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NAMM 2017: Dreadbox zeigt den Abyss Analogsynthesizer

Der polyphone Analogsynthesizer Dreadbox Abyss wurde erstmals im Sommer 2016 angekündigt, auf der NAMM Show 2017 ist er nun zu sehen. Mit dem vierstimmigen Dreadbox Abyss bekommen Erebus, Hades und Nyx ein polyphones Geschwisterchen.

Dreadbox Abyss mit Erebus und Nyx
Dreadbox Abyss mit Erebus und Nyx


Der Dreadbox Abyss ist nicht sonderlich komplex aufgebaut, fügt sich mit seiner einfachen Struktur und seinen kompakten Abmessungen aber perfekt in das Dreadbox-Lineup ein. Der Abyss besitzt pro Stimme einen VCO, dessen Schwingungsform stufenlos zwischen Rauschen, Sägezahn, Rechteck und modulierbarer Pulswelle gewählt werden kann. Zusätzlich steht eine Suboktave zur Verfügung. Mit einer Detune-Funktion können die Stimmen gegeneinander verstimmt werden – besonders interessant im Unison-Modus, den der Abyss natürlich ebenfalls bietet. Ein resonanzfähiges Tiefpassfilter mit ADSR-Hüllkurve und Velocity, ein VCA mit einer zweiten ADSR Envelope und Drive sowie zwei LFOs vervollständigen die Klangerzeugung. Zusätzlich sind mit Reflector, Delay und Phaser einige analoge Effekte an Bord der kleinen Kiste.
Ein genaues Lieferdatum und der endgültige Preis des Dreadbox Abyss sind uns leider noch nicht bekannt. Angesichts des Tempos, mit dem die griechische Firma zuletzt gearbeitet hat, dürfte sich das aber nur noch um eine Frage der Zeit handeln.

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Hier geht es zur NAMM 2017 Gesamtübersicht

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