Seit 2002 ist Spectrasonics Trilogy-Plugin der De-facto-Studiostandard für Bass-Sounds aller Art. Das Instrument aus der US-Soundwerkstatt von Sampling-Legende Eric Persing, der unter anderem auch für die Kult-Librarys Liquid Grooves, Burning Grooves und Symphony of Voices verantwortlich ist, überzeugte mit elektrischen und akustischen Bässen, die in Sachen Realismus und Druck lange unerreicht blieben. Darüber hinaus bot Trilogy eine große Auswahl an individuellen Synth-Bass-Klängen. Nach sieben Jahren Erfolgsgeschichte wirkte Trilogy zuletzt jedoch etwas betagt – so war es zum Beispiel nur über Umwege zur Zusammenarbeit mit Intel-Macs zu überreden. Mit Trilian legt Spectrasonics nun den lange erwarteten Nachfolger vor.
Wie schon der Vorgänger bietet Trilian eine große Auswahl an elektrischen und akustischen Bass-Sounds. Neben den klassischen Trilogy-Klängen finden sich darunter auch zahlreiche völlig neue Sounds. Die Library wird durch eine breite Palette an Synth-Bass-Klängen komplettiert, die zudem laut Spectrasonics später noch erweitert werden soll. Dazu kommen verschiedene Neuerungen und Performance-Modi, die in Trilogy nicht enthalten waren. Wir sind gespannt, ob unsere hohen Erwartungen erfüllt werden und der Neue an den Erfolg seines Vorgängers anknüpfen kann.
Installation und Autorisierung
Trilians Library erstreckt sich über fünf Dual-Layer-DVDs und belegt entpackt etwa 34 GB auf der Festplatte. Entsprechend langwierig ist die Installation – ein paar Stunden sollte man schon einplanen. Jede DVD muss einzeln installiert werden, was etwas nervig ist. Man klickt sich für jede DVD von Neuem durch die Dialogfelder und gibt jedes Mal das Administrator-Passwort ein.
Alle auf der STEAM-Engine basierenden Instrumente (zurzeit sind das Trilian und der ebenfalls von Spectrasonics stammende Omnisphere) müssen im gleichen STEAM-Ordner installiert werden. Besitzer von Omnisphere sollten also vor der Installation sicherstellen, dass sie auf der betreffenden Festplatte genügend Platz haben.
Die Registrierung folgt dem Challenge-and-Response-Prinzip und ist auf der Spectrasonics-Website schnell und unkompliziert abgeschlossen.
Die Sounds
Trilian wartet mit einer breiten Palette an völlig neuen, aufwendig gesampelten Bässen auf. Darunter sind neben „Brot-und-Butter“-Sounds auch viele recht spezielle Klänge, die sich für ausgefallenere Stilistiken anbieten. Die neuen E-Bässe wie Music Man, Fender Jazz, Epiphone oder Chapman Stick überzeugen durch ihre Klangqualität, ihren Nuancenreichtum und den druckvollen Sound, und lassen alle bisher gekannten Bass-Samples verblassen. Zum Teil wurden die Samples von Bass-Weltstars wie Marcus Miller, John Patitucci oder Abraham Laboriel eingespielt. Als Bonus enthält Trilian viele überarbeitete Sounds der bekannten Bass Legends-Library von 1994 – übrigens das erste Produkt aus dem Hause Spectrasonics.
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Retro 60sStudio FunkHardcore Finger
Die beiden neuen Kontrabässe sind mit jeweils über zwei GB die zahlenmäßig mächtigsten Instrumente des Trilian. Obwohl der Kontrabass des Trilogy schon bemerkenswert war, wird er von Trilian in Sachen Facettenreichtum und Realismus noch einmal weit übertroffen.
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Acoustic SoloAcoustic X Notes
Die neu hinzugekommenen Sample-Bässe verfügen über eine große Auswahl an Artikulationen: Sustain, Staccato, Mutes, Slides, Harmonics, Ghost Notes und eine Reihe weiterer Effekte und ungewöhnlicher Spielweisen. Dazu kommen Release-Samples, die das Geräusch des Loslassens oder Abdämpfens der Saiten nachbilden. Dank der neuen STEAM-Engine lassen sich die Artikulationen sehr vielfältig kombinieren. Viele Patches sind ab Werk mit mehreren Velocitystufen programmiert, sodass man beim Spielen intuitiv bestimmen kann, ob die einfachen Sustain-Samples, die etwas bissigeren „Character“-Samples oder gar ein kleines Glissando erklingen soll. Das funktioniert so gut, dass man sich im Regelfall völlig auf die Engine verlassen kann und „out-of-the-box“ realistische Bassparts generiert.
Auf der Synth-Bass-Seite enthält Trilian eine Auswahl von 333 Samplesets, die in einer breiten Palette von Patches Verwendung finden. Die Sounds stammen zum großen Teil von legendären Synthesizern wie Minimoog, KORG MS-20, ARP Odyssey, Roland Jupiter 8 und Yamaha CS-80, aber auch neuere Synths wie der Moog Voyager oder der Waldorf Pulse sind vertreten. Die Samples decken ein breites Spektrum von simplen Sub-Bässen bis hin zu aggressiven Dance-Sounds ab und können mithilfe der Synthese-Funktionen und Effekte des Trilian noch weiter verfremdet und angepasst werden.
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Synth 1Synth 2Synth 3Synth 4
Selbstverständlich enthält Trilian die gesamte Library des Trilogy, die sieben Jahre lang die Speerspitze in Sachen Bass-Samples bildete. Die Original-Trilogy-Sounds wurden überarbeitet und remastered. Zum Zeitpunkt dieses Tests waren die Synth-Patches aus Trilogy noch nicht in Trilian verfügbar – dies soll Spectrasonics zufolge jedoch in Kürze durch ein Update behoben werden.
Soundsources und Patches
Ein Trilian-Patch besteht aus bis zu zwei sogenannten Soundsources. Dabei handelt es sich um Multisamples, die zum Teil bereits mit Velocity-Switches ausgestattet sind, oder einfache Synth-Wellenform Samples. Die beiden Soundsources können im Patch kombiniert und mit umfangreichen Synthese-Parametern weiter bearbeitet werden.
Die STEAM-Engine
Trilian basiert auf der bereits von Spectrasonics Flaggschiff Omnisphere bekannten STEAM-Engine. Als Gegenstück zur Groove-Engine S.A.G.E., die sich im Stylus RMX findet, ermöglicht STEAM einen sehr flexiblen und musikalischen Umgang mit Multisamples, Modulations-Routings und Effekten. Im Ergebnis führt das dazu, dass die Sounds lebendiger und detailreicher klingen, als man es gemeinhin von Samples gewohnt ist. Hin und wieder könnte man fast vergessen, dass man mit einem Computerprogramm arbeitet, so realistisch spielt sich dieses Software-Instrument.
Um einen möglichst realistischen Klang zu ermöglichen, verfügen die neuen Electric- und Akustik-Bässe über viele Nuancen, die von der Engine im richtigen Moment eingefügt werden. So liegen die Samples zum großen Teil als „Vierfach-Round-Robin-Samples“ vor: Wird die gleiche Note mehrfach hintereinander gespielt, erklingt nicht jedes Mal dasselbe Sample, sondern es wechseln sich bis zu vier Alternativen ab. Selbst die Release-Samples wurden ähnlich aufwendig gesampelt, sodass auch beim Loslassen der Tasten nicht immer der gleiche „Klack“ erklingt. Der berüchtigte „Machine-Gun-Effekt“ wird so wirksam vermieden.
Außerdem verfügen viele Trilian-Sounds über Legato-Samples, die den Intervall-Performances der Vienna Symphonic Library ähneln: Hält man eine Taste gedrückt und spielt eine weitere, fügt das Programm einen realistischen Tonübergang ein. Diese Fähigkeit beschränkt sich zwar auf Intervalle im Umfang von bis zu einer großen Sekunde, deckt aber die Bass-typischen Hammer-On- und Pull-Off-Effekte ab und erweist sich als sehr wirksam und ausdrucksstark.
Als besonderes Schmankerl hat Spectrasonics die aus dem Stylus RMX bekannte Groove-Lock-Funktion eingebaut. Zieht man ein MIDI-File hinein, passt sich der Arpeggiator dem Groove des Files mit regelbarer Intensität an. Das funktioniert auch mit MIDI-Files direkt aus dem Drag-and-Drop-Feld des Stylus RMX. Im folgenden Video seht ihr, wie sich ein Arpeggiator-Pattern des Trilian mit wenigen Klicks an einen Stylus-Groove anpassen lässt.
Arpeggiator
Trilian enthält einen Arpeggiator, der einem Step-Sequenzer ähnelt. Hiermit lassen sich sehr unkompliziert Patterns erstellen. Der Arpeggiator synchronisiert sich zum Host-Sequenzer und verfügt über eine Swing-Funktion. Jedes Patch enthält bereits ein Beispiel-Pattern, das dazu einlädt, verändert und den jeweiligen Bedürfnissen angepasst zu werden. Die Patterns lassen sich aber auch einzeln laden und speichern.
Der Arpeggiator
Multimode
Trilogy konnte mit nur einem Patch pro Plug- In umgehen. Das ist jetzt passé: Bis zu acht Slots können im neuen Multimode mit Patches befüllt und auf verschiedenen MIDI-Kanälen getrennt voneinander gespielt werden. Acht Stereo-Ausgangspaare ermöglichen eine separate Weiterverarbeitung der Signale. Der dazugehörige Mixer dürfte allen Stylus-Anwendern bekannt vorkommen und birgt keine Überraschungen.
Der Mixer
Live-Mode und Stack-Mode
Besonders interessant sind die beiden Spezial-Funktionen Live Mode und Stack Mode. Im Live-Mode werden die Multimode-Slots mit verschiedenen Spielweisen eines Instrumentes oder aber auch mit jedem anderen Sound belegt. Das Patch in Slot 1 ist das „Master-Patch“ und erklingt standardmäßig. Die weiteren Slots lassen sich nun durch Keyswitches vorübergehend aktivieren. In der Praxis heißt das, dass man per Tastendruck Variationen wie Ghost-Notes oder Slides in das Spiel einbauen kann, wobei Trilian beim Loslassen der Keyswitch-Taste stets wieder zum Slot 1 zurückspringt. Eine lebendige Performance wird so zum Kinderspiel.
Das ist nicht nur für den Bühneneinsatz interessant. Auch im Studio erleichtert der Live-Mode das Einspielen von ausdrucksstarken Bass-Parts. Durch das automatische Reset auf Slot 1 wird der Aufwand beim Einsatz der Keyswitches reduziert und eine Fehlerquelle sicher umschifft. Für den Live-Mode sind viele Presets enthalten, die sich durch eine praxisnahe Belegung der Slots auszeichnen. Ganz wichtig auf der Bühne: Im Live-Mode finden Wechsel zwischen Patches ohne lange Ladezeit statt.
Das folgende Video zeigt, wie mithilfe des Live-Modes Artikulationen schnell und intuitiv eingesetzt werden können.
Der Stack-Mode dient dem Schichten und Überblenden von Patches. Für jeden der acht Slots können bestimmte Tastatur-, Velocity- oder Controller-Bereiche definiert werden, innerhalb derer dann das Patch erklingt. Dabei lassen sich die Übergänge auch fließend gestalten. So lassen sich zum Beispiel Sounds erstellen, die bei hartem Anschlag in ein Slap-Bass-Patch übergehen oder zunehmend dreckiger klingen. Auch die Möglichkeit, ein effektuiertes Patch oder eine Synth-Wellenform mit einem MIDI-Controller hinzuzumischen, ist interessant. Die sehr logische grafische Darstellung ist beim intuitiven Umgang eine äußerst große Hilfe.
Stack Mode
Effekte
Trilian bietet eine Vielzahl von Effekten, die an verschiedenen Stellen zur Klangformung eingesetzt werden können. Darunter sind viele, die bereits aus dem Stylus bekannt sind, aber auch einige Neuentwicklungen. Neben den Standards wie EQ, Kompressor und Delay gibt es auch viele, die drastisch in den Klang eingreifen und aus einem zahmen Bass ein druckvolles Ungetüm machen können – Prozessoren wie der Tube Limiter, die Tape Saturation oder der Smoke Amp Simulator seien hier stellvertretend erwähnt. Die Effekte sind absolut brauchbar und bieten eine weite Spielwiese zur kreativen Betätigung.
Interface
Die Benutzeroberfläche des Trilian ist klar strukturiert. Die Hauptansicht passt sich in ihrer Gestaltung dem jeweils geladenen Patch an. Hat man einen Kontrabass geladen, stehen hier auch Regler für das Mischungsverhältnis zwischen Mikro- und Pickup-Signal, die Nebengeräusche und ein EQ zur Verfügung. Bei einem Synth-Bass enthält die Seite dagegen zum Beispiel umfangreiche Filter-Bedienelemente. Damit nicht genug – die Schalter und Regler lassen sich auch individuell anpassen.
Detaillierter geht es auf der Edit-Page zu: Hier gibt es eine komplette Synthese-Abteilung, mit deren Parametern die beiden Soundsources bearbeitet werden können. Neben umfangreich ausgestatteten Multimode-Filtern – einem für jede Soundsource – gibt es sechs globale LFOs und vier Hüllkurven pro Soundsource. Damit lässt sich einiges anstellen!
Für die drastischere Klangformung ist die FM-Abteilung zuständig. Das Ganze ist trotz der Funktionsvielfalt übersichtlich gehalten und erfordert nur eine minimale Einarbeitungszeit. Hardcore-Schrauber können für viele Parameter zusätzlich noch mit dem Lupensymbol eine Detail-Seite aufrufen, die noch feinere Eingriffe in die internen Abläufe der STEAM-Engine ermöglicht.
Die Edit Page
Der Patch-Browser des Trilian wurde gegenüber dem Trilogy enorm verbessert. Die einzelnen Patches lassen sich dank der verschiedenen Kategorien schnell ausfindig machen. Auch eine Suchfunktion steht zur Verfügung. Es gibt verschiedene Funktionen zum Vorhören der Sounds, ohne erst ein mehrere GB großes Patch laden zu müssen. Außerdem besteht die Möglichkeit, Patches mit Notizen und Schlagwörtern zu markieren, um sie später leichter wiederzufinden – sehr praktisch! Die Presets sind ab Werk mit aufschlussreichen Informationen zu den verwendeten Instrumenten sowie einem hübsches Bild versehen. Das alles ist sehr liebevoll und praxisorientiert gestaltet.
Der Patchbrowser
Klangqualität
Wie bereits angedeutet, stürmt Spectrasonics mit dem Trilian zurück an die Spitze der virtuellen Bass-Instrumente. Vor allem die Kontrabässe und die neuen E-Bässe überzeugen auf breiter Front. Die Sounds haben einen so lebendigen Grundcharakter, dass es oft nicht nötig ist, einmal eingespielte Parts mühevoll zu bearbeiten, um einen realistischen Klang zu erreichen. Dank Release- und Legato-Samples und den praxisnahen Velocity-Schwellwerten ist es kaum möglich, mit Trilian einen langweiligen oder gar sterilen Bass-Track zu verzapfen. Während die Studiobässe naturgemäß sehr sauber und diszipliniert klingen, kommen andere Patches erfrischend rotzig und ungehobelt daher. Dabei spielt sich der Klang trotzdem nie in den Vordergrund oder wirkt aufdringlich – die Sounds des Trilian sind auf ganzer Linie gelungen.
Spectrasonics-typisch hat das Instrument einen sehr druckvollen Grundsound, der sich im Mix mühelos durchsetzt. Der Ausgangspegel ist bisweilen etwas übertrieben hoch geraten – vor allem, wenn man Effekte einsetzt, muss man häufig nachregeln, um nichts zu übersteuern. Das nehme ich jedoch gerne in Kauf, wenn ich dafür einen so fetten und durchsetzungsfähigen Sound erhalte.
Ressourcenhunger
Eine 34 GB große Library und Patches, die zum Teil alleine über zwei GB groß sind, bleiben natürlich nicht ohne Folgen. Längere Ladezeiten muss man vor allem für Multi-Setups einkalkulieren. Zum reibungslosen Betrieb des Plugins im Multimode ist ein einigermaßen aktueller Rechner erforderlich. Zwar kann Trilian die Samples von der Festplatte streamen, doch dazu muss natürlich die Platte den Anforderungen gewachsen sein. Ausreichend RAM ist bei einer großen Sample-Library ohnehin Pflicht – besonders natürlich bei Verwendung des Multimode.
Ein neuer 8-Core-Mac Pro mit mehreren schnellen internen Festplatten gab sich in diesem Test erwartungsgemäß keine Blöße und ging souverän mit dem Plugin um. Hingegen hatte mein 2 Jahre altes Macbook Pro mit 2 GB RAM und externer Firewire-HD (die wahrscheinlich das Nadelöhr darstellte) im Multimode schon etwas zu kämpfen.
Im direkt aus dem Plugin aufrufbaren Referenz-Handbuch gibt es einige nützliche Tipps zur Optimierung der Performance. Außerdem besteht die Möglichkeit, eine abgespeckte Version der Patches zu laden. Dabei kann man einstellen, welche Elemente weggelassen werden sollen. So kann man während der Produktionsphase die Systembelastung minimieren und die fertige Spur dann unter Verwendung des vollständigen Patches bouncen. Spectrasonics hat mitgedacht und stellt eine Reihe von Optionen zur Verfügung, die den Einsatz von Trilian auch auf etwas älteren Rechnern möglich machen.
Mit Trilian legt Spectrasonics einen eindrucksvollen Nachfolger für Trilogy vor. Nicht nur, dass die Library gleich zehnmal so groß ist, sie bietet auch zahlreiche interessante Neuerungen auf dem Gebiet der Spielhilfen und Artikulationen. Dank der STEAM-Engine hat man das Gefühl, ein sensibles und vielseitiges Musikinstrument vor sich zu haben.
Trilian ermöglicht ein verblüffend nuancenreiches Spiel, ohne mit Programmieraufwand zu nerven. Es ist schwierig, mit diesem Plugin steril klingende Bass-Parts zu erzeugen. Die neuen akustischen und elektrischen Bässe werden sich in Sachen Realismus und Lebendigkeit wohl nicht so schnell vom Thron stoßen lassen. Der Arpeggiator ist eine sinnvolle Ergänzung, ebenso wie die sehr gut gelungenen Live- und Stack-Modes.
Noch einmal möchte ich betonen, wie gut der Spagat zwischen einem intuitiv-bedienbaren Instrument und umfassenden Klang-Skalpell gelungen ist. Einerseits ist es möglich, direkt „out of the box“ mit den Presets hervorragende Ergebnisse zu erzielen. Auf der anderen Seite bietet Trilian aber auch jenen, die gern Sounds basteln und programmieren, eine breite Palette an Möglichkeiten.
Eric Persing und Spectrasonics ist mit Trilian ein großer Wurf gelungen. Das Instrument dürfte sich wie sein Vorgänger schnell als Studiostandard etablieren.
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