professionellen Line-Array-Modulen wie dem RCF HDL 20-A. 

Mit dem aktiven ART 915-AX Bluetooth-Speaker möchte die Firma RCF an den Erfolg der vorausgegangenen Produktreihe anknöpfen und punktet mit modernen Features wie DSP-Processing oder Remote Control. Der hier getestete 15-Zoll-Speaker ist ebenfalls als 10- und 12-Zoll-Variante erhältlich. Alle Modelle der Baureihe verfügen über die gleichen Features und unterscheiden sich lediglich durch ihre Leistung, Speaker-Bestückung und Größe.

Ob es RCF gelungen ist, die erfolgreiche Serie fortzuführen und wie sich der neue aktive 15-Zoll-Speaker in der Praxis schlägt, werden wir im folgenden Praxistest genauer ergründen.

RCF ART 915-AX Test

RCF ART 915-AX – das Wichtigste in Kürze

  • aktiver, Bluetooth-fähiger 2-Wege 15-Zoll-Speaker
  • 1.050 Watt RMS Leistung bei einem maximalen Pegel von 131 dB
  • integrierter 6-Kanal-Mixer und DSP-Processing
  • liefert 48 V zum Betreib mit Kondensatormikrofonen

Lieferumfang 

Der RCF ART 915-AX wird im umweltfreundlichen Karton geliefert. Auch im Inneren des Kartons wird weitestgehend auf Plastik verzichtet. Lediglich das im Lieferumfang enthaltene Manual und der Lautsprecher selbst sind in Folie gehüllt, um sie vor Verschmutzungen und Feuchtigkeit zu schützen. Das Kaltgerätekabel ist selbstverständlich auch mit von der Partie, ebenso wie ein Schlüsselanhänger mit Firmenlogo.

Gehäuse und Details der RCF ART 915-AX

Das 475 x 760 x 470 mm (B x H x T) große Gehäuse des 22 kg schweren 915-AX ist komplett aus Polypropylen gefertigt und zur Stabilisierung mit einer internen M-Brace-Versteifung ausgestattet. Ein Class-D-Zweikanalverstärker mit 1.050 Watt RMS und 2.100 Watt Peak sorgt für ordentlich Dampf unterm Kessel und treibt den 15-Zoll-Treiber sowie einen neu entwickelten 1,75-Zoll-Kompressionstreiber an. Ein schwarz lackiertes Lochblech schützt die beiden verbauten Treiber vor Beschädigungen.

Die Box ist an der Oberseite und an beiden Seiten mit Tragegriffen ausgestattet. Für einen festen Grip und sichere Handhabung sind die Griffe mit rutschfester Gummierung überzogen, wodurch sich die Box auch mühelos allein handlen lässt. Auf der unteren Seite des Speakers ist ein 35-mm-Boxenflansch zum Betrieb auf einem Stativ oder einer Distanzstange untergebracht. Außerdem besitzt die Box drei M10-Flugpunkte, an denen optional erhältliche Flugbügel befestigt werden.

Fotostrecke: 6 Bilder Das Gehäuse wirkt sehr robust

Boxenrückseite

Auf der Boxenrückseite sind sämtliche Anschlüsse und Buchsen sowie die Bedieneinheit mit Touch-Funktion untergebracht. Neben den beiden XLR-Kombi-Eingangsbuchsen befindet sich dort ebenfalls ein weiterer Eingang in Form einer 3,5-mm-Stereoklinkenbuchse. Zu guter Letzt ist auch ein Link-Ausgang zum Durchschleifen des anliegenden Audiosignals ist vorhanden. Dieser kann wahlweise den gesamten Summenausgang abgreifen oder aber nur das Eingangssignal des ersten Kanals. Zur Stromversorgung wurde dem 915-AX eine Kaltgerätebuchse spendiert.  Ich persönlich hätte mir anstelle der Kaltgerätebuchse lieber einen Power-Twist-Anschluss gewünscht, der in dieser Preisklasse selten anzutreffen, allerdings sorgen an dieser Stelle Kaltgerätekabel mit Verriegelung am Stecker für festen Sitz, weshalb ich diesen Aspekt bei der Bewertung außen vorlasse.

Oberhalb der Eingangsbuchsen befindet sich das 2,4 Zoll große Touch-Display, mit dem die Hauptfunktionen des Speakers gesteuert werden. Ein dem Displaymenü zugewiesenes Drehpoti dient zur Auswahl der verschiedenen Parameter im Bildschirm. Über den USB-Port unterhalb des Touchscreens können Firmware-Updates auf die Box aufgespielt werden. Abschließend findet sich selbstverständlich noch ein Netzschalter zum Ein- bzw. Ausschalten des aktiven Lautsprechers.

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Praxis

Da ich bereits in der Vergangenheit häufiger auf RCF-Systeme in freier Wildbahn gestoßen bin, war ich umso mehr darauf gespannt, wie sich die neuen ART-AX Speaker schlagen würden. Nach dem Auspacken machte ich mir erst einmal einen Eindruck von der Verarbeitungsqualität. Das Gehäuse der Box fühlt sich absolut wertig an und auch sonst gibt es an dieser Stelle nichts zu beanstanden. Vor allem die rutschfesten Griffe des RCF ART 915-AX haben mich überzeugt und machen den Speaker gut handhabbar.

Damit ich mir einen klanglichen Eindruck verschaffen kann, betreibe ich die beiden Test-Speaker zuerst ganz klassisch mit zwei XLR-Kabeln in Verbindung mit einem Mischpult. Nach dem Einschalten erscheint kurz das RCF-Logo im Touchscreen und das System fährt hoch. Dies dauert nur wenige Sekunden. Nach dem Systemstart wird mir auf dem Display der interne Mixer angezeigt. Die Anwahl der einzelnen Kanäle erfolgt mit Hilfe des Touchscreens. Die genaue Lautstärkejustierung wird dann mit dem Drehpoti unterhalb des Displays geregelt. 

RCF ART 915-AX – Klangeindruck

Beim ersten Klangtest schalte ich den internen DSP-Prozessor auf neutral. Mit dem Drehgeber stelle ich bei beiden Boxen die Ausgangslautstärke ein und kontrolliere, ob die jeweiligen Eingänge auch auf den richtigen Input-Pegel justiert sind. Noch schnell meine Soundcheck-Liste vom iPad gestartet und schon schallt es aus den 915-AX Boxen. 

Der erste Eindruck ist absolut überzeugend. Bei zunächst „humaner“ Lautstärke klingen die beiden RCF-Boxen wirklich gut. Der Bass wirkt rund und satt, der Mittenbereich ist ausgewogen und die Höhen setzen sich glasklar durch, ohne unangenehm zu werden. Auch bei mehr Pegel ändert sich dieses Verhalten nicht und es kommt zu keiner Frequenzüberbetonung. 

Jetzt drücke ich mal ordentlich auf die Tube und es ist wirklich amtlich, was mit den „kleinen“ aktiven Lautsprechern möglich ist. Die beiden Boxen klingen auch bei extremeren Pegeln noch unglaublich sauber und neigen kein Stück zum Zerren.   

Fotostrecke: 3 Bilder Der Boxenflansch auf der Unterseite


Verbindung via Bluetooth

Die kabellose Verbindung mit einem Bluetooth-fähigen Wiedergabegerät geht bei der ART 915-AX kinderleicht vonstatten: Im Menü des Touchdisplays gelange ich durch Berühren des Bluetooth-Symbols in das Bluetooth-Menü. Nach Auswahl der Schaltfläche „Pair“ wähle ich in den Bluetooth-Einstellungen meines iPads den Speaker aus meiner Liste aus. Schon ist das iPad mit dem Speaker gekoppelt. Die Übertragung lief hier auch über einen längeren Zeitraum absolut stabil. 

Das Pairing mit einer weiteren Box verlief ebenfalls reibungslos. Hier bietet RCF einem die Wahl, ob das System dual mono oder aber im Stereo-Mode agieren soll. Im Stereo-Mode muss dann noch der Box eine Seite zugewiesen werden.

RCF ART 915-AX  – DSP-Processing und Chanel EQ

Neben der linearen Audiowiedergabe ist der RCF ART 915-AX mit internem DSP-Processing ausgestattet, wofür der Speaker verschiedene wählbare Settings im Angebot hat. Im Boost-Modus wird die Bass-Wiedergabe deutlich angehoben – ein Setting, das vor allem im Party-Szenario eine gute Figur macht. Im Speech Mode ist der Speaker für die Wiedergabe von Sprache optimiert. Alle internen DSP-Presets sind durchwegs zu gebrauchen und erleichtern vorrangig ungeübten Händen den Umgang mit dem RCF ART 915-AX.

Eine Besonderheit des RCF-Speakers stellt der vollwertige Channelstrip der einzelnen Kanäle dar. Alle Eingangskanäle verfügen über einen 3-Band-EQ mit zusätzlichem HPF. Leider sind die Frequenzen der drei Equalizer-Bänder fix. Da das breit greifende Mittenband als Peak und das Low- sowie das High-Band als Shelfing ausgelegt sind, erlaubt der EQ absolut brauchbare Einstellungen. Auf jeden Fall lassen sich zumindest gängige Feedback-Frequenzen größtenteils eliminieren. Eine komplette Band wird man wohl eh nicht ohne Einsatz eines externen Mischpultes abmischen und im Extremfall verfügt der ART 915-AX auf dem Summenkanal auch noch über einen 5-Band-Equalizer mit vier vollparametrischen Bändern. Zusätzlich lassen sich die beiden Kanäle linken und verfügen über 48 Volt Phantomspannung zum Betrieb von Kondensatormikrofonen.

Fotostrecke: 4 Bilder Der interne Mixer des RCF ART-915 ist übersichtlich und klar strukturiert

Microphone Check: One, Two …

Zu guter Letzt teste ich den RCF ART 915-AX im Band-Setup, zunächst ohne großen Aufwand direkt mit einem dynamischen Mikrofon im ersten Eingangskanal des Speakers. Auch hier macht der Speaker eine gute Figur und klingt ohne Einsatz des internen Equalizers ausgewogen und die Stimme klingt verständlich und angenehm. Auch die Lautstärke bis zum Feedback ist ohne EQ mehr als zufriedenstellend. Mit dem Einsatz des EQs lassen sich dann sogar noch ein paar dB mehr aus den Speakern kitzeln. 

Ein Highlight des RCF ART 915-AX ist der interne Hall-Prozessor. Dieser lässt sich für alle Kanäle getrennt regeln. Um den Hallanteil für die einzelnen Kanäle und die Lautstärke des Hall-Returns zu regeln, wische ich einfach den normalen Mixer im Touchscreen mit dem Finger nach links. Jetzt befinde ich mich in einer weiteren Mix-Oberfläche, in der ich den Anteil des Reverbs pro Kanal regeln kann. Hier lässt sich der Effekt auch ein bzw. ausschalten. RCF bietet beim Reverb gleichfalls eine beachtliche Qualität. 

Backing Tracks im Studio

Im Anschluss wurde wieder das Mischpult an die beiden RCF-Speaker angeschlossen. Dieses Mal habe ich bei meiner nächsten Bandprobe die Vocals, einen Bass Amp, die Kick und Snare des Drummers und ein paar Backing Tracks von Ableton Live über die RCF-Boxen erklingen lassen. Wir kamen alle zusammen zum einstimmigen Ergebnis, dass RCF da auf jeden Fall ein überzeugendes Stück Lautsprecher im Sortiment hat. Für die Probe im Studio definitiv die perfekte Wahl.

Fotostrecke: 3 Bilder In den Mixer des Reverbs gelangt man durch zur Seite wischen

Steuerung der RCF ART 915-AX via Remote App

Neben der Bedienung direkt am Gerät, bietet der RCF ART 915-AX außerdem die Möglichkeit der Fernbedienung mit der hauseignen Remote App Live Remote. Sie ist sowohl für iOS- als auch für Android-User kostenlos im App Store bzw. im Play Store verfügbar. Die Verbindung erfolgt bei Live Remote ebenfalls über Bluetooth, wobei es möglich ist, die Remote App sowie die Audiowiedergabe von ein und demselben Smartphone oder Tablet zu realisieren.

Die App und das Menü des Speakers sind selbsterklärend und sofort verständlich. Nach einem kurzen Scan und anschließendem Verbinden mit dem gefundenen Speaker bietet sich dem User ein kompletter Zugriff auf sämtliche Parameter und Systemeinstellungen. Dies ist während eines Events auf jeden Fall ein äußerst praktisches Tool und erspart einem so manche Kletterpartien und Menü-Orgien. 

Bei der ART 915-AX lassen sich alle Einstellungen bequem vom Smartphone oder Tablet aus anwählen. Die Reichweite wird vom Hersteller mit maximal 100 Metern angegeben. Allerdings beziehen sich diese Angaben auf freies Gelände ohne jegliche Hindernisse. Beim Test ließen sich die Speaker aus einer Entfernung von 20 Metern zumindest problemlos steuern – und da lagen sogar zwei massive Wände zwischen dem Smartphone und dem Speaker. Erst als ich in den Keller des Studios gegangen bin, verlor die App die Verbindung.

Fotostrecke: 3 Bilder Mit der Live Remote App lässt sich die Box steuern

Zielgruppe

RCF ART 915-AX eignet sich aufgrund seiner hochwertigen Verarbeitung und der hohen Leistungsreserven sowohl für den Hobby-Nutzer als auch für den professionellen Einsatz. Egal, ob als PA-System für kleinere Locations als Satelliten, in Verbindung mit einem oder mehreren Subs oder als Bühnenmonitor – die RCFs machen in allen Bereichen eine gute Figur und erfüllen die Erwartungen. Durch die Link-Ausgänge lassen sich in Verbindung mit weiteren RCF-Speakern auch komplexere Anforderungen erfüllen. 

Auch für Solokünstler, Singer-Songwriter oder sonstige mobile Performer empfehlen sich die RCF-Speaker, nicht zuletzt aufgrund ihrer üppigen internen Ausstattung wie Reverb, Kompressor oder Channel-EQ. Durch die einfache Bedienung mittels Touchscreen und die kinderleichte Einbindung über Bluetooth werden auch absolute Neulinge spielend leicht mit den Speakern umgehen können. 

Aufgrund der hohen Pegel, zu denen der RCF ART 915-AX in der Lage ist, eignet sich der aktive Speaker zudem als perfekter Soundlieferant im DJ- und Party-Bereich. Im Stereopack sollte es so kein Problem sein, bei der nächsten Feier die Polizei zu Gast zu haben. 

 RCF ART 915-AXDAS Audio Altea 715A
Leistung RMS1.050 Watt750 Watt
Bluetoothjaja
Max. Pegel131 dB132 dB
Touchscreenjanein
Preis (UVP)1.169 €991,27 €
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Fazit

Mit der neuen ART-AX-Serie hat die Firma RCF meiner Meinung nach eine absolute Punktlandung hingelegt. Für einen PA-Speaker dieses Preissegments ist die Ausstattung beachtlich. Ob internes Reverb, 48 Volt Phantomstromversorgung, Bluetooth oder die Möglichkeit der Remote-Steuerung mittels App: RCF ART 915-AX überzeugt in allen Bereichen. Klanglich hat mich der Speaker ebenso vollkommen überzeugen können – sogar ohne aktivierte Speaker-Presets. 

Die Verarbeitungsqualität ist vorbildlich und keine Selbstverständlichkeit in diesem Preissegment. Vor allem bei der Bandprobe war die Remote App ein Luxus, an den ich mich schnell gewöhnen könnte. Wer auf der Suche nach einem zuverlässigen, gut klingenden Allround-Speaker ist, der diverse Einsatzbereiche souverän abdeckt, sollte sich die neue ART-AX-Serie der Firma RCF unbedingt mal zu Gemüte führen. Von mir auf jeden Fall eine klare Kaufempfehlung und deshalb verdiente 5 Sterne.

RCF ART 915-AX Test
Im Test überzeugend: RCF ART 915-AX

RCF ART 915-AX Spezifikationen

  • aktiver 2-Wege- Bluetooth-Lautsprecher
  • Bestückung: 1x 15″ Tieftöner, 1″ HF-Treiber mit 1,75″ Schwingspule
  • Leistung: 1050 W RMS, 2100 W Peak
  • Maximalpegel: 131 dB
  • Abstrahlwinkel (H x V): 100 x 60°
  • Frequenzgang: 45 – 20.000 Hz
  • integrierter 6-Kanal-Digitalmixer
  • True Resistive Waveguide
  • FiRPHASE
  • Bass Motion Control
  • intuitives Touchdisplay
  • Fernsteuerung per Smartphone App
  • 2 Eingangsbuchsen: XLR/6,3 mm-Klinke-Combo
  • Vorverstärker mit 48 V Phantomspeisung
  • 1 Audioeingang: 3,5-mm-Miniklinke
  • 1 Link Out: XLR
  • Bluetooth-Streaming-Audio-Eingang mit Funktion zum Bilden von Lautsprecherpaaren
  • integrierte Kompressoren, EQs, Hall/Reverb und Ducker
  • Material: Tourneetaugliches Kunststoffgehäuse mit M-Brace-Versteifung
  • 3 x M10-Flugpunkte
  • 1 x 35-mm-Boxenflansch
  • Abmessungen (B x H x T): 475 x 760 x 470 mm
  • Gewicht: 22 kg
  • Farbe: Schwarz
  • Preis: 1169,- Euro (UVP)

Herstellerlink

Unser Fazit:
5 / 5
Pro
  • Klang
  • hoher SPL
  • integrierter 6-Kanal-Mixer
  • einfache Bedienung
  • integriertes Reverb
  • 48V Phantomstrom auf den Mikrofonkanälen
Contra
  • keins
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RCF ART 915-AX Test
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