Produce-Alike #13 – Rihanna

Dass diese Serie nicht mehr lange ohne Rihanna auskommen würde, zeichnete sich schon länger ab. Die Sängerin aus Barbados ist eine feste Größe im internationalen Popgeschäft und kann bereits auf zahlreiche Nr.-1-Hits zurückblicken. Wir haben uns die Single „You Da One“ aus ihrem aktuellen Album ausgesucht, um hinter die Kulissen zu blicken.

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Mit „You Da One“ macht Rihanna einen Ausflug abseits der lange erfolgreich beschrittenen Dance-Pop-Pfade. Zwar liegt der Titel mit 127 BPM durchaus in einer „tanzbaren“ Tempozone, aber der Backbeat betont ein Halftime-Feeling. Man kann sich also wie bei einem Reggae-Track aussuchen, ob man entspannt mit dem Kopf nicken, oder aber zu 127 BPM hüpfen möchte. So etwas hatten wir hier ja bei „I’m Into You“ von Jennifer Lopez auch schon einmal. Auch die Gitarre und die Synths bedienen sich bei „You Da One“ beim Reggae. Hinzu kommen ein paar modische Dubstep-Anleihen, die aber natürlich in ein mainstreamtaugliches Gewand gekleidet sind. Doch beginnen wir von vorn…

STROPHEN

Um eine Grundlage zu schaffen, bauen wir uns zunächst einen Grundrhythmus aus Kick und Snare. Dieser ändert sich bei „You Da One“ im ganzen Song nicht wesentlich. Bei der Kickdrum habe ich diesmal auf eine komplizierte Schichtung verzichtet und ein Sample verwendet, das von sich aus schon ziemlich nah dran ist.

Audio Samples
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Bassdrum

Für die Snare packen wir drei Sounds aufeinander. Eine Kombination aus einer dumpferen und einer blechernen Snare wird von einem Clap ergänzt. Dieser gibt der Konstruktion einen schön definierten Attack, obwohl er sehr leise gemischt ist.

Audio Samples
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Snare 1 Snare 2 Clap

Die drei Elemente werden zueinander ins Verhältnis gesetzt und auf einem Bus mit einem gemeinsamen Kompressor „zusammengeschweißt“.
Was auch dieses Mal nicht fehlen darf, ist ein kleines Rückwärts-Element, das sozusagen in die Snare hinein „zieht“.  Dafür nehmen wir den gleichen Clap und drehen ihn um. Allerdings benötigen wir nicht das komplette Sample, sondern nur die erste, leisere Phase. Den lauten Rest, der vorwärts abgespielt der scharfe Attack des Claps war, schneiden wir weg. Jetzt können wir das Sample auf einer Audiospur an den betreffenden Stellen einfügen.

Audio Samples
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Reverse Clap

Je länger ich diesen Workshop schreibe, desto deutlicher wird mir eines klar: Hi-Hats scheinen derzeit offenbar mega-out zu sein. In vielen aktuellen Chart-Produktionen wird deren klassische Aufgabe, nämlich das stetige, verlässliche Timekeeping, das trotzdem im Frequenzspektrum nicht viel Platz wegnimmt, von anderen Elementen übernommen. Rihannas Song bildet da keine Ausnahme. Bei „You Da One“ besteht das „Drumherum“ bei den Drums aus etlichen recht kreativ eingesetzten Analog-Snares nach Roland-TR-808-Manier, sowie aus einigen Rückwärts-Effekten.
Die Snare aus der zu Recht legendären, aber mittlerweile auch reichlich abgelutschten Roland TR-808 ist wahrscheinlich der zweit-meistgesampelte Sound auf diesem Planeten, gleich nach der Bassdrum aus der gleichen Maschine (und noch vor dem Amen-Break, „Funky Drummer“ und den Led-Zeppelin-Drums aus dem Treppenhaus…). Dieses eigentlich total unspektakuläre „piff“ ist zu einem Klassiker geworden, der keiner Erklärung mehr bedarf. Irgendein 808-Snare-Sound findet sich eigentlich in jeder Sample-Sammlung. Die verschiedenen 808-Snares, die bei unserem Probanden den Backbeat umspielen, habe ich auf drei Spuren verteilt. Zunächst übernimmt eine Reihe von ziemlich unbearbeiteten, trockenen 808-Snares die Funktion der Ghostnotes, die ein Schlagzeuger vermutlich an den betreffenden Stellen ohne Nachdenken gespielt hätte:

Audio Samples
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808-Ghostnotes

Ich habe ein Sampler-Program verwendet, das die 808-Snare in verschiedenen Stimmungen und Einstellungen abbildet, denn dadurch kommt noch etwas Leben in den Groove.
Auf der nächsten Spur kommt ein selbst gebautes Sampler-Programm zum Einsatz, denn hier brauchen wir etwas ganz Bestimmtes: Eine verhältnismäßig tiefe 808-Snare, die wenig „Schmatz“ und viel Körper hat (eine der etwas weniger abgenutzten Einstellungen der originalen 808) und außerdem zwischen verschiedenen Positionen im Stereobild umherspringt. In einem solchen Fall geht es meist schneller, ein entsprechendes Sampler-Programm zu programmieren, als die Spur per Automation mühsam Note für Note hin- und her zu pannen. Wir nehmen das passende 808-Sample und basteln uns ein Programm, in dem es auf verschiedenen Tasten auf unterschiedlichen Positionen im Stereobild erklingt. Ich nehme dafür aus Gewohnheit Logics EXS24, der sich mit seiner einfachen Programmierung gerade für solche „Mal-eben-schnell-Programme“ gut eignet, aber jeder andere Sampler kann das natürlich prinzipiell genauso gut. Und das Ergebnis klingt so:

Audio Samples
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808-Pan

Die dritte Spur mit 808-Samples werden wir erst später im Song brauchen – dafür dann aber richtig. Erstmal können wir uns den Grundgroove ja schon einmal anhören:

Audio Samples
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Beat 1

Das verfeinern wir jetzt noch mit einem weiteren Rückwärts-Element. Zu diesem Zweck habe ich die gesamte Snare-Konstruktion mit hohem Effektanteil durch einen Hall geschickt, daraufhin etwas gefiltert und neu gesampelt (Den Hall nehmen wir anschließend von der Snare natürlich wieder herunter.). Danach habe ich das Signal auf zwei Spuren verwendet – einmal vorwärts und einmal rückwärts. Der Vorwärts-Teil liegt genau auf der Snare und dauert eine Viertelnote (oder eine Achtel, wenn man vom Halftime-Feeling ausgeht). Der Rückwärts-Teil beginnt früher, er führt zur Snare hin. Für die Dauer einer Viertelnote liegen beide Teile dann übereinander, so dass sich ein fast konstanter Effekt-Hall-Pegel ergibt. Beide Teile werden auf einem gemeinsamen Bus stark komprimiert, so dass sie einen etwas drückenden, spannungsgeladenen Charakter bekommen. Hören wir uns den Beat damit noch einmal an.

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Reverse-FX Beat 2

Der Bass stammt dieses Mal aus meinem Moog Little Phatty. In der Strophe ist der Sound noch mono und relativ simpel. Oszillator 1 liefert eine Pulswelle. Der zweite Oszillator steuert eine Wellenform zwischen Dreieck und Sägezahn bei, ist aber hier noch recht leise eingestellt. Das Filter ist relativ weit geschlossen. Ich habe die Basslinie mit den Pitchbend-Verläufen live eingespielt und anschließend im Sequenzer exakt auf die Kickdrum geschnitten.

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Audio Samples
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Bass Strophe

Nun brauchen wir für die Strophe nur noch eine Gitarre, die stumpf Viertelnoten klopft. Dass das Gitarrenspiel nicht zu meinen Kernkompetenzen gehört, ist mir auch dieses Mal wieder schmerzlich bewusst geworden. Deshalb kommt zu Workshopzwecken ein Sample aus der Factory-Library von Native Instrument Kontakt 5 zum Einsatz:

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Gitarre Strophe

Jetzt können wir die wirklich sehr unspektakuläre Strophe zusammensetzen. Aber keine Sorge: Da kommt noch was!

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Strophe

REFRAIN

Am Groove ändert sich im Refrain – genau: gar nichts. Die Drums laufen genauso weiter, wie wir sie aus der Strophe kennen, wenn man von einem fast nicht hörbaren Schellenkranz absieht, der ab der Hälfte hinzu kommt. Auch die Akkordfolge bleibt uns erhalten. Allerdings brauchen wir einen etwas dickeren Sound, um den Refrain-Anspruch des Teils zu untermauern. Dazu nehmen wir einige kleine Veränderungen vor.

Beim Bass drehen wir im Refrain den zweiten Oszillator des Synths etwas lauter. Außerdem machen wir das Filter etwas weiter auf und drehen etwas Filter-Overdrive hinein, so dass der Bass mehr Obertöne bekommt. Am wichtigsten ist jedoch, dass der Sound jetzt nicht mehr mono sein darf, sondern breiter werden soll. Als einfach ausgestatteter Analogsynth liefert der Little Phatty aber nur ein Mono-Signal. Was tun?Wenn wir schon mit Analog-Equipment arbeiten, dann richtig. Deshalb habe ich auf PlugIns verzichtet und stattdessen ein Bodeneffektgerät aus dem Gitarrenbereich benutzt, das auch mir als Keyboarder seit Jahren gute Dienste leistet. Der Electroharmonix Stereo Polychorus eignet sich hervorragend dafür, ein Mono-Signal aus einem Synth elegant in die Breite zu ziehen. Das Ergebnis klingt so:

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Audio Samples
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Bass Refrain

Die Gitarre bleibt bei ihrem Viertel-Pattern. Auch sie soll aber etwas voller und breiter werden. Aus diesem Grund sind die Noten im Refrain etwas länger (wenig Aufwand, große Wirkung!) und es kommt ein Delay hinzu, welches auf die gegenüberliegende Seite gepannt ist.

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Gitarre Refrain

Unterstützung bei ihrer Akkordarbeit bekommt die Gitarre von einem Synth, der auf 2 und 4 spielt und damit gleichzeitig das Reggae-Feeling des Songs hervorhebt. Aus dem TAL U-NO-62 bekommen wir einen perkussiven Synth-Sound mit kurzer Decay-Zeit.

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Chordsynth Step 1

Da der Freeware-Synth hier im Attack etwas verwaschen und nicht wirklich definiert klingt, habe ich die Spur als Audio gebounct und die Akkorde vorn ein ganz kleines bisschen abgeschnitten. Außerdem nehmen wir noch eine weitere Spur und legen alle 2 Takte eine Kopie des jeweiligen Akkords darauf, die einen etwas anderen EQ bekommt und auf einer anderen Stereoposition liegt. So werden die Akkordwechsel zusätzlich unterstützt. Jetzt noch ein kleines Stereo-Delay, und fertig.

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Chordsynth Step 2

Zum Schluss fehlt noch ein Synth, der zwar nicht besonders auffällt, aber für ein volleres Klangbild sorgt. Ich habe einen Arpeggiator-Sound aus dem Native Instruments FM8 verwendet. Das Preset heißt „Dudi Dudi“ – das trifft es lautmalerisch ganz gut! Auch dieser Synth bekommt ein Delay, aber nicht zuviel, damit es nicht matscht.

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Dudi-Synth

Damit ist der Refrain fertig. Hören wir mal rein:

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Refrain

Mit diesen Elementen können wir jetzt schon 90% des Songs zusammensetzen. Das Arrangement entpuppt sich also wieder einmal als ausgesprochen simpel. Kompensiert wird das durch die aufwändige Gesangsproduktion, die in einem volleren Arrangement auch kaum Platz fände. Dennoch wird es spätestens im 2. Refrain sehr langweilig. Deshalb schließt sich eine Bridge an, in der wir uns noch etwas austoben können.

BRIDGE

Die Bridge beginnt mit einem Drop, in dem der Groove aussetzt. Gitarre und Synths bleiben so, wie wir sie im Refrain arrangiert haben. Allerdings durchläuft das gesamte Signal ein Tiefpassfilter, das im Verlauf des Teils langsam wieder geöffnet wird. Dafür routen wir die betreffenden Signale auf einen Bus, in dessen Insert das Filter arbeitet. Unterschiedliche PlugIns liefern hier teilweise sehr verschiedene Charakteristiken – Ausprobieren ist also angesagt. Ich habe in diesem Fall Logics Autofilter benutzt, allerdings ohne „Auto“ (also LFO und Envelope aus). Stattdessen wird die Filterfahrt per Spurautomation realisiert. Wichtig ist, dass das Filter immer dann, wenn es nicht gebraucht wird, auf Bypass gestellt ist. Auch das automatisieren wir. Eventuell müssen wir auch den Pegel des Busses per Automation etwas anpassen, denn ein Filter klaut immer auch ein bisschen Lautstärke. Am besten wird das nach Gehör gemacht. Wo wir schon dabei sind, können wir den Teil auch gleich als Intro gebrauchen. Deshalb kopieren wir ihn kurzerhand an den Anfang des Songs.

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Filterpart

So, jetzt reicht’s aber wirklich langsam mal mit der Viertelgitarre. Im nun folgenden Teil dürfen wir ein bisschen abgehen: Dubstep ist ja schwer angesagt und mittlerweile im Mainstream – also auch bei Rihanna – angekommen. Es macht eben immer einen guten Eindruck, wenn man sich einige Versatzstücke aus aktuellen Clubtrends zusammenklaubt. Der Teil dauert zwar nur wenige Takte, aber wir greifen noch einmal tief in die Trickkiste. Der Grundrhythmus aus Kick und Snare bleibt insgesamt erhalten, wobei die Bassdrum-Figur an zwei Stellen etwas vereinfacht wird. Auch der Reggae-Synth darf weiterspielen, aber der fällt ja sowieso nicht wirklich auf.
Wenn ihr unseren Dubstep-Workshop gelesen habt, wisst ihr, dass Effekte auf der Snare in der Stilistik eine große Rolle spielen. Da wir ja im Mainstream unterwegs sind, gehen wir nicht ganz so weit, aber immerhin gönnen wir der Snare einen großen Hall, der bei jedem zweiten Schlag hinzu kommt. Wichtiger ist aber, was mit den kleinen 808-Snares passiert – ich hatte ja schon angekündigt, dass da noch etwas kommt. Mit den gleichen Samples, die auch auf der Ghostnote-Spur verwendet wurden, toben wir uns hier jetzt richtig aus. Besonders markant ist ein Effekt, der wie ein digitaler Fehler klingt – als würde ein Schnipsel Audio irgendwo hängen bleiben. Und genau das passiert auch. Ein kleiner Abschnitt des Snare-Samples wird in einem sehr schnellen Tempo geloopt, so dass sich ein tonaler Klangcharakter herausbildet. Mittlerweile gibt es auch PlugIns, die auf Knopfdruck solche Sounds hervorbringen. Um zu zeigen, wie der Effekt entsteht, gehen wir aber den umständlichen Weg und bauen das selbst.
Wir zoomen dazu stark hinein und kopieren die Snare in winzigen Schnipseln etliche Male hintereinander. Zur Orientierung: Die Zeitleiste im ersten Screenshot ist in 96tel-Noten unterteilt. Wir bewegen uns also wirklich im Bereich des Nano-Editings. Um den Tonhöhensprung zu realisieren, muss die Frequenz, mit der die einzelnen Kopien aufeinander folgen, sich an einer Stelle ändern. Wenn man genau hinsieht, erkennt man, dass die roten Regionen etwas länger sind und genau auf dem 96tel-Raster liegen, während die orangen Regionen kürzer sind und noch schneller aufeinander folgen. Das muss man ausprobieren – in diesem Fall habe ich es so angelegt, dass der zweite Ton (orange) in etwa tonal zum Song passt.

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Wenn wir auf eine normale Ansicht heraus zoomen, sieht das Ganze so aus:

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Und das Ergebnis klingt so:

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Snare FX-Edit

Auch der Bass darf sich in der Bridge noch einmal ausbreiten. Ich habe den Grundsound am Little Phatty noch etwas aggressiver gemacht und auch den analogen Chorus breiter und extremer eingestellt. Außerdem habe ich die resultierende Aufnahme recht rabiat zerschnitten.

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Dann habe ich das Signal über zwei Pre-Fader-Sends abgezweigt und auf zwei Busse geroutet, in denen jeweils ein Sample-Delay und ein Bitcrusher arbeiten. Diese Busse werden weit auseinander gepannt und (leise!) hinzu gemischt. Dadurch wird der Sound noch etwas aggressiver und breiter.

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Bass Bridge

Das Ganze runden wir nun noch mit drei kleinen Synths ab, die alle aus dem U-NO-62 stammen. Sie spielen alle nur an vereinzelten Stellen, als würde jemand kurz eine Spur an- und wieder ausschalten. Ein kleines, dünnes Pad mit Delay, ein Lead-Synth, der nur einen Ton spielt, und ein klassischer Arpeggio-Sound aus einer Rechteckwelle bilden die Synth-Fraktion.

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Synths Bridge

Jetzt hören wir uns den Teil mal an. Dazu denken muss man sich das Gesangsarrangement, das an dieser Stelle ebenfalls wild editiert und etwas durchgeknallt ist.

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Bridge

Nach 8 Takten ist der Spuk schon wieder vorbei, das Stück fällt in die Normalität des letzten Refrains zurück. Eigentlich schade, aber dafür eben radiokompatibel…

SONG

Jetzt müssen nur noch die Teile aneinandergesetzt werden, dann ist der Song fertig:

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Song

Und damit sind wir schon am Ende angekommen! Ich hoffe, dass euch auch diese Folge wieder Spaß gemacht hat. Bis zum nächsten Mal!

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Nexus sagt:

#1 - 13.03.2012 um 22:54 Uhr

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Wieder ein toll beschriebener Workshop. Vielen Dank!

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KArlo sagt:

#2 - 21.03.2012 um 13:17 Uhr

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Ich möchte mich meinem Vorredner anschliessen: Super wie immer! Man muss das ja nicht voll nachbauen, aber da stecken einfach viele gute Tipsund Tricks drin!

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Psycho-Pat-Rick sagt:

#3 - 11.04.2012 um 02:05 Uhr

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Sehr gut beschrieben! Ich kann wirklich viel bei euch lernen ;-)

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Muriel sagt:

#4 - 05.12.2012 um 18:19 Uhr

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Wow, ich bin beeindruckt! Tolle Leistung!
Mal 'ne Frage: Wo könnte ich denn so eine detaillierte Version dieser aufwändigen Gesangsproduktion finden? Also so wie hier, nur mit Gesang statt mit der Musik?

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