Audio-Allrounder Behringer hat in seinem umfangreichen Produktportfolio auch eine stattliche Auswahl an DJ-Mischpulten. Der Dreikanal-Mixer VMX 300 USB gehört mit einer Preisempfehlung von 177 € zu den günstigeren Modellen, bietet aber dennoch eine interessante Feature-Dichte. Unter anderem sind hier Dreifach-EQs, Kill-Switches, Talkover, verstellbare Fader-Kurven und ein integriertes USB-Audiointerface zu nennen.
Doch das Konkurrenzfeld ist dicht besiedelt. Gemini hat mit dem PS-626USB zum Preis von 149 € ebenfalls einen USB-gepowerten Mixer im Programm. Numarks Battlemixer M101USB (UVP 120 Euro) kann in diesem Segment vielleicht ebenfalls ein Wörtchen mitreden. Stantons SMX 311 (172 €/UVP) und Numarks M4 (156 €/UVP) haben genau wie mein heutiger Testkandidat drei Kanäle – aber keinen USB-Anschluss. Im Folgenden könnt ihr erfahren, wie das Stelldichein mit dem VMX 300 USB bezüglich Qualität und Anwenderfreundlichkeit verlaufen ist.
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DETAILS
Der farbig bedruckte Karton beinhaltet neben dem Mixer, ein Kaltgerätekabel zur Spannungsversorgung und ein USB-Kabel. Ferner kommen ein Quickstart-Guide, diverses Werbematerial und eine Software-CD zum Vorschein, die eine Light-Version des Audio-Sequenzers Engery XT (Version 2.5 Compact) enthält. Die Bedienungsanleitung für das Pult ist in ihren Erklärungen zwar ziemlich detailliert, doch muss man sich durch ein Sammelsurium von insgesamt zehn verschiedenen Sprachen kämpfen. Der Hersteller hätte es seinen Kunden in diesem Punkt wirklich leichter machen können. Erster Eindruck Bei Maßen von 88 mm x 241 mm x 332 mm liegt unser Sample mit 3,5 Kilogramm in einer recht stattlichen Gewichtsklasse. Dafür ist vor allem das robuste Metallgehäuse verantwortlich, welches durchgehend gut verarbeitet und akkurat lackiert ist. Besonders gefallen haben mir die stabilen und vergoldeten Cinch-Anschlüsse auf dem Backpanel. Die meisten Bedienelemente sind sauber verarbeitet und fest montiert. Lediglich ein Check des Crossfaders offenbart etwas zu locker sitzende, leicht wacklige Fader-Kappen. Außerdem ist mir die Oberfläche der Drehregler ein wenig zu rutschig geraten und es fehlt eine farbige Markierung der Mitten-Position, was allerdings nichts an der grundsätzlichen Funktion ändert.
Anschlüsse Den Großteil der Anschlüsse findet man – wie soll es anders sein – am Backpanel des Gerätes. Das Netzkabel wird mit einer Kaltgerätebuchse verbunden, darüber befindet sich der Netzschalter des Mixers. Bis auf die Buchsen für Kopfhörer und Mikrofon handelt es sich bei allen analogen Schnittstellen um vergoldete Cinch-Buchsen. Insgesamt sieben analoge Stereo-Anschlüsse, ein Mono-Eingang sowie ein digitaler Input stehen für externe Zuspieler bereit. Ein weiterer Audio-Eingang ist der Effekt-Return. Ausgangsseitig sehe ich drei separate, analoge Stereo-Signalwege und einen digitalen Output. Der Kopfhörer-Ausgang findet sich auf dem Frontpanel wieder, wie es sich gehört als 6,3 Millimeter Klinkenbuchse. Auch für das Mikrofon wurde dieses Format gewählt. Sämtliche Mixerkanäle sind mit je zwei Stereo-Cinch-Buchsen bestückt. Hier können je zwei Line-Signale, oder ein Plattenspieler und eine Line-Quelle angeschlossen werden. Die Auswahl erfolgt über separate Taster. Drei griffige Messingschrauben befestigen die Phono-Erdungskabel. Über eine USB-Buchse Typ-B fließen die Audiosignale digital vom Mixer zum Computer und umgekehrt. Drei Cinch-Paare (Master, Booth, Record) spielen den Sound auf PA, Rekorder und Verstärker aus.
Features Welche der angeschlossenen Zuspieler man auf den Mixer schicken will, lässt sich per Kippschalter zuordnen. Beim ersten Kanal kann dies entweder der Mikrofon-Input oder einer der beiden Cinch-Anschlüsse sein. Eine Umschalttaste auf dem Backpanel bestimmt, ob ein Line- oder ein Phono-Signal durchgereicht wird. Die gleiche Taste hat bei den Kanälen zwei und drei eine etwas andere Funktion. Hier dient sie nämlich dazu, den Phono-Eingang alternativ für Line-Signale nutzbar zu machen. Liegt ein digitales Audiosignal am Mixer an, so schaltet sich der zweite Hauptkanal in Stellung „Line“ automatisch auf den USB-Input um.
Drei gesonderte Gain-Drehregler bestimmen die Aufholverstärkung der einzelnen Mixerkanäle, welche sich dank separater, zehnfach unterteilter LED-Ketten gut einpegeln lassen. Für die klangliche Abstimmung sorgt ein Dreiband-EQs. Höhen-, Mitten- und Bassbereiche haben einen Boost von je zwölf und einen Cut von 32 Dezibel. Für die Kanäle zwei und drei stehen auf dem Frontpanel außerdem Kill-Switches parat. Sie löschen die entsprechenden Frequenzbänder vollständig aus. Nach unten bewegt funktionieren die Schalter als Taster, während sie nach oben hin einrasten.
Sämtliche Channelfader sind 47 Millimeter lang. Ihre Arbeitskurve lässt sich einzeln (!) über Schalter in drei festgelegten Stufen verändern. Ebenfalls 47 Millimeter misst der Überblend-Regler. Er ist den Hauptkanälen zwei und drei fest zugeordnet. Seine Arbeitskurve ist mittels vorderseitigem Knopf stufenlos veränderbar. Die Arbeitsrichtung lässt sich ebenfalls umkehren. Zu diesem Zweck wurde der gleiche Schalter-Typus wie bei den Kill-EQs benutzt, sodass sich diese Funktion alternativ auch tasterartig auslösen lässt.
Links und rechts neben dem Crossfader wurden zwei Beatcounter verbaut. Numerische LED-Displays zeigen auf drei Segmenten die jeweilige Geschwindigkeit in ganzzahligen Beats per Minute an. Neben einer automatischen Geschwindigkeits-Ermittlung kann der Wert auch manuell über die Tasten Beat Assist eingemessen werden. Sync Lock wird eingesetzt, sollte die angezeigte Geschwindigkeit zum Beispiel aufgrund von Drum-Breaks im Song zu stark springen.
Tempo Difference und Time Offset leisten Hilfestellung beim Beatmatching und Mixing. Die beiden neunschrittigen Indikatorleisten wurden oberhalb des Crossfaders arrangiert. Sind beide Musikstücke gleich schnell, so leuchtet die mittlere LED der Tempo Difference auf. Sollte einer der beiden Songs schneller sein, wandert die Beleuchtung in die entsprechende Richtung. Time Offset arbeitet ganz ähnlich. Laufen beide Song synchron, leuchtet ebenfalls das mittlere Lämpchen auf. „Überholt“ nun einer der beiden Songs den anderen, wandert die LED in Richtung des schnelleren Songs.
Kommen wir zur Cue-Sektion. Drei Tasten wählen die ihnen zugeordneten Kanäle als Vorhörquelle aus, wobei auch Mehrfachselektionen möglich sind und Kontroll-Lämpchen den nötigen Durchblick gewährleisten. Prima! Über die Lautstärke des Kopfhörers entscheidet PFL Level. PFL Mix blendet stufenlos zwischen dem eigentlichen Vorhörsignal und dem Master. Außerdem hat der DJ mittels PFL-Mode Schalter die Option, zwischen einem regulären Stereosignal oder Split-Cue zu wählen. Im PFL-Mode hört man auf dem rechten Kanal des Kopfhörers den Master, während links die zugeschalteten Preview-Kanäle erklingen.
Alternativ zum Kopfhörer lässt sich die Cue-Sektion auch als FX-Send nutzen. PFL Level steuert in diesem Fall den Pegel des FX-Sends, welcher auf dem Backpanel zu finden ist. Der Effekt-Return zeigt indes keine Lautstärke-Regelung und wird direkt dem Master zugemischt. Dem Mikrofonanschluss steht eine variable Talkback-Funktion zur Verfügung. Das Maß, mit dem die Musik während der Ansage abgesenkt wird, lässt sich stufenlos regulieren.
Die Hauptlautstärke wird per Drehregler festgelegt und der Ausgangspegel auf einem zehnsegmentigen LED-Display dargestellt. Außerdem ist die Stereo-Balance veränderbar. Dem Booth-Out steht ebenfalls eine separate Lautstärkeregelung zur Verfügung. Das Ausgangssignal des Mixers lässt sich mit einer Art Stereoverbreiterung beeinflussen, wie man sie von Equipment aus dem Consumer-Bereich her kennt. Dieser zuschaltbare Surround-Effekt ist in seiner Intensität stufenlos veränderbar. Der dritte analoge Recording-Ausgang am VMX operiert unabhängig vom Masterlevel. Digitale Audiosignale werden über die USB-Buchse mit 16 Bit und 48 kHz an den zweiten Mixer-Kanal übertragen. Simultan kann der Master zur Aufzeichnung in einen Computer geleitet werden.
Da der VMX 300 USB Dreikanal-Mixer mit 231 mm fast schon die Breite eines Battle-Mixers hat, sind seine Bedienelemente relativ eng gepackt. Dennoch ist das Layout ziemlich übersichtlich und ermöglicht eine intuitive Arbeitsweise. Die spitz zulaufende Form und das schräge Frontpanel geben dem Kandidaten einen leicht raumschiffartigen Look, doch diese Bauform hat durchaus auch praktische Auswirkungen, da zum Beispiel der Winkel der Vorderseite ein versehentliches Betätigen der Kill-Switches verhindert. Wie bereits erwähnt sind die Drehknöpfe des Mixers etwas glatt und wenig griffig geraten. Außerdem fehlt eine helle Markierung der Mitten-Position. Diese wäre besonders in der gewohnt dunklen Arbeitsumgebung eines Deejays von Vorteil.
Einen sehr guten Eindruck hingegen hinterlassen die Pegelmeter. Mit zehn Segmenten Länge sind sie anwenderfreundlich hoch aufgelöst, sodass sich ein Kanal perfekt einpegeln lässt. Einem sauberen Mix steht aus diesem Blickwinkel nichts im Weg!
Die Kanalfader sind relativ leichtgängig und haben eine solide Qualität. Ihre Arbeitskurven wurden sehr praxisnah konfiguriert und ermöglichen eine gute Anpassung an die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Benutzers. Doch zu meinem Bedauern sind die dafür vorhandenen Schalter suboptimal platziert : Da sie am oberen Ende des Fader-Weges liegen und außerdem noch leicht herausragen, läuft man Gefahr, sie versehentlich mit den Fingerspitzen zu verstellen. Die Reverse-Funktion des Crossfaders ermöglicht auch im laufenden Betrieb ein Umschalten der Arbeitsrichtung ohne Störungen (Aussetzer, Knacken).
Schön, dass der Hersteller an ein Poti zur stufenlosen Korrektur der Crossfader-Curve gedacht hat, um den Anforderungen der Scratch-Deejays gerecht zu werden. Allerdings ist der Scratch-Modus (Poti vollständig nach rechts) nicht ganz ausgereift, denn der Fader öffnet „hart“ erst nach rund vier Millimetern Fahrtweg. Diese Stellung verbessert zwar grundsätzlich die Scratch-Fähigkeiten des Faders, doch für spezielle Techniken wie Flares und Konsorten ist er nicht so gut geeignet. Reine Mix-Deejays sollten allerdings gut zurechtkommen.
Die beiden Beatcounter des VMX arbeiten in einem insgesamt zufriedenstellenden Rahmen. Während straighte Beats zuverlässig automatisch gemessen werden, kann die Apparatur bei „gebrochenen“ Beats, schon mal ins Straucheln geraten. Das ist aber völlig normal für Tempomaten dieser Art. Sollte eine Geschwindigkeit aus irgendeinem Grund nicht automatisch ermittelt werden können, so lässt sich diese zuverlässig und schnell mit der Beat Assist Taste eintippen. Wenn das Songtempo auf dem Screen durch Drumfills oder Breaks im Song springt, so kann dies durch die Sync-Lock-Funktion ausgeglichen werden. Die Anzeigen für Tempo Difference und Time Offset funktionieren gleichsam ganz ordentlich, aber das menschliche Ohr arbeitet viel differenzierter. Meiner Meinung nach sind die optischen Leisten eher als Sehhilfe für Anfänger zu bewerten. Fortgeschrittenere DJs werden sie vielleicht sogar völlig ignorieren.
Als Deck-Wizard freut man sich natürlich, wenn sich so viele Turntables und CDJs wie möglich anschließen lassen. Hier sind es volle drei Plattenspieler, wobei die Phono/Line-Umschalter unseren Kandidaten universell einsetzbar machen. Die Phono-Vorverstärker des VMX300USB liefern ein ausreichend druckvolles Signal mit ziemlich transparenten Höhen. Doch wirkt der Sub-Bereich des tiefen Frequenzspektrums ein wenig schwammig auf mich. Außerdem könnten die Preamps für meinen Geschmack etwas weniger rauschen. Insgesamt geht der Sound jedoch in Ordnung, wie ihr den nachstehenden Hörproben entnehmen könnt.
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Phono Pre VMX300USBPhono Pre Pioneer DJM909
Die Dreiband-Equalizer arbeiten mit einem kräftigen Boost von zwölf Dezibel und können neben ihrer angestammten Aufgabe daher durchaus auch gut für effektartige Soundmanipulationen eingesetzt werden. Außerdem klingen sie erstaunlich warm, sind sehr übersteuerungsfest und werden von den Kill-Swichtes kompetent unterstützt. Letztgenannte können die gut aufeinander abgestimmten Frequenzbereiche störungsfrei ein- oder ausschalten. Hier gibt`s für mich nichts zu beanstanden. Top!
Die Cue-Sektion ist sehr durchdacht und vielseitig aufgebaut. Hier kommen sowohl Käufer auf ihre Kosten, die lieber mit einen Kopfhörer-Split arbeiten möchten, als auch diejenigen, welche separate Signale auf dem Kopfhörer bevorzugen. Eine Mischung aus Preview und Master ist dank PFL-Mix sichergestellt. Prima.
Bedauerlicherweise hat unser Testkandidat keinen eigenen Kanal für das Mikrofon, denn dieses muss sich den ersten Channel mit anderen potenziell hier eingestöpselten Zuspielern teilen. Dafür können Moderatoren allerdings den guten Dreiband-EQ nutzten, was sich im Testverlauf als vorteilhaft herausstellt, da der Klang des Mikrofon-Vorverstärkers unbearbeitet etwas dumpf wirkt. Für mich könnte der Sound ruhig noch etwas druckvoller sein. In Anbetracht der Preisklasse drücken wir hier mal ein Auge zu. Die Talkback-Funktion glänzt mit einer gut abgestimmten automatischen Attack- und Release-Zeit und dem praktischen Depth-Regler. So kann der Deejay seinen Ansagen den nötigen „Raum“ verschaffen.
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Mikrofon
Unter 200 Euro sind ein separat regelbarer Booth-Out und ein zusätzlicher Record-Ausgang sicher keine Selbstverständlichkeit. Die Anwesenheit nehmen wir also gern zur Kenntnis. Jedoch sollte Erwähnung finden, dass sämtliche Ausgänge am VMX300 durchgehend unsymmetrisch sind und der Mixer somit nicht Profi-kompatibel ist. Für diesen Bereich ist ein symmetrischer Playout Pflicht. Davon abgesehen spielt unser Gerät ein angenehmes, ausgewogenes Klangbild aus. Das Signal hat einen statten Pegel, ist auch im oberen Aussteuerungsbereich noch überraschend verzerrungsfrei und obendrein angenehm rauscharm. Hier gehen beide Daumen definitiv nach oben! Ebenfalls toll: ein Stereo-Balance-Regler, mit dem man entweder das Stereo-Panorama korrigieren oder spezielle Panning-Effekte erzeugen kann. Leider ist mein Eindruck des Surround-Sound-Effektes weniger positiv, denn dieser kann mich klanglich nicht überzeugen. Alles, was beim Aktivieren dieser Sektion wahrnehmbar ist, sind ein verbogener Frequenzgang und Verzerrungen im Bereich der Höhen. Hier kann der Taster getrost in Off-Stellung verweilen.
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Surround FX
Die USB-Einbindung ist auf meinem iMac 2,4 Gigahertz Intel Core Duo mit OS X, Version 10.5.8 ein Kinderspiel. Ich kann den USB-Audio-Codec in der Systemeinstellung des Rechners ohne die Installation zusätzlicher Treiber ganz einfach auswählen. Über Kanal zwei spiele ich ein Audiofile mit dem Quicktime-Player ab, während ich dieses simultan auf dem gleichen Rechner mit Logic aufzeichne. Das funktioniert völlig reibungslos.
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USB Recording
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FAZIT
Behringers VMX 300 USB kann ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bei durchgehend soliden Qualitäten für sich verbuchen. Vergoldete Anschlussbuchsen, separate Pegelmeter für sämtliche Kanäle, gute Dreiband-Equalizer und Kill-Switches lassen die Herzen eines Deejays höher schlagen. Außerdem sorgt das integrierte USB-Audiointerface für den Anschluss ans digitale Zeitalter. Bezieht man noch so praktische Funktionen, wie Crossfader-Reverse und den regelbaren Booth-Out mit ein, könnte man glauben über ein Profi-Gerät zu sprechen – doch für diesen Kundenkreis ist unser Kandidat nur bedingt zu empfehlen, da es ihm an symmetrischen Ausgängen mangelt. Wer klare Ambitionen in Richtung Scratching und Turntablism hat, sollte eventuell ein bisschen mehr Investition für ein Modell mit besseren Fadern einplanen. Dennoch: Für 177 € UVP und einen entsprechend niedrigen Ladenpreis ist der VMX 300 USB ein facettenreicher, preiswerter Dreikanal-Mixer, der perfekt für den DJ-Einsteiger geschneidert ist und auch in Bars, Kneipen, Partykellern oder an vergleichbaren Orten ein adäquates Zuhause finden könnte.
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Vergoldete Cinch-Anschlüsse
Integriertes USB-Audiointerface
Separate Pegelmeter für alle drei Kanäle
Crossfader-Reverse
Contra
Locker sitzende Faderkappen
Crossfader ist nur eingeschränkt scratchkompatibel
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