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Korg Kaossilator Test

Grinsend hält mir der Mann mit der gelben Mütze das kleine Paket entgegen. „Na dann – viel Spaß damit“. Nur wenige Sekunden später ist der  vom  japanischen Hersteller Korg als Performance-Wunder angepriesene und in China gefertigte Korg Kaossilator aus seinem Karton befreit. Ich bin gespannt, was sich wohl hinter diesem neuartigen Konzept eines „Dynamic Phrase Synthesizers“ verbergen mag. Die Jungs mit dem Bandbus werden gleich da sein, und 450 km Autobahn warten darauf, von uns bezwungen zu werden. Heute soll die weite Reise zum Gig für mich jedoch kurzweilig werden, dank des fünfstündigen Batteriebetriebs des Kaossilators und einem Paar Mini-Kopfhörer, das ich noch schnell aus der Schublade krame…

Der Kaossilator ist der dritte Vertreter der Korg Kaoss-Serie neben dem Kaoss-Pad 3 und seinem kleinen Bruder, dem Mini-Kaoss Pad. Diese Geräte aus Korgs „Producing Tools“-Serie erfreuen sich schon länger einer größeren Fangemeinde aus Djs, Musikern und Produzenten. Und eben an diese Gruppe, aber auch an musikalische Neulinge richtet sich nun auch der jüngste Korg-Kaot. Der kleine Synthesizer verfügt über 100 Klangprogramme kombiniert mit Effekten der Kaoss-Serie, einem Gate-Arpeggiator und einem Loop-Recorder.

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