In Zeiten digitaler Laptop-Performance und programmübergreifender Kommunikation verschwimmen die Grenzen zwischen klassischer Auflegearbeit und Musikproduktion immer weiter. Dennoch machen Jogdial-gepowerte CD-Geräte noch immer einen relativ großen Teil des Branchenumsatzes aus. Numark hat aktuell gleich drei dieser Produkttypen im Portfolio. Los geht es mit dem Numark NDX-200 für knappe 203 Euro UVP (149 Euro Street), gefolgt vom NDX-400 zum Preis von 276 Euro (239 Euro Street)und dem Spitzenmodell NDX-800, das mit einer UVP von 419,99 Euronen (349 Euro Street) zu Buche schlägt.
Gegenstand des nachfolgenden Testberichtes ist die goldenen Mitte, der NDX-400. Er verlässt die amerikanische Hardwareschmiede mit multifunktionalem Jogdial, Loops, Hotcues und USB-Eingang im Gepäck und stellt sich in der Kategorie „Player unter 300 Euro“ unter anderem Denons S700 und den Gemini-Produkten CDJ-210 und CDJ-300.
Erster Eindruck Der Karton-Inhalt ist gut gegen Transportschäden geschützt. Außer dem Testkandidaten selbst fördert die Verpackung das Handbuch, Sicherheitsinstruktionen sowie je ein Cinch- und Stromkabel zu Tage. Mit Abmessungen von 292 mm x 216 mm x 106 mm ist der Testkandidat recht kompakt ausgefallen und wirkt auf den ersten Blick ziemlich widerstandsfähig, wozu sicherlich auch sein Gewicht von 3,2 Kilogramm beiträgt. Die Stoßkanten sind elegant abgerundet, das schwarz-silberne Design ist Geschmackssache. Am Oberflächenlayout gibt’s nichts zu beanstanden, denn es wirkt durchdacht und dabei aufgeräumt. Alle Bedienelemente sind eindeutig beschriftet. Damit sollte der Besitzer so manche Klippe des rauen DJ-Alltags umschiffen können. Im Gegensatz zu den vielen Mitbewerbern verbaut Numark statt runder Abspieltasten rechteckige Versionen, die wie ihre kleineren Kollegen vollflächig auslösen und nicht minder gut arbeiten. Viele Schaltflächen am Gerät sind zudem beleuchtet, sodass der Nutzer auch in dunklen Umgebungen effizient arbeiten kann.
Anschlüsse An der Rückseite befinden sich Spannungswahlschalter, Netzkabelbuchse, Einschaltknopf und ein Stereo-Cinch-Ausgang zum Anschluss an einen externen DJ-Mixer. Sollte dieser über Faderstart-Technologie verfügen, kann der NDX-400 abhängig von der Position des Crossfaders am Pult ferngesteuert werden. Dafür wird die 3,5 mm Remote-Klinkenbuchse am Numark-Player mit dem Mixer verbunden, was bei einem Test mit Denons X1600 auf Anhieb gelang. Auch wenn die Mini-Klinke nach wie vor das Standardformat für dieses Verfahren darstellt, wäre ein kontaktsicheres und langlebigeres Format wie die 6,3-mm-Klinke wünschenswerter. Besonders wegen der ständigen Verkabelungen im mobilen Einsatz. Ein abwechselndes Relay-Play mit einer zweiten NDX-400 Einheit ist nicht möglich.
Display Wie bei den Geschwistermodellen installiert Numark ein blaues LCD-Display mit weißer Schrift. Es lässt zwar keine anwenderseitige Helligkeits- und Kontrastabstimmung zu, ist aber auch aus ungünstigeren Blickwinkeln recht gut abzulesen. Auf dem Screen sieht der DJ alle relevanten Informationen zum aktuellen Audiotitel. Zum Beispiel die CD-Tracknummer, den Wiedergabe- oder Loopstatus, Pitcheinstellungen und die Geschwindigkeit. Bei den Laufzeiten hat er die Wahl zwischen vergangener sowie verbleibender Abspielzeit für den Song oder die ganze CD. Ein Leiste mit Pfeilindikatoren visualisiert dabei ständig den Fortschritt. ID3-Tags werden leider nicht ausgelesen. Statt dessen zeigt der Screen MP3-Dateinamen und Ordnerbezeichnungen auf der neunstelligen, scrollenden Dot-Matrix an.
Laufwerk, USB und Lesezeiten Den Frequenzgang gibt der Hersteller mit 20 Hz- 20 kHz an, den Rauschabstand mit 80 dB bei einem Klirrfaktor kleiner als 0,03 Prozent. Numarks Abspieleinheit unterstützt die Wiedergabe von Audio-CDs, CD-Rs und MP3-CDs und besitzt einen flotten Slot-In-Mechanismus samt roter Führungs-LED. Von flotten Lesezeiten zu sprechen wäre jedoch übertrieben, denn sie bewegen sich eher im „gemütlichen“ Rahmen, der für diese Preisklasse nicht sonderlich neu ist. Eine Audio- CD benötigt vom Erstkontakt bis zur Wiedergabebereitschaft knapp unter 10 Sekunden, ähnlich wie eine MP3-CD. Der Wechsel zum nächsten Track gelingt in gut zwei Sekunden.Überspringt man 10 Titel dauert es ein gefühltes Sekündchen länger. Leider ist es nicht möglich, während der Wiedergabe bereits das nächste Stück auszuwählen, ohne dass die Wiedergabe unterbrochen wird. Je nach Rohling und Brenngeschwindigkeit kam es während der Verwendung von Homebrew-MP3-CDs zwischenzeitlich auch mal zu geringfügig lauteren Laufwerksgeräuschen. Eine Auswirkung auf die Audiowiedergabe konnte ich jedoch nicht feststellen.
Zwei Sekunden benötigt der Beatcounter für die Berechnung des Songtempos. Er stellt seinen Befund in gerundeten ganzen Zahlen dar. Bei Breaks, wenn die Kickdrum aussetzt oder bei verschachtelten Rhythmen zeigt er sich teilweise etwas wankelmütig, das ist ebenfalls nicht ungewöhnlich in dieser Produkt- und Preisklasse. Sollte der DJ mit dem Analyseergebnis nicht zufrieden sein, kann er die Geschwindigkeit unter Verwendung des TAP-Buttons manuell ermitteln. Ab der zweiten Eingabe wird konstant ein Durchschnittswert errechnet.
Als Nächstes steht ein Kompatibilitäts-Test mit lokalen Wechseldatenträgern und MP3-Playern an. CD/USB schaltet auf den USB-Betrieb um und startet den automatischen Scan-Prozess, sobald ein Medium angeschlossen ist. Los geht es mit einer 320 GB große Windows-Harddisk. Die Verzeichnisstruktur war innerhalb kürzester Zeit eingelesen, der mit FAT 32 formatierte USB-Stick und die zwei Drag & Drop MP3-Sticks Zen Muvo 256 MB und Sony NW 512 MB machten ebenfalls keine Probleme. Es lief aber nicht alles glatt. Der Prüfling erkannte zwar die Partitionen der Mac-Disc, nicht jedoch die Musikdateien, respektive Ordnerinhalte. Und auch bei den angeschlossenen Apple-MP3-Playern (Shuffle, Video, Touch) zeigte er sich trotz FAT 32-Dateisystem nicht kooperativ.
Tellerschubsen Das Jogdial hat einen Außendurchmesser von 130 mm und eine teilweise aufgerauhte Auflagefläche von 110 mm. Es ist von einem roten Leuchtkranz umgeben, an den Seiten sind Fingerkerben eingelassen. Drei artgerechte Betriebsmodi, die in großen Lettern auf dem LCD-Screen angezeigt werden, ermöglichen unterschiedliche DJ-Manöver. Standardmäßig ist der NUDGE-Modus aktiv, der für eine Verlangsamung oder Beschleunigung des Rades entsprechend der Drehrichtung sorgt. Aktiviert der DJ SEARCH, spult er mit etwa 14 Sekunden pro Umdrehung flott durch den Track. Der Pausenmodus offeriert zudem eine framebasierte Präzisionssuche mit 1/75 Sekunde. SCRATCH schaltet die gleichnamige Funktion ein.
In der Disziplin Temposchubsen kann das Wheel ebenfalls überzeugen. Zum einen, weil es einen genauen Rundlauf hat, zum anderen, weil es auch nach einem heftigeren Stoß wieder schnell zum Stehen kommt, ohne dass der Song ellenlang hinterher hinkt. Das habe ich leider schon anders erlebt. Auch grazilere Bewegungen übersetzt das Rad sehr präzise. Eine insgesamt gerade für Mix-DJs gelungene Konstruktion. In Anbetracht des Jogwheels, der Zielgruppe und der anvisierten Preiskategorie ist es verständlich, aber dennoch ein wenig schade, dass der 400-er nicht auf die innovativen Scratchmodi des großen Bruders zurückgreifen kann.
Einsatzgebiete NDX-400 ist ein solides, leicht zu bedienendes Werkzeug mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten – besonders wenn das Budget knapper bemessen ist. Sei es im Studio, in der Pinte, auf Parties, zu Hause oder auf der Bühne. Dank seiner kompakten Maße ist er ebenfalls ein interessanter Weggefährte für mobile Diskotheken, die auf das klassische TMT-Setup zugunsten kleinerer Rackeinbau-Geräte nicht verzichten wollen. Ein Set bestehend aus zwei NDX-400 Einheiten und einem passenden Zweikanal-Mixer wie Numark X6 ist für aktuell etwa 750 Euro zu haben. Sicherlich eine überschaubare Investition – auch für eine Bar, die vielleicht keinen großen Dancefloor hat, aber dennoch nicht auf DJs verzichten will. Ob dieser dann mit CDs im Gepäck anreist, sein Laptop über Timecode-Medien steuert oder einen Wechseldatenträger anschliesst, spielt kompatibilitätstechnisch keine Rolle. Ferner lässt sich ein Set Vierhunderter leicht in Lokalitäten installieren, die nur über begrenzte räumliche Kapazitäten verfügen. Zwei Einheiten samt superschmalen PMC-06-Battlemixer messen keine 60 Zentimeter. Auf diese Fläche passt sonst gerade mal ein Technics SL1210 MK2 Plattenspieler.
Tempobezogenes Der Pitch bestimmt die Abspielgeschwindigkeit der Audiodatei. Numark verbaut einen extralangen und sehr akkuraten 100 mm langen Fader. Die Konstrukteure verzichteten auf eine 0-%-LED oder auf eine Einrastfunktion in der Mittenstellung. Trotzdem gibt es um den Nullpunkt und an den Enden marginale unsensible Bereiche, die in der Praxis jedoch eher zu vernachlässigen sind. Der Schieberegler arbeitet mit Pitch-Bereichen von 4, 8, 16 und 100 Prozent. In den kleineren beiden Auflösungsstufen legt er eine Präzision von 0,01 Prozent an den Tag. Selbst bei +/- 16 ist er noch mit 0,02 Prozent dabei. In der höchsten Stufe beträgt die Regelgenauigkeit 0,1 Prozent. Alle Achtung, Numark! Da ist es schon schade, dass der Beatcounter nur volle BPM anzeigt.
Um einen Song mit einem Zweiten beatsynchron zu überblenden, reicht es allerdings nicht, das Tempo abzustimmen. Vielmehr muss auch der Downbeat zeitgleich erfolgen. Um die Takte zweier Tracks aufeinander zu legen, kann der DJ die PITCHBEND-Funktion einsetzen. Sie ist unabhängig vom Intervall des Schiebereglers und arbeitet mit 4 Prozent in beide Richtungen, was eine praxistaugliche Handhabe erlaubt. Damit der Zuhörer von den Tonhöhenschwankungen während des Angleichverfahrens nichts mitbekommt, friert Master-Tempo die Tonart beim ursprünglichen Tempo (Pitch=0) ein.
Handling Ist eine CD oder ein Wechseldatenträger angeschlossen, lassen sich diese via TRACK-Encoder zügig nach dem gewünschten Musikstück durchsuchen und der Spaß kann losgehen. Der Proband ist in der Lage, Ordnerhierarchien darzustellen oder alle Songs in einem Verzeichnis aufzulisten (FOLDER/ TRACK-Button). Ein Song wird abgespielt, sobald der DJ den Track-Encoder niederdrückt. TIME ändert die Laufzeitanzeige (Elapsed, Remain, CD-Total). SINGLE wechselt zwischen Einzelaufführung mit anschließender Pause oder kontinuierlicher Wiedergabe.
Wer vor seinem Einsatz eine Erkundungstour durch die Party-Lokalität anstrebt, weil vielleicht nach dem Aufbau, vor dem Einlass oder während einer Warm-up Phase noch ein wenig Zeit ist, der erstellt mit der eingebauten PROGAM-Funktion im Handumdrehen, oder besser gesagt Knopfumdrehen, eine Auto-Playlist. Wie das funktioniert? – Song wählen, PROG festhalten und dann REC betätigen, nächsten Song auswählen, PROG festhalten und wieder REC betätigen und erneut von vorn. Sind genügend Titel eingereiht, genügt ein Tastenhieb auf PLAY und der der Autopilot übernimmt bis auf Widerruf. Wer das erstellte Programm wieder löschen möchte, betätigt PROG/EJECT. Kinderleicht, oder?
Im Live-Mix: Mit dem präzisen Wheel macht das Arbeiten nicht nur aus beatmixender Sichtweise viel Spaß. Auch Scratcher können sich über die gelungene Übersetzung freuen und zudem vielleicht über den integrierten Auslöser auf der Telleroberfläche. So können sie die Scratchfunktion auch eingeschaltet lassen, während sie zwei Tracks per seitlichem „Nudgen“ in den Gleichtakt manövrieren. Aber Handschuh ausziehen, sonnst klappts nicht. Trainierte CD-Jockeys werden zwar die ein oder andere fortgeschrittene Technik einsetzen können, für Vinylisten ist der Teller jedoch zu klein geraten, um artistische Moves zu vollziehen. Sie sollten nur nicht unsachgemäß heftig aufdrücken, sonst schleift es ein wenig. Die Master-Tempo-Funktion bewältigt leider nur die üblichen 2-3 Prozent Tempoverlagerung artefaktfrei. Wer keine Ambitionen hat, die Geschwindigkeit eines Songs in irgendeiner Weise zu manipulieren, schaltet den Pitch einfach ab.
Zum Antischock-Puffer macht der Hersteller keine Angaben, also musste die Stoppuhr herhalten. Nach einer Minute schütteln sollte es dann gut sein – alles in Butter. Auch bei hochgefahrener Anlage mit zugeschalteten Subwoofern waren keine vibrationsbedingten Aussetzer zu vernehmen. Sollte der Akteur für einen längeren Zeitraum keine Aktion unternehmen, verfällt der Player in den Tiefschlaf, oder besser gesagt in den Sleep-Modus. Fehlt eigentlich nur noch, dass die Beleuchtung kuschelig dimmt. Na dann halte du mal ein Nickerchen, derweil ich mir einen Kaffee besorge. Nach dem Heißgetränk und einer kurzen Berührung der Abspieltaste ist der Player im Sekundenbruchteil wieder zu neuen Schandtaten bereit. Und der Autor auch. Loops und Effekte Wie die meisten seiner Artgenossen in der preislichen Einsteigerliga besitzt auch unser Proband eine Loopsektion. Hat der DJ Start- und Endpunkt mit den Tasten IN und OUT manuell definiert, beginnt die Schleife unverzüglich und nahtlos abzuspielen. Ein zweiter Tastenhieb auf OUT beendet den Loop. RELOOP startet ihn erneut. Der Hersteller spendiert noch eine zweite Loop-Bank mit abweichender Kennzeichnung (1, 2, 3). In Kombination mit REC zeichnen sie alternativ bis zu drei Hotcues auf, die genau so leicht, wie sie erstellt werden auch überschrieben sind. Automatische taktbasierte Schleifen sind nicht implementiert und auch eine Option zum Verdoppeln oder Halbieren der Zyklen sucht man vergebens. Wer scharf drauf ist, kann sich das Spitzenmodell NDX-800 ansehen. Es kostet zwar 100 Euro mehr, hat aber zudem noch einige Effekte und die zuvor erwähnten Scratchmodi unter der Haube. Nur ist es natürlich nicht so kompakt.
Der Brake-Effekt simuliert das Anlauf- und Bremsverhalten eines Turntables. Start- und Stoppzeiten sind in einem Bereich von 0–6 Sekunden in Zehntel-Schritten regulierbar. Um einen neuen Wert einzustellen, wird einfach der Brake-Button festgehalten und dabei das Jogdial gedreht. Separate Drehregler wie am NDX-800, die START und STOP getrennt voneinander regeln, sind nicht verbaut. Das kann man vielleicht auch zu diesem Preis nicht unbedingt erwarten. Ferner reiht sich ein REVERSE-Effekt in die kleine Kreativ-Abteilung ein.
Numarks NDX-400 ist ein kompakter Tabletop-CD-Player, der nicht nur für Hobby-DJs und den ambitionierten Nachwuchs einige gelungene Features vorweisen kann. Die Abspieleinheit liest Audio- und MP3-CDs sowie FAT-formatierte Wechseldatenträger. Der Klang ist ausgewogen, der Antischock-Puffer hat die Testminute ohne Schluckauf überstanden. Dank seines durchdachten Layouts ist die Funktionsweise schnell verinnerlicht. Wo es Sinn macht, geben beleuchtete Buttons ein visuelles Statusfeedback. Ein Blauweißes LED-Display liefert zahlreiche mixrelevante Titel-Informationen, auch Ordnernamen und MP3-Dateibezeichnungen. Gebrowst und nachgeladen wird stilgerecht per Push-Encoder. Der vierstufig-skalierbare und sehr akkurate 100-mm-Pitchfader arbeitet, im Gegensatz zum etwas wankelmütigen ganzzahligen Beatcounter mit zwei Stellen hinter dem Komma und lässt sich zudem deaktivieren. Auch das Oberflächensensitive Multifunktions-Jogwheel weiß zu gefallen, denn es steuert sehr präzise in den Disziplinen SCRATCH, NUDGE und SERACH, wenngleich es zu klein für artistische Scratcheinlagen ist. Zwei manuelle Loop-Bänke und drei Hotcues gehören ebenfalls mit zur Ausstattung. Fader-Start, eine Programmierfunktion, Break- und Reverse-FX runden den stimmigen Gesamteindruck ab. Was mir nicht so gut gefällt, ist die Master-Tempo-Funktion mit nur 2-3 Prozent fehlerfreien Timestrechings. Außerdem fehlt mir die Kompatibilität zu Datenträgern im Macintosh-Format und die Unterstützung mancher gängiger MP3-Player. Summa summarum ist der NDX-400 aber ein sehr geeigneter Kandidat für alle diejenigen, die mit ihrem Budget haushalten müssen oder ein schnörkelloses kompaktes Gerät mit ausgereiften Standardfeatures und USB-Anschluss suchen. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.
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Anonymous sagt:
#1 - 16.07.2012 um 17:40 Uhr
guter bericht sehr verständlich formuliertmfg
smke sagt:
#2 - 27.02.2013 um 23:16 Uhr
Danke, dieser ausführliche Kommentar hat mir sehr weiter geholfen! Dickes Lobmfgsmke