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Millenium DM-30 Test

Fazit

Der Millenium MA-30 ist günstig und kompakt und zudem ordentlich verarbeitet. Nur weil er sich offiziell als E-Drum-Monitor bezeichnet, bedeutet das allerdings nicht, dass er auch besser klingt als ein gewöhnlicher Monitor. Im Gegenteil, mit dünnen Bässen und unpräzisen Höhen kann er  dem exakt gleich teuren MA120 MKII von The Box nicht das Wasser reichen. Dass sich die Abschaltautomatik nicht deaktivieren lässt, kann zudem in manchen Situationen äußerst nervig sein. Für ein einfaches Monitoring beim Üben reicht die Box aber natürlich aus, und mit dem sehr gemäßigten Eigenrauschen kann sie einen Pluspunkt für sich verbuchen.

Unser Fazit:
3 / 5
Pro
  • günstiger Preis

  • gute Verarbeitung

  • Grundrauschen kaum hörbar
Contra
  • dünn im Bass und schwach in den Höhen

  • begrenzte Lautstärke
  • Abschaltautomatik lässt sich nicht deaktivieren
Artikelbild
Millenium DM-30 Test
Für 149,00€ bei
Günstiger Preis, aber vom Klang her sind ihm andere weit voraus - der DM-30 von Millenium.
Günstiger Preis, aber vom Klang her sind ihm andere weit voraus – der DM-30 von Millenium.
FEATURES UND SPEZIFIKATIONEN:
  • Bezeichnung: Millenium DM-30 E-Drum-Monitor
  • E-Drum-Monitor / 2-Wege-Aktivbox
  • 10” Tieftöner und Piezo-Hochtöner
  • Dreiband-Equalizer
  • Ausgangsleistung: 30 W
  • Drum-In (Dual Mono) und AUX-In im 6,3 mm Klinkenformat
  • Separate Lautstärkeregelung für Drum-In und AUX-In
  • Maße: 35,1 cm x 34,5 cm x 36,7 cm
  • Gewicht: 15 kg
  • Preis: EUR 139,– (Verkaufspreis 07/2017)
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