Rane Empath Test

Rane Empath ist ein 3-Kanal-Club-Mixer, der in Zusammenarbeit mit DJ-Legende Grandmaster Flash entstanden ist. Er soll den Anforderungen an einen professionellen Club-Mixer und den Ansprüchen gewiefter Turntablists gleichermaßen gerecht werden. Und zwar in der gewohnt hohen Sound- und Verarbeitungsqualität, für die Rane-Produkte weltweit beliebt sind. 

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Ob der für einen 3-Kanal-Mixer hohe Preis von 1190 € (UVP) gerechtfertigt ist und ob die Zusammenarbeit mit dem Großmeister fruchtbar verlief – hier könnt ihr es erfahren.

DETAILS

Ausgepackt
Zum Lieferumfang des „Einfühlsamen“ (engl: empathy= Einfühlungsvermögen) gehören der eigentliche Mixer, eine deutschsprachige Bedienungsanleitung, ein Netzkabel und vier zusätzliche Fader-Kappen (alternative Bauweise). Mit seinem Gewicht von vier Kilogramm und dem stabilen Metallgehäuse wirkt das Pult sehr robust. Alle Anschlussbuchsen, Schalter und Fader sind aus hochwertigem Material und wurden stabil verbaut. Außerdem verfügt der Mixer über eine kratz-resistente Lackierung und eine sehr widerstandsfähige Lexan-Oberseite. Ein sehr guter, erster Eindruck also.

Anschlüsse
Ganz links am Backpanel sind die Kaltgeräte-Buchse zur Spannungsversorgung und der Netzschalter des Gerätes platziert. Letztgenannter sitzt vertieft im Gehäuse und ist so gegen versehentliches Ausschalten geschützt. Das interne Netzteil des Mixers nimmt Wechselspannungen zwischen 100-240 V auf (wird automatisch erkannt).
Insgesamt kann der Rane acht Stereo-Audio-Eingänge und einen Mono-Eingang vorweisen. Eine symmetrische 6,3 Millimeter-Klinkenbuchse dient zum Anschluss des Mikrofons. Phantom-Speisung gibt es hier allerdings nicht.
Die drei Hauptkanäle zeigen Cinch Phono- und Line-Buchsen. Zusätzlich sehe ich einen Aux-In und einen Aux-Out gleichen Formates. Alle Buchsen am Empath haben vergoldete Kontakte. Zum Befestigen der Plattenspieler-Erdungskabel dient eine große, griffige und gut zu erreichende Anschlussschraube. CD-Player können über Trigger-Buchsen (Mini-Klinke) ferngesteuert werden. Ein besonderes Highlight: Ausgangsseitig spendiert der Hersteller einen XLR-Stereo-Master und einen ebenfalls symmetrischen Klinken-Booth-Out.
Mein Testkandidat verfügt über die sogenannte „FlexFx“ Sektion – mit entsprechenden Send- und Return-Anschlüssen. Die Effekt-Geräte werden über vier mono Klinkenbuchsen eingebunden. Ebenfalls toll: Auf der Vorderseite des Gerätes sind gleich zwei Kopfhörer-Anschlüsse implementiert – praktischerweise als Big- und Mini-Klinkenbuchse. So ist es kein Beinbruch mehr, wenn der DJ mal den Adapter zuhause vergisst oder wenn ein Team zu zweit am Mixer agieren möchte.

Features
Eine gelbe LED auf der Vorderseite des Mixers zeigt an ob dieser eingeschaltet ist. Jeder der drei Hauptkanäle kann entweder mit einem Line- oder einem Phono-Zuspieler gespeist werden. Die Auswahl der Signalquelle erfolgt via Kippschalter. Ankommende Pegel werden über Gain-Regler mit Nullstellung justiert.
Zum Regulieren des Stereo-Panoramas haben alle drei Kanäle einen mittengerasterten Pan-Knopf mit auf den Weg bekommen. Die klangliche Anpassung übernimmt ein Dreifach-EQ, dessen Frequenzbänder (Hi, Mid & Low) um sechs Dezibel angehoben oder vollständig abgesenkt werden können. Per Kippschalter lassen sich die EQ-Sektionen gänzlich ein- oder ausschalten. Auch die Equalizer haben eine Mittenrastung.
Die Up&Down-Fader und der Crossfader sind 45 Millimeter lang und sehr leichtgängig. Jeder der drei Hauptkanäle hat einen Dreifach-Schalter spendiert bekommen, mit dem sich diese den beiden Seiten des Crossfaders (A/B) frei zu ordnen lassen. Einen Hamster-Switch zur Umkehrung der Arbeitsrichtung suche ich vergebens. Dafür kann der Testkandidat mit drei vorderseitigen Potis zur stufenlosen Veränderung der Fader-Kurven für die Up&Down Fader 1/ 3 und den Crossfader punkten.
Der regelbare Mikrofonkanal besitzt eine separate Einschalt-Taste. Der aktuelle Status wird durch eine grüne LED visualisiert. Ein Drehregler bestimmt die Lautstärke des Kanals, wobei eine rote LED zur Überprüfung des Eingangspegels verbaut ist. Erreicht dieser den Clipping-Bereich, so leuchtet das Lämpchen auf. Ein Zweifach-EQ (Treble-Bass) zeichnet für klangliche Aspekte verantwortlich. Sein Cut/Boost liegt bei praxistauglichen +- 12 dB. Der Aux-Input Kanal wird lediglich über einen Poti gesteuert, vermisst eine Klangregelung und lässt sich außerdem nicht dem Crossfader zuordnen. Der Mikrofonkanal und die Hauptkanäle sind mit einem Dry/Wet-Fader ausgestattet. 
Die Cue-Sektion erweist sich als sehr vielseitig. Hier lassen sich die beiden Sektionen des Überblendreglers als Vorhörquelle per Kippschalter blitzschnell auswählen und umschalten. Alternativ gibt’s die obligatorischen Cue-Tasten am Kanal. Mögliche Preview-Quellen sind die Kanäle 1-3, der Aux-Input und der Effekt-Return. Ein 22 Millimeter langer Cuefader blendet zwischen dem Master und dem Cue-Signal stufenlos hin- und her. Außerdem ist eine Umschaltung auf gesplittetes Monitoring vorhanden. Eine Besonderheit ist der Zweifach-EQ für den Kopfhöreranschluss. Hier können Höhen und Bässe um je 12 dB angehoben oder abgesenkt werden. Und natürlich gibt es an dieser Stelle auch einen Drehregler für die Lautstärke des Kopfhörers.
Insgesamt verfügt der Rane Empath über drei separat regelbare Ausgänge. Da wäre der symmetrische Master, der symmetrische Booth-Out sowie der Aux-Ausgang. Der Hauptausgang wird auf dem zehnsegmentigen Pegelmeter ausgegeben, welcher alternativ auch Cue-Pegel anzeigen kann. Letztgenannter wäre dann Post-EQ und Pre-Fader. Zum Konfigurieren des CD-Triggers dienen Dreifach-Schalter. Hier lassen sich die beiden Signale entweder beiden Crossfader-Seiten, A und B, oder den Kanälen 1, respektive 3 zuordnen. 

PRAXIS

Der Mixer ist hervorragend verarbeitet. Hier wackelt nichts, es gibt keine losen Bauteile oder Sonstiges. Wirklich vorbildlich! Mit Maßen von 25,4 cm x 35,5 cm x 10 cm ist der Empath nur unwesentlich größer als ein vergleichbarer 2-Kanal-Battle-Mixer. Trotz seiner zahlreichen Features wirkt das Layout sehr aufgeräumt und sorgt für einen intuitiven Workflow. Wie üblich bei Rane hat man sich bezüglich der Beschriftung der Oberseite an das Motto „weniger ist mehr gehalten“. Und das ist gut so. Ohne sich ins Manual vertiefen zu müssen, kann man mit dem Empath einfach loslegen. Dank seiner überstehenden Seitenteile lässt sich der Kandidat entweder als Desktop- oder als Einbaumixer nutzen.
Besonders erfreulich finde ich, das Rane Pan-Regler für die Hauptkanäle spendiert hat. Hier kann ein eventuelles Ungleichgewicht im Stereo-Panorama ausgeglichen oder auch eine Panorama-Fahrt als Mix-Effekt genutzt werden. Ein Feature, welches man bei den meisten Konkurrenz-Modellen leider vermisst. Daumen hoch dafür!
Die Cue-Sektion ist wirklich sehr flexibel und wird daher den verschiedensten Anforderungen gerecht. Für Turntablists, denen es beim Mixing-Mode auf das Tempo ankommt, bietet der Mixer einen einfachen Kippschalter zur Auswahl der Quellen. Alternativ können sie aber auch über entsprechende Tasten angewählt werden. Ein Split-Cue-Modus und die Möglichkeit per Mini-Crossfader zu blenden, tragen ebenfalls zum guten Eindruck bei.
Das Sahnehäubchen ist jedoch der Kopfhörer-EQ, mit dem man den Klang an den jeweils benutzten Kopfhörer angleichen kann. Das möchte ich öfter sehen. Die Zuordnung der drei Hauptkanäle zu den beiden Crossfader-Seiten über drei entsprechende Umschalter ist sehr elegant gelöst. Was ich allerdings vermisse, ist ein Crossfader-Reverse Schalter, der die Arbeitsrichtung umkehrt. Für echte Turntablists ist dies mittlerweile ein oft verwendetes Standard-Tool.
Wie beim Rane TTM 56 & 57 wurden beim Empath die bewährten, hochwertigen Penny&Giles Fader verbaut. Sie sind sehr leichtgängig und gelten als nahezu verschleißfrei. Die Einstellungsmöglichkeiten der Fader-Kurven reichen von butterweichen Überblend-Kurven bis hin zu schalterartigen Einstellungen für spezielle Scratch-Techniken. Hier ist alles möglich. Daumen hoch!

Die „FlexFx“ Effekt Send/Return Sektion des Empath wurde sehr durchdacht und praxisorientiert gestaltet. Beide Signalwege liegen in Stereo vor und sind separat regelbar. Die Tatsache, dass auch der Mikrofonkanal mit einem Send ausgestattet wurde, erhöht die kreativen Möglichkeiten immens. Zum Test habe ich ein Alesis Nanoverb 2 an den Mixer angeschlossen. Dank praktischer Send-Fader mit Mittenrastung gestaltet sich das Arbeiten intuitiv und kinderleicht. Da steigt der Spaßfaktor gleich mit – idealer Nährboden für experimentierfreudigere DJs.
Was den Empath außerdem sehr sympathisch macht, sind seine zahlreichen Ein- und Ausgänge. Denn neben den drei Hauptkanälen und dem Mikrofonkanal gibt es noch den Aux-Input, an den zum Beispiel Sampler oder Soundkarte angeschlossen werden können.
Bezüglich seiner Ausgänge ist der Rane ebenso üppig ausgestattet, was leider selbst bei professionellen Club-Mixern nicht immer zum Standard gehört. Dabei macht genau diese Konstruktion extrem Sinn – egal, ob man nun aktive Monitore oder eine Kombination aus Endstufe und passiven Lautsprecher verwendet. Beide haben in der Regel symmetrische Eingänge. Wer möchte sich da noch mit DI-Boxen oder selbst gebastelten Adaptern beschäftigen? Ich nicht! Hier also beide Daumen hoch!
Neben der manuellen Aufholverstärkung verfügt der Kandidat über eine Auto-Gain-Funktion für die drei Hauptkanäle. Diese ist nicht für jeden Kanal einzeln, sondern für alle drei gleichzeitig aktiv oder inaktiv. Obwohl diese Funktion vom Ansatz her sehr interessant ist, kann ich sie nur mit Einschränkungen empfehlen. Mehr dazu unter „Klang“. Bis hierhin kann ich jedoch schon einmal feststellen: Was Ranes Ingenieure hier aus dem Hut zaubern, ist ein DJ-Mixer mit einer überdurchschnittlich guten Qualität und einem sehr durchdachten Layout!

KLANG

Phono Preamps
Der Empath verfügt über sehr hochwertige Phono-Vorverstärker. Der Klang ist druckvoll, hat klare Höhen und zeichnet sich besonders durch große Transparenz im Bassbereich aus. Auch hier gehen die Daumen also definitiv nach oben.
Master Out
Der Master ist druckvoll und transparent aber leider ein wenig leise. Hier hätten ein paar dBchen mehr sicher nicht geschadet. Dennoch ist der Sound als sehr gut einzuordnen.
Kopfhöreranschluss
Der Kopfhörerausgang liefert einen hohen Pegel. Außerdem verfügt er über genügend Leistungsreserven, um auch leisere Kopfhörer ausreichend versorgen zu können. Allerdings ist mir der Klang etwas zu mittenlastig. Der untere Bassbereich (Sub) könnte etwas mehr Druck vertragen. Fairerweise muss man aber sagen, dass der Kopfhörer-EQ doch sehr dafür entschädigt. Nicht bei vielen DJ-Mixern kann man schließlich seinen Kopfhörer anpassen.
Auto-Gain
Der Auto-Gain Funktion werden im englischsprachigen Manual gleich mehrere Seiten gewidmet. Dort wird beschrieben, wie man das Signal am Anfang optimal in den Arbeitspunkt dieses Limiters hinein „fährt“. Grundsätzlich verrichtet er zwar seinen Dienst ganz gut, doch das Signal neigt leider oftmals dazu minimal zu „pumpen“. Ungeübte Ohren wird das vielleicht nicht weiter stören, aber ich persönlich würde auf diese Funktion eher verzichten. Aber das ist sicherlich auch eine Geschmacksfrage.
Mikrofonkanal
Der Mikrofonkanal liefert einen leicht dumpfen, aber unterm Strich dennoch zufriedenstellenden Sound – was nicht zuletzt am British-EQ liegt. Dieser greift effektiv und wirksam ins Klangbild ein und sorgt für eine deutliche Aufwertung des Sounds.
EQs
Die Frequenzbereiche des Dreifach-EQs sind passend aufeinander abgestimmt. Dennoch greifen sie für meinen Geschmack etwas zu brav in das Geschehen ein und eignen sich in meinen Augen zwar gut zur klanglichen Feinabstimmung, aber weniger dafür effektartige Manipulationen hervorzurufen. Die Kill-Funktion ermöglicht eine vollständige Absenkung der einzelnen Frequenzbereiche und funktioniert hervorragend. Nur hätte ich in der Preisklasse um die 1000 Euro zusätzliche Kill-Swichtes erwartet.

Audio Samples
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EQ Hi EQ Mid EQ Low Auto-Gain-Funkt Gainregl0d B Mikrofon Rane Empath Phono Preamp Pioneer DJM909 Phono Preamp

FAZIT

Der Rane Empath ist ein qualitativ überzeugender Mixer, der perfekt für den professionellen Einsatz geeignet ist. Hier wurden ausschließlich hochwertige Bauteile verwendet und die Verarbeitung lässt keine Wünsche offen. Denkbare Einsatzgebiete sind Clubs, Diskotheken, Tonstudios, Radiostationen oder Equipment-Verleiher. Sein gut durchdachtes Layout sorgt für einen intuitiven Workflow. Der Mixer wird sowohl Club-DJs als auch Turntablists gerecht. Außerdem lassen die symmetrischen Ausgänge (Main=XLR & Booth=Klinke) gerade Profi-Herzen höher schlagen. Wie erwartet braucht sich der Klang des Empath ebenfalls nicht zu verstecken. Allerdings ist ein Preis von 1190 € (UVP) für einen 3 Kanal DJ-Mixer, der ohne interne Effekte ins Rennen zieht, nicht gerade günstig. Das legt die Messlatte noch mal etwas höher und so vermisse am Ende auch eine Crossfader-Reverse Funktion und Kill-Switches. Davon abgesehen ist der Mixer eines der hochwertigsten 3-Kanal DJ-Pulte auf dem Markt.
Grundsätzlich ist Ranes Empath allen Anwendern zu empfehlen, denen die Qualität eines Mischpults wichtiger ist, als ein günstiger Preis. 

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • Gute Material- und Verarbeitungsqualität
  • Hervorragend klingende Phono-Vorverstärker
  • Hochwertige Penny & Giles Fader
  • Hauptkanäle mit Stereo-Panorama Regler
Contra
  • Hoher Preis (1190 € UVP)
  • Mikrofonkanal klingt etwas dumpf.
  • Auto-Gain Funktion erzeugt leichtes „pumpen“ des Signals
Artikelbild
Rane Empath Test
Für 899,00€ bei
vorne
Technische Daten
  • Phono-Eingänge 3 x Stereo, unsymmetrisch (Cinch)
  • Frequenzgang/Entzerrung RIAA
  • Eingangsimpedanz 47,5 kΩ, 200 pF
  • Verstärkung (Gain) 36 dB
  • Line-Eingänge 3 x Stereo, unsymmetrisch (Cinch)
  • Eingangsimpedanz 3,4 kΩ Minimum
  • Verstärkung (Gain) -12…+12 dB (ref. 1 kHz)
  • Equalizer 3-Band-EQ, Accelerated Slope™
  • AUX-Eingänge 1 Stereo, unsymmetrisch (Cinch)
  • Eingangsimpedanz 10 kΩ (ref. 1 kHz)
  • Verstärkung (Gain) 0…+10 dB (ref. 1 kHz)
  • FlexFx™ Return Stereo unsymmetrisch (6,3-mm-TRS Klinken)
  • Eingangsimpedanz 10 kΩ (ref. 1 kHz)
  • Verstärkung (Gain) 0…+6 dB (ref. 1 kHz)
  • Mikrofon-Eingang elektronisch symmetriert (6,3-mm-TRS Klinke)
  • Eingangsimpedanz 1022 Ω
  • Verstärkung (Gain) 0…+50 db (ref. 1 kHz)
  • Übertragungsbereich 20…20 000 Hz, +0/-3 dB,
  • Symmetriedämpfung 40 dB (ref. 1 kHz)
  • Störspannungsabstand 76 dB (20…20 000 Hz)
  • Equalizer 2-Band-EQ, ±12 dB
  • Haupt- und Zonen-Ausgang Stereo, symmetrisch (XLR + 6,3-mm-TRS-Klinken)
  • max. Ausgangsspannung +24 dBu
  • Ausgangsimpedanz 100 Ω symm.
  • Verstärkung (Gain) 0…+6 dB
  • Übertragungsbereich 20…30 000 Hz, +0/-3 dB
  • Harmonische Gesamtverzerrung (THD+N) 0,05%
  • Störspannungsabstand 88 dB (20…20 000 Hz)
  • AUX-Ausgang Stereo, unsymmetrisch (Cinch)
  • max. Ausgangsspannung +20 dBu
  • Ausgangsimpedanz 300 Ω (ref. 1 kHz)
  • Verstärkung (Gain) Off…0 dB
  • FlexFx™ Send Stereo, unsymmetrisch (6,3-mm-TRS-Klinke)
  • Ausgangsimpedanz 300 Ω (ref. 1 kHz)
  • Verstärkung (Gain) Off…+6 dB
  • Kopfhörer 3,5- und 6,3-mm-TRS Klinken
  • Ausgangsleistung 150 mW an 150 Ω Last
  • autom. Verstärkungsanpassung für Kanäle 1…3
  • Zielwert 0 dBu (775 mV)
  • Schwellwert -16 dBu
  • Ratio 3 : 1
  • Verstärkungsanhebung 5,33 dB/s
  • Verstärkungsminderung 32 dB/s
  • Betriebsspannung 100…240 V~, 50/60 Hz, 20 W
  • Umgebungstemperatur 50° C max.
  • Gehäusekonstruktion robustes Stahlblechgehäuse
  • Abmessungen (B x H x T) 25,4 x 35,5 x 10 cm
  • Nettogewicht 4 kg
  • Versandgewicht 5 kg

Herstellerlink: http://www.rane-dj.de

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