Pioneer DJM-S3 Test

Fazit

Der Pioneer DJM-S3 für Serato DJ überzeugt: Die Verarbeitung stimmt, der Sound ist amtlich, Serato DJ läuft ohne großes Heckmeck „Plug ’n’ Play“ im Verbund mit dem Mischer und auch an das eine oder andere Detail wurde gedacht. Zum Beispiel an gleich zwei Buchsen für den Kopfhörer oder den Kabelhaken und die Diebstahlsicherung auf der Rückseite. Die Filtersektion ist gut durchdacht und klingt im wahrsten Sinne des Wortes ordentlich, das Gleiche kann man von den Equalizern sagen. Schade nur, dass kein zusätzlicher regelbarer Booth-Ausgang zur Verfügung steht. Bei einem ansonsten so schön konstruierten Gerät ist das schon kurios. Davon abgesehen, gibt es nicht viel Grund zu meckern. Dieses Paket aus Hard- und Software ist eine solide Sache, für die ich durchaus eine Empfehlung aussprechen kann. Wer 200 Euro weniger ausgeben möchte, kann mit dem fast baugleichen DJM-250MK2 liebäugeln, der mit Pioneers rekordbox ausgeliefert wird.

Pro
  • hochwertiges Audiointerface integriert
  • guter, druckvoller Klang
  • solide Verarbeitung
  • zusätzlicher Aux-Weg
  • inkl. Serato DJ und DVS
Contra
  • kein Booth-Ausgang
  • Mikrofoneingang nur als Klinkenbuchse
Battlemixer für Serato: Pioneer DJM-S3
Battlemixer für Serato: Pioneer DJM-S3
Unser Fazit:
4 / 5
Pro
  • hochwertiges Audiointerface integriert
  • guter, druckvoller Klang
  • solide Verarbeitung
  • zusätzlicher Aux-Weg
  • inkl. Serato DJ und DVS
Contra
  • kein Booth-Ausgang
  • Mikrofoneingang nur als Klinkenbuchse
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Pioneer DJM-S3 Test
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