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Peter Erskine Play-Along Apps Test

Die effektivste Art des Übens ist immer noch das Zusammenspiel mit einer erstklassigen Band, aber was macht man, wenn diese nicht verfügbar ist? Ganz einfach, man besorgt sich eine virtuelle Combo in Form von Play-Along Tracks. Wenn man dann, anstelle von gleichförmig programmierten 08/15-Tracks noch die Möglichkeit hat, zu „echten“, von hochkarätigen Musikern eingespielten Instrumentalspuren zu jammen, sollte dem Spielspaß nichts mehr im Wege stehen. 

PE_Play_Along_Titelfoto


Peter Erskine, seines Zeichens ehemaliger Drummer der Jazzrock-Giganten Weather Report und achtfacher Gewinner des Modern Drummer Polls in der Sparte Jazz, hat für seine Play-Along Apps absolut ebenbürtige Mitstreiter gewählt, die auf ihren jeweiligen Gebieten wie Jazz, Afro Cuban Music oder Funk zu den Besten gehören. Sechs Play-Along Apps gibt es mittlerweile, wir haben alle für euch unter die Lupe genommen.

Details

Die Essentials decken vom Trio bis hin zur Big Band ein großes Spektrum ab

Während „The Code Of Funk“ als Übungs-App speziell für Drummer konzipiert wurde, bieten die restlichen fünf bisher erhältlichen Peter Erskine Play-Along Apps Instrumental-Tracks, zu denen man beliebige Instrumente mitspielen und üben kann, sei es nun das Drumset, Kontrabass, Saxophon oder sonstige Instrumente. Den musikalischen Schwerpunkt unter den Apps bilden die Jazz Essentials Volume 1 und 2. Hier sind jeweils zehn Tracks in Trio-Besetzung zu hören, wobei einige der Stücke allerdings in verschiedenen Tempi und Tonarten aufgenommen wurden, so dass es sich genau genommen nur um 15 unterschiedliche Tracks, sechs auf Vol.1 und neun auf Vol.2, handelt. Es wird insgesamt eine gute Bandbreite an Tempi und Stilistiken geboten. Neben klassischen Jazz Tunes werden unter anderem auch die Bereiche Bossa Nova, Blues und Funk abgedeckt. Peter Erskines Mitstreiter sind der polnische Bassist Darek Oles und Alan Pasqua (USA) am Piano.
14 Tracks umfassen die Afro Cuban Essentials, die, wie der Name schon sagt, ganz im Zeichen der lateinamerikanischen und afrikanischen Rhythmen stehen. Neben Peter Erskine wirken hier die aus Venezuela stammenden Musiker Aaron Serfaty (Percussion) und Otmaro Ruiz (Piano) sowie der kubanische Bassist Rigoberto Lopez mit.
Im Gegensatz zu den übrigen Essentials Apps sind die Mintzer Big Band Essentials nicht kostenpflichtig, dafür sind aber auch nur zwei der insgesamt zehn Tracks freigeschaltet. Der Rest kann zum Preis von 4,99 Euro pro Track oder 31,99 Euro für das Gesamtpaket hinzugekauft werden. Hier liefern die 17 beteiligten Musiker unter der Leitung des Bandleaders Bob Mintzer von Swing über Funk, Latin bis hin zu R&B ein extrem vielseitiges Repertoire ab.

Fotostrecke: 4 Bilder Jazz Essentials Vol. 1

Der logische Schritt nach „Play-Along“ heißt „Record-Yourself“

Die Grundstruktur der Apps folgt einem einheitlichen Konzept: Es gibt jeweils diverse Tracks zum Mitspielen, die man durch Auswahl, Kombination und Mischen verschiedener Instrumente an die individuellen Bedürfnisse anpassen kann. Zudem findet man Hintergrundinfos der beteiligten Musiker sowie Links zu deren Websites und Fotogalerien. Bei Unklarheiten kann man mit Hilfe der Support-Funktion eine E-Mail an den Entwickler abschicken.
Als Besonderheit bieten die vier Essentials Apps mit der „Record Yourself“-Funktion die Möglichkeit, über ein angeschlossenes Mikro oder das interne Mikrofon des iPad oder iPhone die eigene Performance als separate Spur aufzuzeichnen und diese mit Hilfe der Mixer-Funktion ins richtige Verhältnis zu den restlichen Instrumentalspuren zu setzen. Anschließend kann der fertige Mix per E-Mail verschickt werden.

Erskines 2011er Album „Joy Luck“ wurde für die App in seine Einzelteile zerlegt

Das 2011 veröffentlichte Album „Joy Luck“ spielte Erskine unter Mitwirkung seines Neffen Damian Erskine am E-Bass und Vardan Ovsepian an den Tasteninstrumenten ein. Die Joy Luck Play-Along App bietet die Möglichkeit, die elf Tracks, welche man der Sparte Modern Jazz zuordnen kann, entweder in kompletter Form oder jeweils „minus one“, also unter Auslassen eines der drei Instrumente abzuspielen. Neben Full Scores gibt es, ergänzend zur Musik, Instrumental Charts, Session Lead Sheets, Changes oder ausgewählte Drum Patterns, alles selbstverständlich auch zum Ausdrucken oder Versenden per E-Mail.

Joy Luck Play-Along
Joy Luck Play-Along

David Garibaldi verrät den Drummern den „Code Of Funk“

Mit der speziell auf Schlagzeuger zugeschnittenen App „The Code Of Funk“ gibt es die einmalige Gelegenheit, einen Einblick in die komplexen, aber gleichzeitig unglaublich geschmeidigen Grooves des legendären David Garibaldi zu bekommen. Die App bezieht sich auf Garibaldis gleichnamig betiteltes Lehrbuch und beinhaltet sämtliche Tracks des 2008 erschienenen Albums von „Tower Of Power“, der Band, in der David den perfekten Nährboden für seine unnachahmlichen Rhythmuskreationen fand. Das Drumset wurde hier in vier Spuren unterteilt, auf der fünften Spur ist die komplette Band-Begleitung zu hören.

The Code Of Funk
The Code Of Funk
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Praxis

Sehr gute Übersicht auf dem iPad mini

Ich teste die Peter Erskine Apps auf meinem iPad mini 2, das im Landscape Modus, also im Querformat, eine bequeme Bedienung mit ausreichend großen Buttons, Symbolen und Fadern ermöglicht. Im linken Fenster befindet sich das Main Menu, in dem auch die Tracks aufgelistet sind. Wählt man einen Track aus, taucht oben das Bedienfeld mit den Start/Pause- und Restart-Buttons sowie, bei den Essentials Apps, der Aufnahmetaste auf. Weiterhin gibt es einen Positionsanzeiger, mit dem man durch den jeweiligen Song scrollen kann. Im Hauptfenster können wahlweise die Begleitmaterialien wie Charts, Übungen oder Lead Sheets oder der Mixer mit den Fadern angezeigt werden. Ein Notenblatt kann, in einigen Fällen nach leichtem Verschieben nach unten, komplett angezeigt werden, bei mehrseitigen Charts muss gescrollt werden. Im Portrait Modus, also im Hochformat, ist jeweils nur ein Fenster zu sehen, was die Bedienung, sobald man zwischen verschiedenen Play-Alongs oder Charts wechseln möchte, etwas umständlich macht, daher rate ich zum Landscape Modus.

Hervorragende Qualität und unzählige Begleitoptionen bei den Essentials

Bei den Jazz Essentials können für jeden Track Charts in drei verschiedenen Versionen, nämlich für Instrumente in den Stimmungen Bb, C und Eb, angezeigt werden. Die Charts können, bei Verbindung mit einem Drucker, direkt ausgedruckt oder per E-Mail verschickt werden. In der Mixer-Sektion befinden sich vier Fader, drei für Drums, Bass und Piano sowie einer für den Click. Jeder der Kanäle kann über jeweils einen Button gemutet oder solo abgespielt werden, und auch eine Reset-Funktion für die Fader ist vorhanden. Der „Vocal Countoffs“ On/Off Button tut leider nicht, was er soll, denn Herr Erskine zählt die Tracks immer wieder geduldig ein, egal auf welcher Position der Button steht. 
Sowohl der Sound als auch die musikalische und spieltechnische Qualität der Jazz Essentials Backing Tracks sind überragend. Es ist eine wahre Freude und große Inspiration, die einzelnen Spuren durchzuhören, vor allem weil es sich hier nicht um wiederkehrende Abläufe, sondern von vorne bis hinten durchkomponierte Tracks handelt.

Fotostrecke: 2 Bilder Jazz Essentials Chart für Eb-Instrumente mit eingeblendeten Optionen
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Jazz Essentials Sound-Beispiel mit Mix-Variationen

Gleiches gilt für die Afro Cuban Play-Alongs, die neben der Click-Spur – je nach Instrumentierung des jeweiligen Tracks – bis zu sechs Instrumentenspuren, im allgemeinen Piano, Bass, Drums sowie verschiedene Percussion-Stimmen, enthalten. Für jeden Track gibt es Hintergrundinfos zur musikalischen Struktur oder Entstehungsgeschichte sowie Charts zu den Einzelinstrumenten und Lead Sheets. Teilweise beinhalten die Charts, sofern es sich um komplexes Material handelt, auch Übungen mit Hinweisen zu den Handsätzen.

Fotostrecke: 2 Bilder Afro Cuban Essentials Chart für Congas mit Handsatzangaben
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Afro Cuban Essentials Sound-Beispiel mit Mix-Variationen

Bei den Mintzer Big Band Essentials ist die Mixer-Seite mit bis zu 13 Instrumentalspuren plus Click-Spur und Extra-Spur für die Anzähler bis zum Anschlag vollgestopft. Als Extra gegenüber den Jazz- und Afro Cuban Essentials ist hier jede Spur mit einer Pegelanzeige versehen worden, so dass man immer sehen kann, welche der zahlreichen Instrumente gerade aktiv sind. Die Möglichkeiten, unterschiedliche Instrumente oder Instrumentengruppen miteinander zu kombinieren, sind schier unerschöpflich und laden zum Experimentieren ein. Wann hat man schon einmal die Möglichkeit, wie der Sound Engineer höchstpersönlich im Studio an den Mischpultreglern zu schrauben? Selbstverständlich sind auch hier Charts zu allen Instrumenten enthalten.

Fotostrecke: 2 Bilder Mintzer Big Band Essentials Charts für Piano + Gitarre
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Mintzer Big Band Essentials Sound-Beispiel mit Mix-Variationen

Achtung Aufnahme!

Um die eigene Performance aufzuzeichnen, muss man, nachdem über den Mixer die Wunschbegleitung zusammengestellt wurde, die REC-Taste aktiviert werden, woraufhin diese durch Blinken die Aufnahmebereitschaft signalisiert. Nach dem Drücken der Start-Taste beginnt die Aufnahme, dies kann übrigens an beliebiger Stelle im Song geschehen. Falls bereits eine Aufnahme existiert, gibt es eine Warnung, dass diese mit der neuen Aufnahme gelöscht wird. Die aufgenommene Spur erhält automatisch einen eigenen Fader. Über die „Print and Email Recording“-Funktion kann die Aufnahme, nachdem sie bezüglich der Lautstärke mit den restlichen Spuren in Einklang gebracht wurde, gesichert und als E-Mail-Anhang im MPEG-4 Format an Mitmusiker, Lehrer oder an das eigene Mail Account verschickt werden. „Print“ meint hier übrigens nicht drucken, sondern einen „Abdruck“ der vorgenommenen Einstellung erzeugen. 
Um eine Aufnahme zu erstellen, die qualitativ mit den existierenden Spuren mithalten kann, empfiehlt sich der Anschluss eines externen Mikrofons. In unserem iOS-Mikros Testmarathon könnt ihr euch einen Überblick über die wichtigsten zum iPhone und iPad kompatiblen Modelle verschaffen.

Auf „Joy Luck“ kann man in die Fußstapfen des Meisters treten

Auch wenn die Joy Luck Play-Along App längst nicht so umfangreiche Möglichkeiten bietet wie die Essentials Apps, so gibt sie doch einen schönen Einblick in die Trommelkünste des Peter Erskine, die man hier bis ins kleinste Detail verfolgen kann, und dasselbe gilt natürlich auch für Piano bzw. Keyboards und Bass. Für jeden der elf Album-Tracks gibt es – teilweise handgeschriebene – Begleitmaterialien, darunter Full Scores, Instrumental Charts, Begleitideen für das Drumset, Transkriptionen oder Lead Sheets. Einen Mixer gibt es nicht, aber die „Music minus one“-Funktion ist zum Mitspielen mehr als ausreichend. Der Click kann wahlweise für den ganzen Track oder nur zum Einzählen aktiviert und in der Lautstärke variiert werden. Auch hier ist die musikalische und tontechnische Qualität über jeden Zweifel erhaben.

Fotostrecke: 2 Bilder Joy Luck Play-Along Session Lead Sheet (handgeschrieben)
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Joy Luck Play-Along Sound-Beispiel kompletter Mix Joy Luck Play-Along Sound-Beispiel Piano + Bass Joy Luck Play-Along Sound-Beispiel Schlagzeug + Bass

Der Code Of Funk ist nicht leicht zu knacken

Für Anfänger ist „The Code Of Funk“ definitiv nicht geeignet, denn hier werden hohe Ansprüche an die Koordinationsfähigkeiten der vier Gliedmaßen des Drummers gestellt. Fortgeschrittene Schlagzeuger, die sich für Funk, Soul und R&B begeistern können, finden hier hervorragendes Lernmaterial, welches erstens durch begleitende Übungen, Lead Sheets und Drum Charts sowie zweitens durch die Möglichkeit, einzelne Drum-Spuren zu isolieren oder das Schlagzeug komplett zu muten, praxisgerecht aufbereitet ist. Allerdings hätte ich mir eine Möglichkeit gewünscht, die Tracks zu verlangsamen, denn viele Bewegungsabläufe wären so für nicht ganz so versierte Trommler leichter zu erlernen. Bei den vier Drum Tracks (Kick, Snare, HiHat/Toms und Overhead) bleiben Übersprechungen zwischen den Kanälen natürlich nicht aus, immerhin handelt es sich um die Originalspuren aus dem Studio. Aber gerade dadurch entsteht der Eindruck, man sitze direkt an den Reglern, was ich als sehr inspirierend empfinde. Wie in den restlichen Apps können sämtliche Noten und Sheets auch hier wahlweise ausgedruckt oder per E-Mail versandt werden.

Fotostrecke: 2 Bilder The Code Of Funk Drum Chart
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The Code Of Funk Sound-Beispiel mit Mix-Variationen
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Fazit

Allen Musikern, die an Jazz, Funk, Latin und Bigband Sound interessiert sind und sich gerne selber mal im Rahmen einer erstklassigen – virtuellen – Band ausprobieren möchten, kann ich die Peter Erskine Play-Along Apps wärmstens ans Herz legen. Man kann die exzellent produzierte Musik förmlich unter dem Vergrößerungsglas sezieren und analysieren oder einfach nur genießen. Ein Highlight sind die Mintzer Big Band Essentials mit bis zu 13 individuell regelbaren Spuren. Die Begleitmaterialien beinhalten Transkriptionen, Lead Sheets, Übungsvorschläge und vieles mehr, und die Recording-Funktion bei den Essentials erleichtert es erheblich, das eigene Spiel im musikalischen Zusammenhang zu analysieren. Vor allem bei den recht anspruchsvollen Grooves auf „The Code Of Funk“, der einzigen App, die sich ausschließlich an Drummer richtet, hätte ich mir eine Verlangsamungsfunktion gewünscht, und die Anzahl von nur sechs „echten“ Tracks auf den Jazz Essentials Vol.1 (vier davon in unterschiedlichen Tempi) ist etwas mager, aber dennoch erhalten die Apps hiermit eine klare Kaufempfehlung.

Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • erstklassige instrumentale Performance
  • hervorragender Sound
  • Aufnahmefunktion bei den Essentials Apps
  • sehr vielseitige Mix-Optionen
  • umfangreiche Begleitmaterialien
  • gute Übersichtlichkeit auf dem iPad
Contra
  • nicht veränderbare Tempi und Tunings
  • nur sechs echte Songs auf den Jazz Essentials Vol.1
Artikelbild
Peter Erskine Play-Along Apps Test
Peter Erskine und Bob Mintzer haben schon früher mehrfach zusammen gearbeitet.
Peter Erskine und Bob Mintzer haben schon früher mehrfach zusammen gearbeitet.
Technische Spezifikationen
    Bezeichnung: Jazz Essentials Vol. 1
    • Entwickler: Fuzzy Music Mobile LLC
    • Art: App für Mac iOS
    • Version: 2.0
    • Speicherbedarf: 246 MB
    • Ausgabeformat der Aufnahme: MPEG-4
    • Sprache: Englisch
    • Kompatibilität: Erfordert iOS 6.0 oder neuer. Kompatibel mit iPhone, iPad und iPod touch
    • Preis: 11,99 €
    Bezeichnung: Jazz Essentials Vol. 2
    • Entwickler: Fuzzy Music Mobile LLC
    • Art: App für Mac iOS
    • Version: 1.0.2
    • Speicherbedarf: 243 MB
    • Ausgabeformat der Aufnahme: MPEG-4
    • Sprache: Englisch
    • Kompatibilität: Erfordert iOS 6.0 oder neuer. Kompatibel mit iPhone, iPad und iPod touch
    • Preis: 11,99 €
    Bezeichnung: Afro Cuban Essentials
    • Entwickler: Fuzzy Music Mobile LLC
    • Art: App für Mac iOS
    • Version: 2.1
    • Speicherbedarf: 538 MB
    • Ausgabeformat der Aufnahme: MPEG-4
    • Sprache: Englisch
    • Kompatibilität: Erfordert iOS 6.0 oder neuer. Kompatibel mit iPhone, iPad und iPod touch
    • Preis: 11,99 €
    Bezeichnung: Mintzer Big Band Essentials
    • Entwickler: Fuzzy Music Mobile LLC
    • Art: App für Mac iOS
    • Version: 1.1
    • Speicherbedarf: 709 MB
    • Ausgabeformat der Aufnahme: MPEG-4
    • Sprache: Englisch
    • Kompatibilität: Erfordert iOS 8.0 oder neuer. Kompatibel mit iPhone, iPad und iPod touch
    • Preis: Basisversion (inkl. 2 Tracks) gratis, Vollversion 31,99 €
    Bezeichnung: Joy Luck Play-Along
    • Entwickler: Fuzzy Music Mobile LLC
    • Art: App für Mac iOS
    • Version: 1.0
    • Speicherbedarf: 347 MB
    • Sprache: Englisch
    • Kompatibilität: Erfordert iOS 4.3 oder neuer. Kompatibel mit iPhone, iPad und iPod touch
    • Preis: 9,99 €
    Bezeichnung: The Code Of Funk
    • Entwickler: Fuzzy Music Mobile LLC
    • Art: App für Mac iOS
    • Version: 1.1
    • Speicherbedarf: 229 MB
    • Sprache: Englisch
    • Kompatibilität: Erfordert iOS 5.1 oder neuer. Kompatibel mit iPhone, iPad und iPod touch
    • Preis: 11,99 €

    Seite des Herstellers: petererskine.com/apps

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