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IK Multimedia iLoud MTM MK II Test

Der Studiomonitore IK Multimedia iLoud MTM bekommen mit der Version MKII bessere Treiber und mehr Rechenpower unter der DSP-Haube. Wie gut schlagen sich die Desktopboxen im Test und für welchen Einsatz könnten sie sich eignen?

Stereopaar der IK Multimedia iLoud MTM MKII inklusive Messmikrofon

Quick Facts zu den IK Multimedia iLoud MTM MKII

  • aktive Stereo-Desktopboxen
  • analoge Stereo-Eingänge XLR und Klinke
  • Lowcut-, Bass-, Höhen- und Desktop-Filter
  • einzeln, als Stereopaar oder als 11-er Bundle erhältlich
  • integriertes Raumeinmessungs-System inklusive Mikrofon (Paar oder 11er-Bundle)

Konzept der IK Multimedia iLoud MTM MKII

Bei den IK Multimedia iLoud MTM MKII handelt es sich um die zweite, überarbeitete Generation des erfolgreichen 3,5-Zoll-Modells aus der iLoud MTM-Boxenserie der iltalienischen Marke IK Multimedia. Das, was im damaligen Test aus den relativ kleinen Boxengehäusen der ersten Generation an Volumen und Basswiedergabe erklang, entsprach zunächst nicht den Erwartungen gesunden Menschenverstandes. Da mittlerweile immer noch kleiner werdende Boomboxen, die scheinbar aus dem Nichts Bass-Volumen liefern, den Markt fluten, muss man mit allen Klangwundern rechnen, und auch die Ansprüche an den Klang und Bassvolumen sind mit der Anzahl der Modelle gestiegen.

70 Watt + 30 Watt Class-D

Mit drei Lautsprechern, dem Waveguide des Hochtöners und einer Status-LED wirkt die Vorderseite des Anthrazit-farbenen Gehäuses sehr aufgeräumt und schlicht. Die Rückseite verfügt über Bassreflexöffnung, Bedienelemente und Anschlüsse. Von unten nach oben betrachtet befinden sich ganz unten der Stromanschluss und der dazugehörige Schalter. Auch die MKII-Version der iLoud MTM verfügt leider über keine Auto-Power-Funktion, die die Box in einen Stromsparmodus schalten könnte. Ein USB-Anschluss befindet sich direkt über dem Powerknopf, von dem man zunächst denken würde, dass er eine Digitalschnittstelle zur Verfügung stellt, um die Boxen als Audiointerface mit einem Computer zu betreiben. Leider trifft dies jedoch nicht zu, da dieser Anschluss lediglich zur Anbindung an die „X-Monitor®“-Software und zur Firmware-Übertragung dient.

Totalansicht der iLoud MTM MKII rückseitig von rechts oben
Die schlichte Optik täuscht. Unter der Haube stecken mehr DSP-Power und verbesserte Lautsprecher.

ARC-Input

Links daneben befindet sich ein Miniklinken-Eingang mit der Bezeichnung „ARC Mic in“. Hier wird das mitgelieferte Messmikrofon angeschlossen. Die IK Multimedia iLoud MTM MKII verfügt über eine spezielle, automatische Einmessfunktion, die es der Box ermöglicht, die akustischen Bedingungen des Raumes an einer Abhörposition innerhalb weniger Sekunden anhand von Sinus-Sweeps zu messen und zu erfassen. Eine Filterkurve, die die meist vorhandenen Frequenzgang-Unebenheiten versucht zu neutralisieren, wird per DSP-Funktion auf das Audiosignal draufgerechnet. So soll die Abhöre auf einfache und schnelle Weise an beliebigen Orten, im Studio oder unterwegs, optimal klingen und performen können.

Audio-In per Kombibuchse

Als Audioanschluss verfügt die IK Multimedia iLoud MTM MKII lediglich über eine analoge Klinke-XLR-Kombibuchse. Hier werden üblicherweise symmetrische Signale per XLR- oder unsymmetrische per Klinkenkabel angeschlossen. Zur Anpassung an die jeweiligen Signaleigenschaften befindet sich in der obersten Reihe ganz rechts ein Button um zwischen +4 dBu ( für symmetrische Signale) und -10 dBV ( für unsymmetrische Signale) umzuschalten.

Weniger Pegel, weniger Rauschen

Über der Kombibuchse ist ein Volumenregler zu finden, der es ermöglicht, die Lautstärke der Box von +6 dB bis minus unendlich abzusenken. In aller Regel benötigt man dies, um die Boxen an eventuell vorhandene weitere Abhöre lautstärkemäßig anzugleichen. Bei diesem Volume-Regler wird übrigens die Ausgangsverstärkung geregelt, was sich auf das Eigenrauschen der Box auswirkt. Wen das relativ leise Grundrauschen bei naher Aufstellung stört, der kann hier zum Preis einer entsprechend geringeren Maximallautstärke nach eigenen Bedürfnissen den Pegel und damit auch gleich das Rauschen absenken.

DSP-Funktionen der iLoud MTM MKII

Die IK Multimedia iLoud MTM MKII bietet einige DSP-Funktionen, die in der obersten Reihe der Bedienelemente verfügbar sind. Ein dreistufiges High-Pass-Filter kann durch den äußerst linken der fünf Buttons durchgeschaltet werden. Als Grenzfrequenz kann dabei 40, 50, 60 oder 80 Hertz gewählt werden. Die 80-Hertz-Variante greift hierbei hoch genug, um viel Bass-Platz für einen zusätzlichen Subwoofer zu bieten, worauf der Hersteller mit der Bezeichnung „80 Hz LFE“ hinweist. Die 80 Hertz sind dann eingestellt, wenn nach viermaligem Drücken des „LF Extension“-Buttons alle drei blauen LEDs leuchten.

Filter

Neben dem Hi-Pass gibt es einen High- und einen Low-Shelf-EQ, um die Höhen bzw. Bässe innerhalb +2 bis -3 dB anzupassen. Der Button mit der Beschriftung „CAL/PRESET“ ermöglicht es dem Nutzer, zwischen Desktop, Flat und der engemessenen Betriebsart zu wechseln. Im Werkzustand, bei dem noch keine Einmessung durchgeführt wurde, lässt sich hier lediglich zwischen DESK und FLAT hin und her schalten. DESK steht für einen Frequenzgang, der für den Betrieb auf einem Schreibtisch oder ähnlichem optimiert ist. Hier wird dem Klang eine Filterkurve verpasst, die den typischen Schreibtisch-Resonanzen bei zirka 160 Hz und dem unschönen Bereich rund um 1,8 kHz entgegenwirken soll.

Hält man den „CAL/PRESET“-Button mindestens drei Sekunden lang gedrückt, wird die automatische Einmessfunktion eingeschaltet. Im Handbuch gibt es hierzu genaue Instruktionen, wie dies am besten durchgeführt werden soll und wie man zusammen mit dem vorhandenen Messmikrofon die ARC-Option anzuwenden hat.

Detailansicht der Front der iLoud MTM MKII
Schlichte Front in Anthrazit
Detailansicht der Rückseite der iLoud MTM MKII
Wenige Anschlüsse, aber geballte DSP-Power unter Haube

Lieferumfang der IK Multimedia iLoud MTM MKII

Im Lieferumfang der iLoud MTM MKII befinden sich ein Stromkabe und ein von 0 bis 20 Grad neigbares Tischstativ zur senkrechten Aufstellung der Box. Des weiteren eine speziell geformte, gummierte Unterlage für den liegenden Betrieb und das ARC-Mikro mit Stativ-Klemme und Anschlusskabel.

Detailansicht der Unterseite der iLoud MTM MKII
Stehend, liegend oder auf einem Stativ kann die IK Multimedia iLoud MTM MKII montiert werden.
Detailansicht der Unterseite der iLoud MTM MKII und der beiden mitgelieferten Aufstellfüße
Für eine flexible Positionierung werden passende Aufstellfüße mitgeliefert.

Verarbeitung

Ihre 2,5 kg machen die IK Multimedia iLoud MTM MKII zu einem recht schweren Brocken. Mit Ihren schwarzen Lautsprechergittern, der anthrazitfarbenen Beschichtung und der abgerundeten Gehäuseform ist die Abhöre eine insgesamt sehr ansehnliche Erscheinung. IK Multimedia hat die Boxen jeweils identisch mit jeweils allen Features ausgestattet, so dass es keine dedizierten Master- und Slave-Versionen gibt. Jede Box muss ihre eigene Verkabelung bekommen und jede muss separat eingemessen werden. Sowohl als Stereo-Paar als auch als 11-er Set.

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Aufbau und Einrichtung der IK Multimedia iLoud MTM KMII

Die iLoud MTM KMII von IK Multimedia bietet wie angegeben grundsätzlich drei Aufstellungsoptionen an: aufrecht mit dem verstellbaren Fuß auf einer Unterlage wie einem Schreibtisch oder einer Meterbridge, horizontal mit dem speziellen Gummipad oder auf ein Mikrofonstativ mit dem üblichen 3/8-Zoll-Gewinde montiert. Ich entscheide mich zunächst für die aufrechte Postion im Nahfeld, stelle die Abhöre jeweils einen Meter von meiner Abhörposition entfernt neben den Computerbildschirmen an meinem Arbeitsplatz auf.

 Totalansicht der iLoud MTM MKII frontal von links oben
IK Multimedia iLoud MTM MKII: neueste Version im Test

Nun folgt die Einmessung. Nacheinander verbinde ich das Messmikro mit jeder der Boxen und führe die beiden Einmessvorgänge für links und rechts durch. Selbige dauern jeweils ungefähr zehn Sekunden. Die Status-LED an den Vorderseiten der IK Multimedia iLoud MTM MKII blinkt grün und bestätigt dadurch, dass die Kalibrierung erfolgreich abgeschlossen wurde. Die Funktion „Cal/Preset“ auf der Rückseite der Box ist nun auf „Cal“ für „Calibratet“ geschaltet, sodass der Hörtest nun losgehen kann.

Messmikrofon IK Multimedia
Das mitgelieferte Messmikrofon

IK Multimedia iLoud MTM MKII: Klang

Ich kann mich noch an meine Begeisterung der ersten Generation der iLoud MTM erinnern. Und hier geht es mir wieder genau so. Einem Déjà-vu gleichkommend, höre ich verschiedene Ausschnitte meiner All-Time-Lieblingssongs in einem brillianten Klang, mit glasklaren Höhen, aufgeräumten Bässen und mit resonanzfreiem Frequenzgang.

Ob ich bei den Vorgängern auch bereits solch saubere Bässe gehört habe, kann ich nicht mehr genau sagen, habe aber den Eindruck dass die MKII-Version noch besser klingen. Der Kontrabass aus Rickie Lee Jones Version von „My one and only true love“ lässt mich schon wieder vom Physik-Glauben abfallen. Wo kommen diese tief runter gehenden Bässe her? Wie geht das? Ungläubig schaue ich auf die kleinen 3,5-Zoll-Treiber. Ja, andere Hersteller bieten ebenfalls ähnliche Basswunder in vermeintlich zu kleinen Gehäusen an, aber die IKs setzen die Messlatte wieder ein Stück nach oben. Für die reine Analyse, vor allem auch tief hinunter in den Bassdruck-Bereich, vermisse ich bei der neuen Generation der iLoud MTM nichts.

Selbstverständlich sind das Hörerlebnis und der Eindruck des Schallvolumens nicht mit großen Abhören zu vergleichen. Beim Umschalten auf meine größeren Boxen, die neben dem Größenunterschied auch noch weiter weg aufgestellt sind, sitzt man in einem viel größer blubbernden Wellenbad. Dennoch grandios, was bei den iLoud MTM MKII in Kombination mit der Einmess-Funktion an Klangqualität erreicht wird.

ARC Funktioniert sehr gut

Schalte ich zwischen den grundsätzlichen Betriebsarten DESK, FLAT und CAL hin und her, höre ich ganz eindeutig, wie gut die ARC-Funktion dem Sound an der Abhörposition tut. Schalte ich auf FLAT, ist der Klang Resonanz-behaftet und lässt mich schnell weiter schalten zu DESK. Dies klingt erwartungsgemäß ausgeglichener und dürfte für den Einsatz der Boxen zum Editieren oder fürs Arbeiten ohne höchste Klangansprüche bereits gut genügen. Hat man die Boxen allerdings eingemessen, werden die meisten wohl den Betrieb in der CAL-Variante bevorzugen.

In Sachen Lautstärke liefert die Abhöre viel Druck fürs Gehäusevolumen. Will man zu hoch hinaus, setzt ein Limiter ein, den man zwar deutlich hören kann, der aber fehlerfrei und unauffällig klingt. Zum hörbaren Zerren bekommt man die Box eigentlich nur, wenn man es mit der Lautstärke total übertreibt.

Entweder Arbeit oder Vergnügen

Ich bin hin und gerissen zwischen den Nahfeld-iLouds und meine großen Boxen. Einerseits klingen die IK Multimedia iLoud MTM MKII sensationell gut und ich habe den Eindruck, Klangnuancen-Unterschiede zu hören, die ich auf meinen großen, nicht wirklich linearen Speakern meine, nicht hören zu können. Andererseits klingt das präzise Stereobild mit seinen wirklich sauber klingenden Transienten fast schon steril präzise. Hier wird es tendenziell esoterisch oder zumindest subjektiv. Um Musik zu genießen, braucht es manchmal auch ein wenig Verschönerung. Eine zu breite Stereowirkung kann schön sein, viel Schallvolumen in einem einigermäßen schön klingenden Raum kann Spaß machen und den Genuss steigern. Die iLoud MTM MKII würde ich jederzeit als Arbeitsbox gegenüber meiner großen Abhöre bevorzugen. Als Box zur Beschallung eines Raumes würde ich sie eher nicht verwenden.

Steuerung per Software X-Monitor

Mit dem Kauf des Stereosets der iLoud MTM MKII erhält man Zugriff und die Lizenz zum Download der Software „X-Monitor“ aus dem Hause IK Multimedia. Hierüber können nicht nur die Kennlinien der ARC-Messungen betrachtet werden: Hat man die Abhöre per USB-Kabel an seinen Mac oder PC angeschlossen, bieten sich viele Charakter-Änderungen per DSP-Filterkurven und Presets. Mehr als 20 Boxenprofile aus renommierten Tonstudios können der Abhöre aufgesetzt werden. Es stehen Preset-Buttons zur schnellen Emulation verschiedener Boxen-Typen zur Verfügung. Man kann an den Boxen aber auch noch erweiterte Equalizer-Einstellungen vornehmen, die man mit den Bedienelementen der Hardware nicht einstellen kann. Hier bekommt man keine frei einstellbaren, vollparametrischen EQs gestellt, sondern kann sich rund um die unmittelbaren DSP-Funktionen bewegen, die bereits per Hardware bedienbar sind.

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Test der IK Multimedia iLoud MTM MKII: Fazit

Mit den Aktivmonitoren IK Multimedia iLoud MTM MKII steht die zweite, verbesserte Generation der MTM-Nahfeldabhöre zur Verfügung. Ein Klang- und Präzisions-Geniestreich der Entwickler. Mit Hilfe der integrierten Einmess-Funktion ist es möglich, eine nahezu ideale Nahfeld-Abhöre zu erhalten. Brillanter Klang, aufgeräumte Bässe, relativ gute Linearität im Frequenzgang und tiefe Bässe bis so weit runter, dass man kaum eeinen Subwoofer vermisst. Zusammen mit der X-Monitor-Software, die praktische Boxen-Emulationen und erweiterte Einstellmöglichkeiten liefert eine starke Abhöre fürs präzise Arbeiten und um analytisch Abzuhören. Wem der Raum unwichtig ist, und wer eine flexibel, mobil anpassbare und aussagekräftige Box sucht, und dies für unter 1000 Euro, der kann die Suche beenden und zuschlagen.

Test ARC-MTM
  • aktiver 2-Wege/3-Lautsprecher Nahfeldmonitor
  • als Stereo- oder 11-er-Set erhältlich
  • Class-D-Verstärker, 70 Watt LF, 30 Watt HF
  • Tieftöner: 3,5 Zoll Kompositgewebe
  • Hochtöner: 1 Zoll Seidenkalotte
  • Bassreflex-Öffnung rückseitig, DSP bearbeitet
  • Frequenzgang: 48 Hz – 28 kHz @ +/- 2 dB ; 36 Hz – 32 kHz @ -10 dB
  • Übergangsfrequenz: 2,8 kHz
  • Übergangsfilter digital, linear phase
  • Phase response: kohärent innerhalb +/- 15° von 200 Hz bis 20 kHz
  • max. SPL: 112 dB @ 1 m
  • Analogeingang XLR-Klinke-Kombibuchse
  • USB-Anschluss Typ B zur Softwareübertragung
  • LF Extension: 40, 50, 60 oder 80 Hz
  • High Shelf: -3 dB bis +2 dB @ 8 kHz
  • Low Shelf: -3 dB bis +2 dB @ 100 Hz
  • Desktop: -4 dB @ 160 Hz und +1 dB @ 1.8 kHz
  • vollautomatisches Einmess-System inkl. Messmikrofon (nur bei Paar oder Bundle)
  • System-Latenz: 2,44 ms
  • Ein-/Ausschaltverzögerung
  • Stromversorgung: 90-240 V AC @ 50/60 Hz, max. 120 Watt Stromverbrauch
  • Maße: 160 x 130 x 264 mm (T x B x H)
  • Gewicht ( Stück): 2,5 kg
  • hergestellt in: Italien
  • Webseite: ikmultimedia.com
  • Preis Stereoset € 949,– (Straßenpreis am 9.6.2024)
  • Preis 11-er Set € 4760,– (Straßenpreis am 9.6.2024)
Unser Fazit:
4,5 / 5
Pro
  • fantastische Bässe
  • klarer, resonanzfreier Klang
  • mitgeliefertes Messmikro für das integrierte ARC-Systems (nur Paar/Bundle)
  • optisch ansprechend
Contra
  • keine Auto-Standby-Funktion
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IK Multimedia iLoud MTM MK II Test
Für 729,00€ bei
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Profilbild von Martin

Martin sagt:

#1 - 26.01.2025 um 13:00 Uhr

0

Ich suche kleine Monitor Lautsprecher zum Auflegen und mal ne Platte hören. Wäre dies mit den MTM möglich? Klingt im Bericht nämlich sehr vielversprechend. Derzeit in Betrieb die doch schon recht großen Focal Alpha 65.

Profilbild von Nick Mavridis

Nick Mavridis sagt:

#2 - 27.01.2025 um 10:03 Uhr

1

Hallo Martin, natürlich, dafür sind sie geeignet. Es gibt Zusammenhänge zwischen Pegel ("Lautstärke") und Frequenzgang (hier vor allem "Bassgehalt"), besonders aber ist die Entfernung zu den Speakern relevant. Schau mal unter https://www.bonedo.de/artikel/kaufberater-kleinlautsprecher/ , da findest Du Hintergrundinformationen und dergleichen! Beste Grüße Nick Mavridis (Redaktion Recording)

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