Interview: Hans (Kanonenfieber) – Vom Jazzer zum Metaller

Kanonenfieber ist das Projekt des Bamberger Multiinstrumentalisten Noise. Stilistisch bewegt sich die Musik im Death- und Black-Metal, inhaltlicher Schwerpunkt ist der Erste Weltkrieg. Das Besondere: Das Konzept von Kanonenfieber hat Noise zusammen mit einem befreundeten Hobbyhistoriker erstellt – sämtliche Texte, oft basierend auf Originalbriefen oder -dokumenten, sind also geschichtlich korrekt und belegbar. Es geht schließlich nicht darum, den Krieg zu glorifizieren, sondern das mit ihm verbundene Grauen in kräftigen Metal zu packen und den Menschen ein Denkmal zu setzen. 

Die schwarze Maske sorgt für Anonymität und prägt die Kunstfigur Hans. Foto: Steffi Seubert
Die schwarze Maske sorgt für Anonymität und prägt die Kunstfigur Hans. Foto: Steffi Seubert

Noise, der zu Beginn der Bandhistorie vor rund fünf Jahren alle Instrumente noch mehr oder weniger alleine eingespielt hat, sowie der mittlerweile hinzugestoßene Rest der Liveband halten sich bei alledem bewusst anonym, sind auf der Bühne wegen ihrer Masken nicht zu erkennen. Die Musik soll für sich alleine stehen und vorurteilsfrei gehört werden. Das Konzept geht auf, wie eindrucksvolle Livekonzerte und die wachsende Zahl der Fans sowie der Social-Media-Zugriffe zeigen. Seit 2021 ist Hans – auch der Name ist selbstredend der einer Kunstfigur – Drummer in der Livebesetzung von Kanonenfieber. Wie es dazu kam und vor welche Herausforderungen ihn die Band gestellt hat, das hat er uns im Interview per E-Mail mitgeteilt. 

Wie sieht dein musikalischer Hintergrund aus?

Ich habe als Kind mit dem Schlagzeugspielen begonnen und hatte gleich von Beginn an Unterricht an der Musikschule in meinem Dorf. Die Lehrer dort waren zum Glück immer supergut. Als Teenager hat sich bei mir nach und nach der Traum etabliert, Profimusiker zu werden. Der sinnvollste Weg dahin, auch um einen Abschluss zu haben, ging für mich über die Berufsfachschule und ein anschließendes Studium an der Musikhochschule. Ich habe also nach dem Abitur zunächst einen Abschluss an einer Berufsfachschule für Musik mit dem Schwerpunkt Rock/Pop/Jazz gemacht und dann an einer staatlichen Musikhochschule ein Studium mit Schwerpunkt Jazz-Drums abgeschlossen. Vor Kanonenfieber habe ich mich vor allem in Fusion, Progrock und Rock wohlgefühlt. Metal habe ich zwar schon immer gehört, aber in der Art und Weise, wie er bei Kanonenfieber stattfindet, nie wirklich gespielt. Nach wie vor habe ich neben dem ganzen Metalkram immer noch ein großes Herz für Grooves und Chops. Ich denke, ab und zu kann man das auch hören.

Wie bist Du bei Kanonenfieber gelandet?

Ich habe Noise 2020, in dem Jahr also, bevor das erste Album auf YouTube gelandet ist, kennengelernt. Als dieses Album dann sehr erfolgreich gelaufen ist, wurde er von einem Booker kontaktiert. Der hat ihm angeboten, eine kleine Weekender-Tour für die Band zu buchen. So musste Noise sich erst einmal Musiker für die Livebesetzung suchen. Ich war der glückliche Drummer, den er damals angerufen hat und denke, er wusste, dass ich mich in das Drumming reinfuchsen kann. Mein Glück war tatsächlich die damalige Pandemie: Deswegen sollte die Tour im Frühjahr 2022 stattfinden, und den Anruf erhielt ich knapp elf Monate zuvor. So konnte ich den Gig zusagen, obwohl ich nicht einmal wusste, was Blastbeats sind. Doublebass konnte ich ebenso wenig spielen. Nach dem Telefonat habe ich also erst mal den zweiten, verstaubten Teil meines Doppelpedals gesucht, um ihn wieder ans Schlagzeug zu bauen. Die folgenden elf Monate habe ich genutzt, um mich auf die ersten Shows vorzubereiten. Das war eine sehr intensive Zeit, begleitet von viel Frust im Proberaum, aber es hat ja dann zum Glück ganz gut geklappt.

Blastbeats und Doublebassdrums waren für Hans vor Kanonenfieber eher Fremdwörter. Foto: Steffi Seubert
Blastbeats und Doublebassdrums waren für Hans vor Kanonenfieber eher Fremdwörter. Foto: Steffi Seubert

Empfindest du die bewusste Anonymität der Bandmitglieder als Vor- oder Nachteil? 

Als Vorteil. Ich bin sehr froh, auf Festivals zu sein, ohne von irgendwem erkannt zu werden. Einfach so aus dem Backstage spazieren zu können, halte ich schon für sehr angenehm, und das klappt ja so ohne Maske nicht. Zudem fällt es mir leichter, mich als Hans auf Social Media zu präsentieren. Da Hans eine Kunstfigur ist, nehme ich das alles nicht so persönlich und poste einfacher verschiedene Inhalte, die ich cool finde, ohne vorher dreimal zu überlegen. Die Hemmschwelle, etwas ins Internet zu stellen, ohne dass es absolut perfekt sein muss, ist dadurch bei mir gesunken. Ich habe gelernt, dass nicht immer alles perfekt sein muss! Ohne Maske konnte ich das leider nie, dafür war mir mein Schlagzeugspiel immer zu schlecht.

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Kanonenfieber ist als Soloprojekt von Noise entstanden, der ja zunächst auch fast alle Instrumente eingespielt hat. Wie ist sein Einfluss auf deine Arbeit heute? 

Sehr, sehr groß. Primär hat sich meine Überoutine deutlich verändert: Ich unterteile mein Üben jetzt in verschiedene Kategorien wie Warm-up, Technik, Ausdauer, Koordination oder Kreativität. So klar habe ich das davor nie getan. Allerdings ist für diese Art von Musik eine gewisse Disziplin sehr wichtig. Zudem benutze ich seither einen Timer. Das war zuvor nie so. Da die grundlegenden Parts live so sein sollen wie im Studio, sind Geschwindigkeit und Ausdauer immer ein großer Faktor. Bei Fills bin ich zum Glück ein bisschen freier. Da spiele ich meistens, woran ich gerade arbeite oder entsprechend meiner Einflüsse zu der jeweiligen Zeit. Eloy Casagrande steht momentan sehr hoch im Kurs bei mir. Was er macht, ist einfach kompletter Wahnsinn.

Durch die Zeit, die die Pandemie uns gegeben hat, konnte ich den Gig zusagen, obwohl ich nicht einmal wusste, was Blastbeats sind.

Wie sieht dein Input in Sachen Songwriting, Arrangement und Bühnenshow aus?

Im Studio habe ich so gut wie keinen Einfluss. Ich gebe höchstens Input über Fills oder andere Kleinigkeiten, da die Parts schon ziemlich komplett sind und Noise eine sehr genaue Vorstellung von dem hat, was er hören möchte. Live können wir alle mitreden, sobald wir gute Ideen haben, sei es in Sachen Arrangement der Songs oder bezüglich der Bühnenshow. Man muss lediglich prüfen, was wirklich machbar ist. Arrangementtechnisch arbeite ich hier auch mehr mit Sickfried [Rhythmusgitarrist] zusammen. Da checken wir die Kleinigkeiten ein bisschen mehr aus und sind ziemlich auf einer Wellenlänge. Das macht Bock. In Sachen Bühnenshow und -aufbauten haben wir sehr, sehr viele Ideen. Die sammeln wir und schauen anschließend, welche sich umsetzen lassen. Manchmal wirken diese zu Beginn teilweise echt unrealistisch für eine noch eher kleine bis mittelgroße Band wie uns. Zitat Noise: „Ich will ein Schiff auf der Bühne!“. Mit etwas Einfallsreichtum lässt sich aber vieles umsetzen, was nicht zuletzt an unserem Produktionsleiter [Max Bögelein, Downforce Recordings] liegt.

Die große Show gehört zu einem Kanonenfieber-Konzert. Foto: Jonas Tellkamp
Die große Show gehört zu einem Kanonenfieber-Konzert. Foto: Jonas Tellkamp

Dein Set-up wirkt so gar nicht metalmäßig. Kannst du etwas zum Instrumentarium erzählen?  

Das hat sich alles nach und nach so entwickelt. Kanonenfieber gibt es ja noch nicht so lange, und deshalb kann man noch recht gut erkennen, auf welchen Grund-Set-up das Ganze basiert. Daher sieht es vielleicht nicht „metalmäßig“ aus. Zu Beginn war es mir sehr wichtig, ein praktisches Set zu spielen. Es sollte den Zweck der Musik erfüllen, aber nicht zu kompliziert sein. Da ich Linkshänder bin, muss ich bei jedem Change-over das Set komplett zerlegen, und das kostet schon sehr viel Zeit. Drei Toms waren für mich zu Beginn perfekt, da ich das alles auch so im Progrock-Fusion-Bereich gespielt hatte. Das Einzige, das sich wirklich zu diesen Set unterschieden hat, waren das Hinzufügen eines Chinas und das Wechseln der Position, an der das Ride ist. Dieses spiele ich wie in anderen Stilistiken nach wie vor lieber so halb über der 12er-Tom und das Crash dann stattdessen weiter außen. Nach und nach sind Trommeln und Becken hinzugekommen, nachdem ich jetzt den Luxus habe, mein eigenes Drumset mitschleifen zu können. 

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Wie hältst du die Power während der Blastbeats aufrecht? 

Generell kann man, glaube ich, festhalten, dass der Rebound das Wichtigste für Blastbeats ist. Ich stelle es mir hier immer wie bei einem Basketball vor: Ich gebe einen Input, und vom Boden (oder Fell) springt der Ball (oder Stick) wieder in die Ursprungsposition. Mit diesem Können muss man den Stick nicht die ganze Zeit führen, man braucht im Endeffekt nur anfangs kurz einen kleinen Impuls. Ob man dann aus dem Handgelenk, den Fingern oder mit Techniken wie Push-Pull – OK, das ist nicht so wie Basketballspielen, basiert aber trotzdem auf Rebound – benutzt, das kann man individuell entscheiden. Ich präferiere meistens Schläge aus dem Handgelenk, da diese Technik für mich die meiste Power hat. Ich spiele generell recht laut, weswegen auch meine Blasts etwas lauter sein müssen. An schlechten Tagen oder bei wirklich sehr schnellen Passagen spiele ich Push-Pull-Technik, da diese mir leichter fällt als die anderen.

In Sachen Blastbeats und Energie ist der Rebound für Hans von zentraler Bedeutung. Foto: Steffi Seubert
In Sachen Blastbeats und Energie ist der Rebound für Hans von zentraler Bedeutung. Foto: Steffi Seubert

Wie hast du diese Fähigkeit erarbeitet und wie trainierst du sie?

Ich hatte in meinem Leben sehr lange Schlagzeugunterricht. Da habe ich im Grunde das Wichtigste gelernt. Was ich bei Kanonenfieber spiele, habe ich mir aus diesen Grundfähigkeiten abgeleitet und vertieft. Ich stoße dabei aber immer wieder an Grenzen, verzweifle oft, denke aber, das ist auch zu einen gewissen Grad normal. Aber genau deshalb ist das Wichtigste, nicht aufzuhören, Probleme richtig zu erkennen und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Ich habe mir mittlerweile eine schöne Routine erarbeitet und sitze, so oft ich kann, im Proberaum und übe. Für mich gibt es tatsächlich nichts Schöneres, als von einer richtig, richtig guten Übesession nach Hause zu kommen. Dieses Gefühl, wenn eine neue Technik oder ein kompliziertes Fill klappt, ist der Wahnsinn. Zudem muss man aber einfach viel Zeit investieren. Passende Worte hierzu kommen von Mario Duplantier [Drummer von Gojira, in einem Instagram-Post am 4. September]: „Don’t think too much! Just practice over and over again“. Da hat er schon nicht unrecht, der Mario.

Ich bin sehr froh, auf Festivals zu sein, ohne von irgendwem erkannt zu werden.

Du spielst lieber ein Doppelpedal statt zwei Bassdrums? 

Absolut. Das hat mehrere Gründe: Zum einen verwende ich das EAD10 [Yamaha-E-Drum-Modul] zum Üben und für meine Live-Recordings. Das hängt über der Bassdrum, und es würde mit zwei Bassdrums nicht so gut funktionieren. Ein anderer ist die Positionierung der Toms: Für viele Fills mag ich es, wenn die Toms eng beieinander sind, um verschiedene Figuren über das Set spielen zu können. Wenn man zwei Kickdrums spielt, auch mit Doppelpedal, ist mir bei der klassischen Tomplatzierung der Abstand von der 12er- zur 16er-Tom zu groß. Viele meiner Fills, beispielsweise Rotationsfills vor dem „Panzerhenker“-Breakdown oder bei „Z-Vor“, wären so für mich nicht möglich. Ein weiterer Grund ist ganz einfach die Logistik: Eine zweite Bassdrum muss man auf Tour Abend für Abend aufbauen, und viele spielen trotzdem Doppelpedal. Das ist es mir nicht wert – nur damit das Drumset größer aussieht. In der Zeit stelle ich mir lieber noch weitere Becken auf.

Wie gehst du persönlich mit durchaus zu erwartenden Missverständnissen um, wenn eine Band das Militärische derartig provokant ins Zentrum stellt, wie Kanonenfieber es tut? 

Im Allgemeinen habe ich das Gefühl, dass in unserer Gesellschaft viel zu schnell geurteilt wird, noch bevor man sich mit Themen überhaupt richtig auseinandergesetzt hat. Die Anonymität auf Social Media trägt meiner Meinung nach viel dazu bei. In unserem speziellen Fall wissen viele nicht einmal, was „Kanonenfieber“ ist oder woher der Begriff stammt [Kanonenfieber ist ein Begriff für die Angst, die junge Soldaten beim Angriff überkommt]. Wenn man sich allein darüber informiert, sollte sich eine Diskussion über solche Missverständnisse bereits erübrigen.

Viele wissen nicht einmal, was ‚Kanonenfieber‘ ist und woher der Begriff stammt“, sagt Hans über diejenigen, die die Message der Band falsch verstehen wollen. Foto: Laura Spadafora
Viele wissen nicht einmal, was ‚Kanonenfieber‘ ist und woher der Begriff stammt“, sagt Hans über diejenigen, die die Message der Band falsch verstehen wollen. Foto: Laura Spadafora

Wart beziehungsweise seid ihr vom Hype um die Band überrascht? 

Absolut. Es fühlt sich seit nun knapp über drei Jahren an wie ein Traum. Begonnen hat alles mit dem ersten Auftritt in Brünn in Tschechien: Dort waren wir vor dem Konzert mit unserem ersten Booker essen, und als wir kurz nach Einlass zurück zur Venue kamen, standen ca. 30 Leute am Merch-Stand und haben auf unseren Mercher gewartet. Das war, glaube ich, für uns alle ein Moment, in dem wir gemerkt haben, dass Kanonenfieber keine normale Band ist. Zwei Tage später haben wir unser Deutschland-Debüt am „Dark Easter Metal Meeting“ gegeben. Wir haben dort im „Backstage Club“ in München gespielt, in den, denke ich, etwa 300 Personen reinpassen. Der Club war völlig überfüllt mit rund 500 Personen, und vor der Tür war Einlass-Stop. Das war schon surreal für uns. Seitdem jagt ein Highlight das nächste. Da fehlt einem manchmal ehrlich gesagt schon die Zeit, das Ganze zu verarbeiten und richtig einzuordnen. Der Auftritt beim „Summer Breeze“ in Dinkelsbühl in diesem Jahr war definitiv eins der absoluten Schmankerl. So viele Leute hätte ich mir von 1:15 bis 2:15 Uhr niemals vor der Main-Stage erträumt. 

Wie soll es mit der Band weitergehen? 

Ich denke, wenn es so weitergeht und -wächst wie bisher, sind wir alle zufrieden. Band und Crew sind ein eingeschworener Haufen und alle zudem noch sehr gute Freunde. Ein paar schöne Abenteuer zu erleben, gute Shows zu spielen und das Ganze auf ein noch professionelleres Niveau zu heben, das fände ich persönlich schön. Wenn man dann auch noch komplett davon leben könnte, so ohne Nebenjob, würde sich, denke ich, auch niemand beschweren.

In Zukunft will die Band „ein paar schöne Abenteuer erleben, gute Shows spielen und das Ganze auf ein noch professionelleres Niveau heben“. Foto: Laura Spadafora
In Zukunft will die Band „ein paar schöne Abenteuer erleben, gute Shows spielen und das Ganze auf ein noch professionelleres Niveau heben“. Foto: Laura Spadafora

Wie sehen deine persönlichen Pläne aus? 

Weiterhin das Positive und die schönen Dinge im Leben zu erkennen und wertzuschätzen. Vieles, das für uns hier selbstverständlich ist, ist anderswo absoluter Luxus. Weiterhin möchte ich mich stetig weiterentwickeln, sei es für meine Persönlichkeit oder am Instrument. Man lernt nie aus. Schlagzeugüben steht da aber schon ziemlich weit oben auf der Liste, vor allem wenn man Drummer wie Eloy Casagrande oder Noah Fürbringer sieht. Da sieht und hört man, was noch so alles geht. Ansonsten bin ich glücklich mit meinem sehr privilegierten Leben eines Musikers. Falls es irgendwann klappt, würde ich zu einem kleinem Häuschen mit eigenem Proberaum auch nicht Nein sagen. Aber das ist alles Zukunftsmusik. 

Biografie: 

Hans hat bereits als Kind mit dem Schlagzeugspielen begonnen. Nach dem Abitur machte er einen Abschluss mit dem Schwerpunkt Rock/Pop/Jazz an einer Berufsfachschule für Musik. Es folgte das Jazzdrums-Studium an einer staatlichen Musikhochschule. Seit 2020 spielt er in der Livebesetzung von Kanonenfieber. 

Diskografie: 

Menschenmühle (2021), Die Urkatastrophe (2024), Live in Oberhausen (2025)

Das aktuelle Kanonenfieber-Setup. Foto: Hans
Das aktuelle Kanonenfieber-Setup. Foto: Hans

Equipment: 

  • Drums: HDrums Custom-Made Oak Drums
  • 22“ x 16“ Bassdrum
  • 10“ x 7“, 12“ x 8“ Toms
  • 14“ x 12“, 16“ x 14“ Floortoms
  • Snares:
  • 14“ x 6,5“ Tempest Bell-Bronze-Snare mit Cast-Bronze-Hoops
  • 14“ x 6,5“ HDrums-Walnuss-Snare mit Die-Cast-Hoops
  • Cymbals: Istanbul Mehmet (von rechts nach links)
  • 14“ „X-Metal“ Hi-Hat
  • 17“ „Blackbell“-Crash
  • 10“ „Hamer“-Splash
  • 18“ „Hamer Split“-Crash
  • 14“ Horacio-Hernandez-„El Negro“-China
  • 19“ „Traditional“-Crash (Paperthin)
  • 20“ „Custom“-Ride
  • 18“ „X-Metal“-China
  • Heads: Code Drumheads
  • Toms: „Generator“-Clear (Top), „DNA“-Clear (Bottom)
  • Snare: „Code Zero“ (Top), „Generator 3“ (Bottom)
  • Kick: „Blast“-Coated
  • Sticks: Los Cabos (55AB)

Website: https://noisebringer.de/index.php/de/projekte/kanonenfieber

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Hans (Kanonenfieber) im Interview | Foto: Laura Spadafora

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