Wenn man im Zusammenhang mit DJ-Equipment von Pionieren spricht, dann fällt natürlich der Name der amerikanischen Firma Stanton. Vor etwa zehn Jahren sah es allerdings so aus, als würden es jüngere Unternehmen wie Vestax und Rane schaffen, dem Platzhirschen in Sachen Innovation und Marktanteil den Rang abzulaufen. Doch damit wollten sich die Amerikaner nicht zufriedengeben und machten sich mit neuem Design und neuen Produktlinien daran, ihre angestammte Position zurückzuerobern.
Der M.207 wird vom Hersteller als Scratch-Mixer mit hoher Qualität und innovativen Features angepriesen. Zugegeben, eine komplette Effekt-Sektion mit Sampler und Loop-Funktionen ist als Feature im Segment der Battle-Mixer doch eher selten anzutreffen. Mit einem Preis von etwa 450 Euro (UVP 535 Euro) gehört der M.207 bereits zu den hochpreisigen Battle-Mixern.
Wir haben für euch getestet, ob der M.207 Mixer hinsichtlich seiner Qualität, dem Preis-Leistungs-Verhältnis und der Praxistauglichkeit hält, was Stanton verspricht.
Lieferumfang Zum Lieferumfang des Stanton M.207 gehören lediglich der Mixer, ein Netzkabel und eine englischsprachige Bedienungsanleitung. Eine deutschsprachige Anleitung lässt sich von der Website des Herstellers herunterladen.
Erster Eindruck Mit einem Gewicht von 4,2 kg macht der M.207 einen robusten ersten Eindruck. Seine Maße von 108,2 mm x 250 mm x 352,6 mm (H x B x T) sind ideal für einen Battle-Mixer. Das Gehäuse ist komplett aus Metall gefertigt und seine schwarz-graue Lackierung wirkt sehr edel. Alle Tasten, Fader, Schalter sind stabil und von hoher Qualität. Das gleiche gilt auch für die verbauten Anschlussbuchsen. Ein absolut positiver erster Eindruck also. Daumen hoch!
Anschlüsse Die beiden Hauptkanäle des M.207 verfügen je über einen Line- und einen Phono-Input (beides Stereo-Cinchbuchsen). Darüber positioniert sind die beiden Schrauben für die Massekabel der Plattenspieler. Diese sind groß, verchromt und gut erreichbar. Als Mikrofon-Eingang dient eine Klinkenbuchse (6,3 mm, unsymmetrisch). Wahlweise lässt sich der Kanal auch für den Aux-Input nutzen. Hierzu stehen entsprechende Stereo-Cinchbuchsen zur Verfügung.
Insgesamt verfügt der M.207 über drei Ausgänge. Da wären zunächst die beiden unsymmetrischen Master- und Recording-Outputs zu nennen, die als Cinchbuchsen ausgeführt wurden. Darüber hinaus stellt der Mischer noch einen symmetrischen Ausgang in Form von zwei 6,3 mm Klinkenbuchsen bereit.
Externe Player können über die beiden „Faderstart“-Buchsen (3,5 mm Miniklinke) per Fader gestartet werden. Seine Spannung erhält das interne Netzteil des M.207 über die Anschlussbuchse auf der Rückseite. Darüber befindet sich gut erreichbar der Netzschalter des Mixers.
Der Kopfhörerausgang (6,3 mm Stereoklinke) des Mixers hingegen liegt sinnvoller Weise auf der Vorderseite. Insgesamt gibt es an den Anschlüssen des M.207 nichts zu meckern. Alles ist so, wie es sein sollte. Top!
Features Die beiden Hauptkanäle des M.207 lassen sich entweder mit einem Phono- oder einem Line-Signal speisen. Die Auswahl des Signals erfolgt über einen Kippschalter. Dieser ist stabil und griffig und eignet sich somit auch hervorragend für Transformer-Scratches.
Der Eingangspegel der beiden Kanäle wird über einen Gain-Regler bestimmt und lässt sich mittels einer 10-Segment-LED-Anzeige überprüfen. Sie ist hell und gut lesbar. Außerdem arbeitet die Anzeige im Post-EQ Modus.
Zur klanglichen Anpassung dient ein 3-Band-EQ. Dieser verfügt außerdem über einen „Kill-Effekt“ also eine komplette Absenkung des jeweiligen Frequenzbereiches. Ein sehr nützliches Feature sind die Balanceregler der beiden Hauptkanäle. So lässt sich entweder ein „verzogenes“ Stereo-Panorama korrigieren oder coole Stereo-Effekte erzielen (z.B. bei Scratches) .
Die beiden Phono/Line-Fader sind 60 mm lang. Sie sind leichtgängig und verfügen über eine stabile, seitliche Führung. Sämtliche Schalter und Drehregler, die über die Arbeitsweise der Fader bestimmen, befinden sich auf der Vorderseite des Mixers. Die Arbeitskurven der beiden Phono/Line-Fader lassen sich mittels eines Drehreglers stufenlos einstellen. Außerdem ist ihre Arbeitsrichtung per Schalter umkehrbar. Der jeweilige Status wird praktischerweise mittels einer LED angezeigt. Die „Faderstart“- Funktion des jeweiligen Kanals wird ebenfalls per Schalter aktiviert.
Der 45 mm Crossfader des M.207 ist hinsichtlich seiner Qualität noch ein wenig hochwertiger einzustufen als die der Kanalfader. Seine seitliche Führung ist ebenfalls sehr stabil – er „fühlt“ sich wirklich sehr gut an.
Auch hier lässt sich die Arbeitskurve stufenlos einstellen. Zwischen einer extrem weichen Überblendung und einem schalterartigen Öffnen des Faders sind alle Variationen einstellbar. Per Schalter lässt sich auch hier die Arbeitsrichtung des Crossfaders umkehren. Ein Highlight ist die Option, die Eingangskanäle des Mixers per Schalter komplett zu vertauschen. Die Einstellmöglichkeiten der Fader beim M.207 sind wirklich vorbildlich. Daumen hoch!
Neben den beiden Hauptkanälen verfügt der M.207 noch über einen zusätzlichen Eingang. Dieser kann entweder als Mikrofon- (mono) oder als Aux-Input (stereo) genutzt werden. Die Auswahl des Eingangssignals erfolgt auch hier per Kippschalter. Dieser Kanal verfügt über einen Gain-Regler und einen 3-Band-EQ.
Der Pegel des Ausgangssignals lässt sich mit dem Master-Drehregler bestimmen. Direkt darunter befindet sich der Drehregler für die Kopfhörerlautstärke. Mittels Kippschalter stehen dort drei verschiedene Optionen bezüglich der Vorhörfunktion zur Auswahl. Im „Master“-Modus liegt auf dem Kopfhörer das Mastersignal. Im „Pre“-Modus hört man das Signal, welches am jeweiligen Kanal anliegt (Post Gain / Post EQ). Im „Post“ Modus ist dieses Signal von der Stellung des Crossfaders abhängig. Dieser Modus dient zum „lautlosen“ Vorhören von Scratches.
Die Quelle des Vorhör-Signals wird durch einen stabilen, kurzen Crossfader bestimmt. Unterhalb dieses Faders befindet sich die „FX Cue“-Taste, mit deren Hilfe das Signal der Effekt-Sektion auf den Kopfhörerausgang geschaltet wird. Der Mikrofon/Aux-Input ist als Vorhör-Quelle leider nicht verfügbar. Dennoch ist die Vorhör-Sektion des M.207 gelungen und wird definitiv den Ansprüchen eines Battle-Mixers gerecht.
In der Mitte des Mixers befindet sich die Effekt- und Sampler-Sektion. Insgesamt stellt der Mischer elf verschiedene Effekt-Modi sowie einen Sampler bereit. Die drei Tasten LOW, MID und HI bestimmen, welches Frequenzspektrum an der Effekt-Sektion anliegt. Da alle Effekte, sowie Loop-Funktionen des Samplers Beat-synchron arbeiten können, verfügt die Effekt-Sektion über eine automatische BPM-Analyse. Diese kann mittels der BPM-Taste aber auch manuell „eingetippt“ werden. Außerdem ist es möglich, eigene Automatisierungsverläufe der Effekt-Parameter aufzuzeichnen. Diese lassen sich entweder „frei“ (manueller Modus), oder Beat-synchron (automatischer Modus) aufzeichnen.
In der Mitte der Effekt-Sektion befindet sich ein monochromes Multifunktions-Display, welches zur Anzeige verschiedenster Parameter dient. Leider ist dieses mit 30 x 4 mm (B x H) recht klein und daher nicht besonders gut ablesbar.
FX-Glide/ Ribbon-Controller Das eigentliche Herzstück der Effekt-Sektion des M.207 ist der „FX-Glide“ Bereich bzw. der Ribbon-Controller. Dieser besteht aus einem Slider- und einem Tasten-Feld. Mit dem Slider-Feld lassen sich stufenlos entweder der Effektanteil, der Resonanzanteil oder auch der Pitch (Key-Effekt) einstellen. Dieses Slider-Feld ist ca. 50 mm lang und ca. 7 mm breit. Die aktuelle Position des Sliders wird vom blau beleuchteten LED-Feld, welches sich auf der gegenüber liegenden Seite befindet, angezeigt. Die Anzeige ist hell und sorgt für eine gute Visualisierung des Vorganges. Zwischen den beiden Feldern befinden sich die Tasten. Die fünf Buttons sind 12 x 6 mm (B x H) groß und dienen zur Takt-Einstellung (z.B. 4/1, 2/1, 1/1, 1/1/2) oder zur Aufnahme und Wiedergabe der Samples.
Sampler Der Sampler des M.207 verfügt über fünf Sample-Bänke mit einer Sample-Zeit von jeweils bis zu 8 Sekunden. Dabei können die Samples entweder im „One-Shot“ oder auch im „Loop“-Modus wiedergegeben werden. Als Effekt- oder Samplequelle dienen die beiden Hauptkanäle oder der Mikrofon/Aux-Input. Dies bestimmt man durch die „FX“-Tasten der jeweiligen Kanäle. Zudem ist es möglich, mehrere Eingangskanäle gleichzeitig auf die Effekt-Sektion zu leiten. Insgesamt wirkt die Effekt-Sektion durch ihre großen und beleuchteten Tasten und den klar strukturierten Aufbau sehr anwenderfreundlich.
Layout Trotz der zahlreichen Funktionen macht die Pultoberfläche des M.207 einen sehr aufgeräumten und funktionellen Eindruck. Auch der Bereich der Fader bleibt, wie es sich für einen Battle-Mixer gehört, eben nur diesen Bedienelementen vorbehalten. Ergonomisch wurde der Mixer somit perfekt auf die Bedürfnisse von Battle- und Scratch-DJs abgestimmt.
Die Kurven aller Fader lassen sich stufenlos einstellen und ihre Arbeitsrichtungen jeweils umkehren. Die Fader haben durch die Bank ein gutes Gleitverhalten, und ihre Arbeitskurven lassen sich auf alle erdenklichen Scratch-Techniken oder individuellen Bedürfnissen der DJs abstimmen. Außerdem wurden im M.207 hochwertige Kippschalter verbaut, die sich hervorragend für Transformer-Scratches eignen. Das nenne ich wirklich vorbildlich, und daher gibt es von meiner Seite hier nichts zu beanstanden.
Sämtliche Drehregler für Gain, EQ, Master etc. sind griffig und gut zu bedienen. Außerdem verfügen viele davon (EQ und Pan) praktischerweise über eine Mittenrastung. Im Gegensatz zu vielen anderen Battle-Mixern dieser Preisklasse kann man beim M.207 den Aux-Input nicht gleichzeitig mit dem Mikrofon-Input nutzen. Der dritte „Kanal“ des M.207 wird entweder vom Aux- oder Mikrofon-Eingang gespeist. Die Auswahl des Inputs erfolgt per Kippschalter. Allerdings beschert dieser Umstand dem Mikrofon einen komfortablen 3-Band-EQ.
Trotz seiner zahlreichen Funktionen ist die FX- und Sampler-Sektion sehr übersichtlich und somit auch entsprechend leicht zu bedienen. Folgende Effekt-Presets stehen dort zur Verfügung:
Alle Tasten sind groß und beleuchtet, sodass man sich auch in dunklen Arbeitsumgebungen gut zurechtfindet. Die Parameter „Wet/Dry“ (Effekt-Anteil) und „Param“ (Resonanz) aller Effekte können manuell (Manuell-Modus) über das Slider-Feld gesteuert werden. Auch eine automatische, taktabhängige Steuerung (Auto-Modus) der Effekt-Parameter ist hier möglich. Hierzu wird die Geschwindigkeit des aktuell spielenden Songs automatisch vom Mixer ermittelt. Dies funktioniert auch bei gebrochenen Beats in Bezug auf die Effekt-Sektion erstaunlich gut. Sollte die Analyse mal daneben liegen, lässt sich das Tempo mit der „BPM“ Taste auch manuell „eintippen“. Die Geschwindigkeit der tempoabhängigen Modulation der Parameter kann mittels des Tastenfelds bequem in fünf Stufen verändert werden (1/1, 2/1, 4/1, 8/1, 16/1). Auch die beiden Buttons „1/2“ und „2X“, die zur schnellen Halbierung oder Verdoppelung der Tempoparameter gedacht sind, erweisen sich als sehr nützlich. Durch die drei Tasten LOW, MID und HI lässt sich der angewandte Frequenzbereich der Effekt-Sektion sehr einfach verändern. Einziges Manko der Effekt-Sektion ist das zu klein geratene, monochrome Multifunktions-Display. Dessen Anzeige ist wirklich nur schwer ablesbar und bereitet daher nur wenig Freude.
Davon abgesehen ist die Effekt-Sektion des M.207 wirklich sehr übersichtlich aufgebaut und leicht zu bedienen. Zahlreiche Effekt-Presets und diverse veränderbare Parameter bieten DJs eine Menge kreativer Möglichkeiten. Die Arbeit damit macht richtig Laune! Sampler Nun kommen wir zum Schwachpunkt des M.207. Hierbei handelt es sich um den Sampler. In der Anleitung liest sich das Ganze erst mal sehr gut. Denn insgesamt stehen bis zu fünf Samples mit jeweils maximal 8 Sekunden Länge zur Verfügung.Außerdem soll man diese in der Auto-Loop-Funktion Beat-synchron loopen können. Doch leider sind diese Funktionen alles andere als ausgereift. Die Aufzeichnung der Samples erfolgt über die Aufnahmetaste und eine der fünf Tasten des Tastenfeldes. Doch hier den richtigen Start und Endpunkt zu erwischen, ist reine Glücksache, da diese Tasten nicht so schnell reagieren, wie es nötig wäre. Ein nachträgliches Verändern dieser Parameter ist beim M.207 nicht angedacht worden.
Samples können im manuellen Modus als One-Shot oder als Loop wiedergegeben werden. Leider ist es nicht möglich, das Sample solange abzuspielen, wie die Taste gedrückt gehalten wird (Hold-Funktion). Saubere Loops fallen hier leider in der Regel mangels Editiermöglichkeiten aus. Auch der „One-Shot“-Betrieb findet schnell seine Grenzen, da das Tastenfeld nicht auf schnelles Anspielen (z.B. 16tel Noten) reagiert. So macht der Sampler des M.207 leider nur wenig Spaß. Im regulären Effekt-Modus leistet die BPM-Analyse des M.207 wirklich gute Dienste. Doch gilt das nicht für die Auto-Loop-Funktion des Samplers. Weder mit Hilfe der automatischen Tempoanalyse noch mit manuellen Eintippen des Tempos sind hier taktgenaue Loops möglich. Dazu arbeitet diese Funktion einfach viel zu grob. Das ist wirklich sehr schade.
Klang Die Phono-Vorverstärker des SMX.311 liefern gemessen an der Preisklasse des M.207 ein klanglich absolut zufriedenstellendes Ergebnis, wenngleich hier ein druckvollerer Sound und ein wenig mehr Brillanz nicht geschadet hätten.
Die EQs leisten zum Angleichen des Klangs wirklich sehr gute Dienste. Der „Kill-Effekt“, das komplette Absenken einzelner Frequenzbereiche, funktioniert hervorragend. Allerdings klingt der EQ zum Erzielen wirklicher Effekte leider ein wenig zu „brav“. Eine mögliche Anhebung um nur etwa 10 dB und eine zu geringe Flankensteilheit schränken hier die Möglichkeiten leider etwas ein. Der Mikrofon-Kanal des M.207 verfügt über einen überdurchschnittlich guten Klang. Dieser ist durch den 3-Band-EQ auch wirklich gut an die jeweiligen Bedürfnisse anpassbar.
Obwohl man bei den Effekten im allgemeinen Verluste im Bereich der Höhen gegenüber dem Originalsignal vernehmen kann, ist das klangliche Ergebnis dennoch absolut befriedigend und zweckmäßig. Alle Effekt-Presets liefern genau das, was ihre jeweiligen Namen versprechen. Im Gesamtbild liegt die Effekt-Sektion des M.207 somit im guten Mittelfeld.
Was bei der Effekt-Sektion klanglich noch völlig ausreicht, sorgt beim Sampler des Stanton-Mixers eher für sichtbare Sorgenfalten, denn spätestens hier sind gegenüber dem Original ganz deutlich Einbußen zu vernehmen. Das Signal klingt dumpf und drucklos. Wer sich hier an Musik-Loops versucht, wird ziemlich enttäuscht sein. Ein weiteres Argument dafür, dass die Sample-Sektion diesem Test nicht standhält.
Der Kopfhörer-Ausgang hingegen klingt absolut vorbildlich. Er liefert ein brillantes und druckvolles Klangbild mit genügend Leistungsreserven auch für leisere Kopfhörer. Die Ausgänge des M.207 liefern ebenfalls ein überdurchschnittlich gutes Ergebnis. Gerade der symmetrische Ausgang glänzt durch einen brillanten und druckvollen Sound. Außerdem sind die Ausgänge des Mixers sehr übersteuerungsfest. Daumen hoch!
Für DJs, die auf der Suche nach einem geeigneten Battle-Mixer sind, kommt es weniger auf die Quantität der Features, sondern viel mehr auf die Qualität der Bauteile an. Außerdem ist es wichtig, dass diese ergonomisch sinnvoll angeordnet wurden. Auch die Flexibilität des Mixers bezüglich verschiedener Arbeitsweisen spielt eine Rolle.
Und in genau diesen Disziplinen zeigt sich der M.207 von Stanton von seiner besten Seite. Die wirklich hohe Material- und Verarbeitungsqualität weiß zu überzeugen. Der Aufbau der Bedienelemente wurde optimal auf die Bedürfnissen eines Battle- oder Scratch-DJs abgestimmt. Die Schalter und Regler sorgen für eine optimale Flexibilität des M.207 bezüglich verschiedenster DJ- und Scratch-Techniken. Auch die Effekt-Sektion des Stanton-Mixer erweist sich als brauchbares Tool. Einzig allein die Sampler-Sektion hält unserem Test aufgrund des unbefriedigenden Klangs und der zu ungenauen Loop-Funktion nicht stand.
Trotzdem ist der M.207 Mixer von Stanton allen DJs zu empfehlen, die sich im Feld Scratching, Beat-Juggling oder sonstigen Bereichen des Hip Hop-DJings bewegen. Die Qualität des M.207, seine Flexibilität und sein guter ergonomischer Aufbau wissen zu überzeugen.
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