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Interview mit Drummer Rob Humphreys (Scary Pockets)

Rob Humphreys ist einigen wahrscheinlich schon durch seine Mitwirkung in zahlreichen Videos der durch YouTube bekannten Band „Scary Pockets“ ein Begriff. An teilweise außergewöhnlichen Setups interpretiert er gemeinsam mit der individuell pro Session zusammengestellten, hochkarätigen Band bekannte Songs, die im neuen Gewand zu völlig eigenständigen Stücken werden. Sein außergewöhnlich musikalisches Drumming hat ihn über die Jahre zu einem gefragten Schlagzeuger in der weltbekannten Musikszene von Los Angeles gemacht, wo er auf verschiedensten Produktionen im Major- und Indiebereich mitwirkt. 

Bild zur Verfügung gestellt von Rob Humphreys.
Bild zur Verfügung gestellt von Rob Humphreys.

Seine umfangreichen Credits umfassen Künstler wie Leonard Cohen, Jason Mraz, Macy Gray, Billy Ray Cyrus oder Celine Dion. Seit einigen Jahren ist er außerdem mit dem Country-Superstar Kacey Musgraves international auf Tour. Wir sprachen mit ihm über seinen Werdegang, die Arbeit als Sessiondrummer, die Herausforderungen des Remote-Recordings und warum ein Tag im Studio mit Scary Pockets so besonders ist.

Hallo Rob, viele kennen dich von den Videos mit Scary Pockets. Erzähl doch mal ein bisschen von dir und wie du zu den Drums gekommen bist!

Ich bin in New Mexico aufgewachsen, in einer kleinen Stadt mit dem Namen Roswell, die einigen vielleicht wegen der potentiellen Alien-Sichtungen in den 1940er Jahren ein Begriff ist. Meine Eltern waren zwar keine professionellen Musiker, aber absolute Musikliebhaber, weswegen eigentlich immer unterschiedliche Musik bei uns lief. Als 1996 der Film „That Thing You Do“ mit Tom Hanks rauskam, war ich sofort fasziniert und wollte unbedingt Drummer werden. Ich habe den Film dann immer wieder geguckt, mir mit Töpfen ein Schlagzeug gebaut und dazu gespielt. Im College habe ich dann klassische Percussion gespielt, weil es kein wirkliches Programm für Drumset gab. Später bin ich dann mit ungefähr 20 Jahren nach Los Angeles gezogen, weil ich gehört habe, dass hier die gesamte Szene ist und man als Session- oder Tourmusiker sein Geld verdienen kann.

Wie hast du den Einstieg in die Szene geschafft?

Dadurch, dass ich Marimba, Pauken und anderes Schlagwerk gelernt habe und auch in einer Big Band gespielt habe, konnte ich gut Noten lesen und habe dann einen Job als Lehrassistent an einer Schule in LA bekommen. Dort habe ich dann in verschiedenen Instrumentalklassen als Assistent für den jeweiligen Lehrer Drums gespielt, dadurch sehr viele der Lehrer kennengelernt und dann Gigs bekommen. Am Anfang waren das echt wilde Gigs, bei denen ich teilweise keinen Cent verdient habe. Zum Beispiel habe ich in Big Bands gespielt, in denen das Durchschnittsalter 70 Jahre war. (lacht) Es waren aber auch unzählige Singer-Songwriter Gigs dabei und von dort führte dann eins zum nächsten. Ich habe dann häufig für den Drummer Kiel Feher bei einem mehrmals in der Woche stattfindenden Musical als Vertretung gespielt. Dadurch hatte ich einen regelmäßigen bezahlten Gig, mit dem ich gut Fuß fassen konnte.

Man sieht auch immer wieder ein Studio auf deinen Social Media Posts. Ist das der Ort, an dem du vorrangig aufnimmst?

Ja. Ich lebe mittlerweile in San Pedro, was ungefähr 20 Minuten von Los Angeles entfernt ist. Hier habe ich Zugang zum Studio des großartigen Produzenten Jon Joseph, auf dessen Recordings ich häufig spiele und der mir viel im Bereich Drum-Engineering gezeigt hat. Er verfolgt eine feste Routine in Sachen Arbeitszeiten, weswegen ich dann in der übrigen Zeit das Studio für Remote-Recordins nutzen kann, während er Zeit mit seiner Familie verbringt. Für mich ist das Remote-Recording Business neu und ich freue mich darüber, dass ich aus verschiedensten Bereichen Anfragen bekomme, auch von Leuten, die ich persönlich noch gar nicht kenne.

Rob im legendären United Studio auf dem Sunset Boulevard. Bild zur Verfügung gestellt von Rob Humphreys.
Rob im legendären United Studio auf dem Sunset Boulevard. Bild zur Verfügung gestellt von Rob Humphreys.

Du hast einen bestimmten Sound, der sehr deutlich wird, wenn man dich auf Videos spielen sieht oder Recordings von dir hört. Wie hast du deine Stimme am Instrument gefunden?

Das war wirklich ein langer Weg. Ich liebe Drummer wie Jay Bellerose, Jim Keltner oder Brian Blade. Wenn ich darüber nachdenke, nehmen diese Drummer wahrscheinlich einfach alle Instrumente und Gegenstände, mit denen sie Sounds machen können und verleihen ihrer Intention damit musikalischen Ausdruck. Das inspiriert mich sehr. Ich wollte eigentlich immer schon nicht unbedingt in der Drumwelt, sondern mehr in der Musikwelt sein. Das erfüllt mich mehr, als wenn ich alles aus der Perspektive eines Schlagzeugers angehe. Ich hatte aber natürlich trotzdem meine Dave Weckl Phase. (lacht)

Hast du einen besonderen Weg für dich gefunden, wie du Drumparts zur Musik entwickelst?

Ich kann das gar nicht genau sagen, weil das natürlich immer vom Song oder dem Genre abhängt. Aber ich denke, dass meine Grundfähigkeiten an anderen Instrumenten sicherlich dazu beigetragen haben. Ich habe auch auf dem College durch das Marimba viel gelernt und mich außerdem mit Bass beschäftigt. Ich war irgendwann auch gelangweilt von Drumsheets und habe mir deshalb Songs am Bass erarbeitet, bevor ich sie dann an den Drums gespielt habe. Einen Song aus einer anderen Perspektive zu beleuchten, hat mir viel geholfen.

Rob während der Aufnahmen zum Album „Dog Years“ von „The Night Game“. Bild zur Verfügung gestellt von Rob Humphreys.
Rob während der Aufnahmen zum Album „Dog Years“ von „The Night Game“. Bild zur Verfügung gestellt von Rob Humphreys.

Hast du manchmal das Gefühl, dich am Instrument zu wiederholen?

Manchmal schon. Ich habe lange nicht mehr wirklich intensiv geübt, weil ich zwischen meinen Gigs im Studio und auf der Bühne noch eine Familie habe. Um auf neue Ideen zu kommen, spiele ich jetzt eher zu Musik, die keine Drums auf den Aufnahmen hat und improvisiere dazu. Spannend ist auch, zu Songs zu spielen und mit den Drums ausschließlich die Melodie oder die Vocals zu begleiten. Das hilft mir sehr. Das Remote-Recording ist auch nicht einfach. Häufig kommen Songs ohne klar vorgezeichnete Ideen und da ich dann alleine aufnehme, ist auch niemand im Raum, um direkt Feedback zu geben. Irgendwann muss ich dann entscheiden, was jetzt ein Take ist, den ich verschicken kann. Da aus dem eigenen Kopf und der Bewertung des Spiels zu kommen, ist manchmal echt nicht einfach. 

“Wir machen immer irgendwie kleine Fehler und es ist sehr selten, dass man wirklich einen perfekten Take aufnimmt. Und das ist wirklich okay.”

Theo Katzman, ein guter Freund von mir, hat gerade ein Album in einem kleinen Raum aufgenommen, in dem alles zur selben Zeit getracked wurde. Es gibt keine Edits oder Overdubs und man hört dadurch kleinere Fehler, die wir aus dem Popkontext gar nicht mehr kennen, weil die Hörgewohnheit ist, dass alles aufpoliert und editiert ist. Er erzählte mir, dass die Aufnahme eines einzigen kompletten Takes von vorne bis hinten und dann die Beschäftigung damit ein unglaublich pures Musikerlebnis ist. Es ist ein direkter Einblick in die Fähigkeit, die Stimmung, die Energie und noch so viel mehr als Musiker an diesem Tag zu dieser Zeit. Die Beschäftigung damit und auch die Toleranz für eigene Ungenauigkeiten oder Fehler ist wie der eigene Anblick im Spiegel. Man guckt sich quasi im Spiegel an und bewertet sich nicht, sondern hört sich selbst zu.

Wir machen immer irgendwie kleine Fehler und es ist sehr selten, dass man wirklich einen perfekten Take aufnimmt. Und das ist wirklich okay. Natürlich gibt es Musikstile, die durch Editing und Layering definiert sind, aber einen Take erstmal so stehen zu lassen, ist wirklich spannend. Es ist ein emotionales Statement und eine gute Übung im Umgang mit eigenen Recordings.

Minimalistisches Setup im Studio mit Scary Pockets. Bild zur Verfügung gestellt von Rob Humphreys.
Minimalistisches Setup im Studio mit Scary Pockets. Bild zur Verfügung gestellt von Rob Humphreys.

Du bist auf vielen Scary Pockets Aufnahmen zu sehen und zu hören. Erzähl mal ein bisschen über den Prozess der Produktionen.

Ich bin sehr gut mit Ryan Lerman befreundet, der Scary Pockets zusammen mit Jack Conte gegründet hat. Ich war bei einer der ersten Sessions mit dabei. Alles hat erstmal sehr klein begonnen und ist immer größer geworden. Damals haben wir mit zwei Songs angefangen, mittlerweile nehmen wir sechs Songs in einer etwa achtstündigen Session auf. Ich bekomme dann vorher eine Mail und weiß meistens gar nicht, wer in der Band noch mitspielt oder singt oder welche Songs wir spielen.

Wir entwickeln die Versionen sehr schnell, manchmal stimme ich meine Drums und spiele dabei schon ein Pattern, das wir am Ende verwenden. Jack, der Keyboarder, ist der „Hype Man“. Er entdeckt immer bei irgendjemandem eine grundsätzliche Idee, auf die sich dann alles aufbaut. Wir nehmen meistens alles sehr leise gespielt und ohne Kopfhörer im selben Raum auf. Nach drei bis vier Takes widmen wir uns dann direkt dem nächsten Song. Es ist wirklich ein großartiger Kreativ-Space.

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Außerhalb deiner Arbeit als Sessionmusiker in LA bist du mit der Country-Sängerin Kacey Musgraves unterwegs. Wie kam es zu diesem Gig?

Das entstand durch einen Freund von mir, der die Band als Musical Director zusammengestellt hat. Normalerweise bin ich sehr selten auf Tour, aber mit ihr und der sechsköpfigen Band bin ich seit gut zwei Jahren unterwegs. Ihre Musik hat sich über die Jahre gewandelt und um das optimal einzufangen, habe ich ein relativ großes Drumset mit zwei verschiedenen Bassdrums. Ich habe da intensiv mit dem Tonmann zusammengearbeitet, um die meisten Sounds akustisch abdecken zu können. Deswegen habe ich auch zwei Snares und Rototoms dabei. Am Ende konnten wir nicht ganz auf Samples verzichten, weswegen ich ein paar Trigger Pads habe, aber ich liebe es, mit den verschiedensten Mitteln so produzierte Sounds wie möglich aus akustischen Instrumenten zu erzeugen.

” … ich liebe es, mit den verschiedensten Mitteln so produzierte Sounds wie möglich aus akustischen Instrumenten zu erzeugen.”

Mit Kacey Musgraves ist Rob international unterwegs und spielt auf ikonischen Bühnen, wie hier im Madison Square Garden. Bild zur Verfügung gestellt von Rob Humphreys.
Mit Kacey Musgraves ist Rob international unterwegs und spielt auf ikonischen Bühnen, wie hier im Madison Square Garden. Bild zur Verfügung gestellt von Rob Humphreys.

Du hast mit unglaublich vielen Künstlern von Indie bis Mainstream gearbeitet. Gibt es Sessions, die dir besonders im Gedächtnis geblieben sind?

Mir sind sofort die Sessions für die letzten beiden Leonard Cohen Alben ins Gedächtnis gekommen. Ich hatte Adam Cohen, Leonards Sohn, bei einem ganz gewöhnlichen Gig in Silverlake kennengelernt. Wir tauschten damals Nummern aus und irgendwann bekam ich gegen sieben Uhr abends eine Nachricht von ihm. Ich erinnere mich noch, dass ich gerade geduscht hatte und Abendessen machen wollte, als er mir schrieb, ob ich nicht ins Studio kommen wolle, weil sie das Album seines Vaters fertigstellen wollten. Ich bin also noch mit nassen Haaren und in Tanktop und Shorts losgefahren, am Studio angekommen und mir machte der großartige Engineer und Produzent Bill Botrell im Anzug die Tür auf. (lacht) Der erste Song, den wir aufgenommen haben, hieß „Leaving The Table“. Es ist ein ziemlich langsamer Sechsachtel-Song, den Adam bereits mit seinem Vater aufgenommen hatte.

Allerdings hatten sie den Song ohne Klick eingespielt und viele Parts sind sehr rubato gespielt, sodass ich echt ganz genau hinhören musste. Ich habe den Song am Ende dann nicht an den Drums, sondern mit Besen auf einem Karton eingespielt. Ich erinnere mich noch gut daran, als ich seine tiefe Stimme das erste Mal über die Kopfhörer gehört und dazu gespielt habe. Das war wirklich ein großartiger Moment. Der Part an sich war spielerisch zwar simpel, aber die Aufnahme eine echte Herausforderung.

Vielen Dank für’s Gespräch!

Ein Blick auf Robs Setup bei Kacey Musgraves. Bild zur Verfügung gestellt von Rob Humphreys.
Ein Blick auf Robs Setup bei Kacey Musgraves. Bild zur Verfügung gestellt von Rob Humphreys.

Robs Equipment:

Drums: Gretsch (Vintage 60’s Set)

Bassdrum: 22“x14“, 26“x14“ (Slingerland)

Toms: 13“x9“, 16“x16“ Floortom

Snares: 14“x6,5“ Ludwig Hammered Bronze, 14“x6,5“ Ludwig Supraphonic (70’s)

Becken: Agop

Hi-Hat: 15“ Traditional

Crash: 22“ Traditional Crash

Ride: 24“ Traditional Medium Ride, 21“ Mel Lewis (mit Nieten)

Website: https://www.robhumphreys.net

Instagram: https://www.instagram.com/drumbyrd

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